Es ist wie ein Tanz,der gelegentlich durch Feuer führt;
in dessen Mitte ich machtlos inne halte.Seele liegt mal wieder brach,atmet tief und ruhig.
Hat`s noch nicht vergessen.dass Hunger tötet. -
Drei Monate Sturm.... mit zerzausten Haaren stehe ich am Ufer unseres Flusses;keine Träne nährt ihn mehr,die Quelle versandet von deiner Angst,deinen Zweifeln.-
Brennend schreite ich bergauf,verlasse kampflos das Tal; dein Glitzern rauscht dahin mit all dem Wasser ,verlässt unseren kleinen Platz an der Biegung...
Meine Sehnsucht spannt ihre Flügel auf,sie will davon.-
Auf dem Gipfel -ein kurzer,wehmütiger Blick zurück- ....lasse ich sie frei !
19.09.2016 15:07 •
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