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Buch über mein Leben/meine Erfahrungen

A
Zitat von Magnum:
Ich lese keine Bücher.


Schade dass du den TE so entmutigst .
ich finde Mira hat die richtigen Worte gefunden .

17.03.2021 11:57 • x 1 #16


Dave221
Danke, Mira, für deine lieben Worte.

Ich wollte jetzt keine Diskussion auslösen.

Ich lasse mich nicht entmutigen, auch nicht von Magnum. Ich schreibe es zwar für mich, aber auch für andere.

17.03.2021 12:05 • x 3 #17


A


Buch über mein Leben/meine Erfahrungen

x 3


paulaner
Zitat von Magnum:
Ich lese keine Bücher.

Kannste ja halten wie du willst.
Ist nur blöd, wenn man dann in einem Thread schreibt, der Buch über mein Leben/meine Erfahrungen heißt.
Ich zum Beispiel fahre kein Ski. Darum schreibe ich auch nicht in Ski-Threads

17.03.2021 12:20 • x 6 #18


E
Zitat von paulaner:
Kannste ja halten wie du willst. Ist nur blöd, wenn man dann in einem Thread schreibt, der Buch über mein Leben/meine Erfahrungen heißt. Ich zum Beispiel fahre kein Ski. Darum schreibe ich auch nicht in Ski-Threads


Ja, und?

17.03.2021 12:24 • #19


Blanca
@Dave221
Zitat von Dave221:
Ich schreibe es zwar für mich, aber auch für andere.

Inzwischen sind wir ein paar Jahre weiter. Was ist aus Deinem Vorhaben geworden, wenn ich fragen darf?

22.02.2025 18:07 • x 2 #20


Dave221
Ich bin dabei zu schreiben, auch wenn es etwas schleppend ist. Ich habe mir eigentlich vorgenommen, jeden Tag etwas zu schreiben

Gestern 11:56 • x 1 #21


Blanca
@Dave221

Danke für Deine Antwort. Hey, Hauptsache Du bleibst dran! Ich find's prima und Du weißt ja: Der Weg ist das Ziel.

Gestern 13:27 • x 2 #22


Dave221
@Blanca
Danke dir. Ja der Weg ist das Ziel. Mal sehen, wie die Reise weitergeht.

Gestern 15:31 • #23


M
Zitat von Dave221:
Ich wollte jetzt keine Diskussion auslösen.

Ich lasse mich nicht entmutigen, auch nicht von Magnum. Ich schreibe es zwar für mich, aber auch für andere.

Ich finde Dein Thema sehr interessant. Mal Deine Welt zu schildern und zu erzählen wie Du den Alltag meisterst und welche Stolpersteine sich auftun. Tue es für Dich und schicke es an Verlage. Wenn es gut geschrieben ist, legt es vielleicht Jemand auf.

Ich mache mir als nicht behinderte Person, die jetzt älter wird, durchaus Gedanken, dass die Umwelt immer noch nur auf Personen ohne Handycap ausgelegt ist.
Wenn ich die Bürgersteige im alten Stadtkern meiner Stadt sehe, dann denke ich, ein Rollstuhlfahrer kommt damit nicht zurecht und auch ein älterer Mensch, der nicht mehr so fit ist, kann damit Probleme haben.

Letzthin haben wir zu dritt meinen 87-Jährigen Vater aus der Klinik, einem großen Universitätskrankenhaus, abgeholt. Es gibt die Notaufnahme, wo aber nur Notfälle hingehen bzw. hingebracht werden, die sich ganz woanders befindet. . Und es gibt den Haupteingang mit Drehtür, die scheinbar nur am WE in Betrieb ist und normale Türen.
Es gibt auch einen großen Parkplatz, der aber einige hundert Meter vom Haupteingang entfernt ist. Vor dem Haupteingang befindet sich zunächst ein sehr breiter, ansteigender Weg und danach ein riesig anmutender runder Platz, über den der Patient gehen muss. Er ist sinnigerweise mit einer Art Kopfsteinpflaster ausgestattet, was beim Gehen mit einem Rollator bzw. für einen Rollstuhlfahrer ausgesprochen sinnentleert ist.

Direkt vor dem ansteigenden Weg ist eine mit Pollern versperrte Zufahrt, insofern verständlich, weil es sich um eine Feuerwehranfahrtszone handelt. Und dort können sich 3 Autos kurzzeitig mal hinstellen, tun dies aber wegen des absoluten Halteverbotes widerrechtlich.
Es ist zeitlich nicht möglich, dass man dem Patienten aus dem Auto hilft, ihn ins Gebäude geleitet und dann einen Parkplatz sucht. Zwar gibt es Rollstühle und Rollatoren zum Ausleihen, aber wie sollte man einen holen, wenn man widerrechtlich im Parkverbot steht?
Es braucht zwei Menschen, um einen alten Menschen ins KH zu bekommen oder davon abzuholen. Einer fährt, hält kurz, der andere hilft dem Patienten beim Aussteigen und geht mit ihm über einen Vorplatz, der auch noch ansteigt, ehe er auf das gepflasterte Rondell kommt und ins Warme gebracht wird. Der andere sucht derweil einen Parkplatz und kommt dann nach.

Und das bei einem Uni-Klinikum, wo es viele eingeschränkte, kranke und alte Patienten gibt.
Es gbit auch gleich bei den Pollern einen Taxi-Parkplatz, aber ich glaube kaum, dass ein Taxifahrer einen Patienten bei Bedarf ins Klinikum begleitet.

Ich war wirklich erschüttert, als ich das alles sah.

Gestern 16:37 • x 2 #24


Odette
@Dave221

Ich finde es klasse und interessant, und war etwas erschrocken über die negativen Kommentare eingangs hier seinerzeit.
Lass dich nicht entmutigen, und teile gerne deine Geschichte. Es geht ja auch nicht darum, davon seinen Lebensunterhalt zu finanzieren.

Tatsächlich habe ich, als Kind gehörloser/tauber Eltern, auch mal damit begonnen dies niederzuschreiben.
Ob ich es nach Fertigstellung publik mache, weiß ich zwar noch nicht, aber da ich selbst dazu kaum Literatur (zumindest nicht aus Coda-Sicht) gefunden habe, ist es vllt. für den ein oder anderen relevant oder hilfreich.
Man tut Dinge ja nicht immer um sich wertmäßig zu bereichern.

Gerade eben • #25


A


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