Ich weiß, diese Diskussion ist schon ziemlich alt aber vllt. braucht's noch jemand.
Meine Mutter war 11 Jahre lang mit meinem Vater ( Stärker Raucher und alki) zusammen. Im neunten Jahr wurde sie mit mir schwanger und warf meinen Vater raus mit den Worten: wenn du deine Tochter sehen willst nachbleiben Entzug.
Mein Vater machte eine Entgiftung durch, keine Therapie. Blieb bis zu seinem Tode trocken. Er machte sich selbstständig und einen Führerschein, jagt und Angelschein und war der allerbeste Paps den ich nur haben konnte. Meine Eltern kamen nicht wieder zusammen aber einen perfekten Papa hatte ich.
Ich möchte damit allen Alk. Vätern nahelegen einen Entzug und eine Therapie zu machen. Wenn nicht für eure Frauen dann für eure Kinder. Sie werden es euch unheimlich danken.
Der Alk. macht eine Beziehung kaputt aber wenn ihr es schafft euch einzugestehen das ihr krank seid und dann auch noch den weg einschlagt eure Krankheit mit Hilfe heilen zu lassen, dann ist ein wichtiger Grundstein gelegt. Ihr habt eine Chance! Nutzt sie !
Ich persönlich trinke durch das Verhalten meines Vaters niemals und nicht einen Tropfen Alk.. Ich habe schlichtweg Angst in die gleiche Situation zu kommen und den Alk. nicht mehr unter Kontrolle zu haben. Mal davon ab Fähre ich viel zu gerne Auto, und das darf man ja bekanntlich unter Alk. Einfluss nicht .
Danke fürs lesen
18.03.2013 02:12 •
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