Was ist denn eheähnliche Gemeinschaft bei dir?
Du wohnst mit einer Frau zussammen? Also mit der Mutter des besagten einjährigen Kindes?
Wie gnädig ist das denn? Du bist froh, daß der Sohnemann da ist. Und wie schaut es mit der Frau aus, da bist du doch irgenddwo auch froh, daß sie da ist.
Sie kümmert sich ja sicher um das Kind, macht sauber und bekocht dich emsig?
Läuft da eigentlich noch was im Bett bei dir und der besagten Frau aus deiner eheähnlichen Gemeinschaft?
Du hast so denke ich eine falsche Vorstellung von Liebe.
Das ist etwas komplett etwas anderes, als in jemandes Bann liegen.
Das was du beschreibst, mag s.uelle oder physische Anziehungskraft sein.
Aber Liebe muß auch erprobt und bewährt sein. Ihr lebt keinen Alltag zusammen.Liebe macht auch nicht andauernd einen Rückzieher, sie ist bereit sich etwas kosten zu lassen, auch wenn man etwas verliert dabei.
Liebe ist zwar auch geduldig, aber sie lehnt auch die Heimlichkeit ab.
Liebe möchte zueinander stehen.
Und das tut ihr beiden nicht wirklich.
Liebe ist bereit zu verzichten.
Verliebtheit ist sicher schön, aber es gibt nichts egoistischeres manchmal als dieses Gefühl.
Sieht man ja bei euch beiden.
Im Geschöft ist das natürlich kein Geheimnis mehr, wie auch?
Und wo finden dann eure Treffen statt? Wenn ihr beide lliiert sein?
Das stelle ich mir nochmal schwierig vor. Gibt dir sicher aber auch den nötigen Kick.
Was sagt eigentlich die Mutter des Kindes zu der Geschichte?
Sie wird sicher nicht glücklich sein, wenn sie bei dem Kind sein muß und du dich vergnügst.
Meiner Meinung nach haben sich hier zwei Egoisten gefunden.
Du magst das entschuldigen und alles.
Aber eines sage ich dir, diese Frau ist auch bereit dich eines Tages mies hinters Licht zu führen.
So wie sie das bei ihrem Mann getan hat.
Ich gebe dir einen guten Tip, schau mal ob du wirklich der einzige nebenher bist.
Und nochwas, manchmal hat man nur einmal Glück im Leben.
Die Frau und das Kind sind dann für immer weg!
28.08.2016 16:38 •
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