Sonnenblume1981
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Sonnenblume1981
Traurig-1973
Ex-Mitglied
Zitat von Traurig 1973:Aus Sicht einer betrogenen Ehefrau kann ich Dir sagen, dass ich mir von jedem, der es gut mit mir meint, die Wahrheit wünschen würde. Sei es der Ehemann, der die Wahrheit beichtet, um mir Gelegenheit zu geben, mich selbst zu entscheiden, wie es nach dem Betrug weitergehen soll oder von Freunden oder Bekannten, die mir die Augen öffnen. Aber nicht von der Frau, der ich all die Monate oder teilweise auch Jahre über schei.ssegal war (was ich in übrigen noch ansatzweise nachvollziehen kann). Aber wenn diese Frau nun auf einmal nach Beendigung der Affäre meint, sie habe die moralische Pflicht, mich aufzuklären, dann finde ich das einfach nur schäbig.
Zitat von VictoriaSiempre:Warum schreibst Du nicht einfach hier, in Deinem anderen Thread und unter Deinem ersten Nick, weiter?
intensive-affaere-aber-keine-chance-fuer-die-liebe-t41973.html
Sonnenblume1981
unregistriert
Zitat von Sonnenblume1981:Was ist denn deine Motivation, der Ehefrau deines Abenteuers zu informieren und deinem Ehemann die Wahrheit zu verschweigen? Ist Eigennutz der einzige Unterschied?
Tatsächlich erinnert mich deine Art,alles abzubügeln,was nicht deiner Meinung entspricht, sehr an den eben erwähnten Beitrag..
Traurig-1973
Zitat von MiraTalia:
auch nicht dann, wenn die Frau keinen Groll hegt, sich getrennt hat und dir nichts böses mehr will? ich weiß dass es nicht so rüberkommen mag, aber würdest du wirklich nicht wissen wollen, was dein Mann getrieben hat und lieber weiter mit einer Lüge leben wollen? Ich wüsste nicht, was mich nach einigen Jahren mehr verletzen würde, die Zahl der Jahre oder die Affäre an sich
Anders: wenn die Affärefrau irgendwie an eine Freundin von Dir rankommt und diese dann ihr es beichtet, dann würde die Freundin ja zu dir kommen, wäre das ok?
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