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Abschiedsbrieg Immer noch im Zwiespalt

kugelschrei
@nm30, noch zur Erläuterung:

Du hast Deine Bedürfnisse hintangestellt. Damit hast Du ihr die Nachricht gesendet: Ich setze Dir keine Grenzen, Du kannst Deine Bedürfnisse mit mir so durchsetzen, wie Du das willst, auch auf Kosten meiner Bedürfnisse.

Du hättest aber auch die Wahl gehabt, ihr die Nachricht zu übermitteln: Stop! Hier ist eine Grenze, das lasse ich nicht mit mir machen! So ein Grenzensetzen beinhaltet aber immer eine gewisse Aggressivität.

Diese Aggressivität hast Du aber unterdrückt, weil Du um keinen Preis die Beziehung infrage stellen wolltest (warum Du das gemacht hast, müsstest Du mal psychoanalytisch herausfinden, wenn Du das willst) - denn mit dem Setzen dieser Grenzen wärst Du das Risiko eingegangen, dass sie die Beziehung beendet. Und wenn man es mit einer Person zu tun hat, deren gängige Verhaltensstrategie in Interaktionen darin besteht, ihre eigenen Bedürfnisse vehement durchzusetzen (warum auch immer), ist dieses Risiko auch durchaus hoch.

Aber:

Zum einen wäre es auch möglich gewesen, dass sie die Beziehung bei solchen Stop!-Signalen nicht beendet hätte, sondern dass das ein Game Changer gewesen wäre, weil es die ganze Beziehungsdynamik verändert hätte. Es hätte nämlich auch zum Ergebnis haben können, dass sie Dich als ernstzunehmenden Partner betrachtet und ihr Verhalten entsprechend angepasst hätte.

Und zum anderen wäre es in jedem Fall eine Aktion von Dir gewesen, die Deinem Selbstschutz gedient hätte: Selbst wenn sie die Beziehung dann früher beendet hätte, hättest Du Dir so viel Quälerei in den Monaten erspart, in denen ihr noch zusammen wart. Und außerdem wärst Du damals noch längst nicht so stark gebunden (also emotional beteiligt) gewesen, wie Du es dann Monate später warst, so dass Du über die Trennung leichter hinweggekommen wärst.

13.11.2018 14:23 • #31


kugelschrei
Zitat von Urmel_:

Dein Selbstmittleid steht doch besser Deinem 5jährigen Ich zu Gesicht, oder?

Wenn Du wenigstens die Größe hättest, mal zu Deinen Fehlern zu stehen, auch gegenüber Frauen zu Deinen Fehlern zu stehen. Stattdessen immer das Ausweichen, das Deklarieren von Anteilen in Dir, denen Du die Schuld gibst.

Einem Teil von sich selber die Schuld geben und sich so von einem Teil von sich selber zu distanzieren. Was Krieg mit sich selber bedeutet.

a) Wie gesund hört sich das an?
b) Wieviele Frauen bekommst Du so?


Ich glaube, @urmel_, dass es hier ein kleines Missverständnis gibt: NM30 meinte mit IOch kann leider echt nichts dafür nicht, dass er nichts für sein Verhalten kann, sondern dafür, dass seine Ex so ist, wie sie ist.

Aber trotzdem bin ich auch Urmels Meinung: Es war nicht dumm von Dir, @nm30, dass Du das mit Dir machen lassen hast. Es ist ein integraler Teil Deiner Persönlichkeit (Also Du selbst!), der dazu führt, dass Du Dich selbst so wenig wichtig nimmst und Dein Glücklichsein so stark von einem anderen abhängig machst, dass Du bereit bist, dafür einen hohen Preis zu zahlen. Deine Strategie heißt: Ich muss mich auf Teufel komm raus anpassen, damit ich nicht ihre Zuneigung verliere, denn wenn ich die verliere, ist es ein Katastrophe für mich, weil ich alleine nicht glücklich bin.

13.11.2018 14:37 • #32


A


Abschiedsbrieg Immer noch im Zwiespalt

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N
@ Urmel,
es ist so wie kugelschrei es geschrieben hat.

Ja das ist richtig. Das hätte ich niemlas tun dürfen. Ich war zum Ende hin wie ein Schoßhündschen für sie. Ich war immer parat wenn sie es wollte. Sie wusste genau welche Knöpfe sie drücken musste. Ich fühle mich so bescheuert dabei. SIe ist doch auch nur ein Mensch genau so wie du und ich. Aber in der Beziehungszeit war sie die Besondere für mich.

Ja diese Aggressivität ihr gegenüber habe ich vollkommen schleifen lassen. Aus Angst sie zu verlieren. Ich hätte einfach meine Meinung durchbringen müssen. Stärke zeigen.

OH ja die habe ich deutlich unterdrückt. Ich habe mich kleinmachen lassen. Das ist so dumm von mir gewesen. Und ja es stimmt ich wollte die Beziehung um keinen Preis in Frage stellen wollen. Ich glaube das liegt einfach daran, das ich mal in der Schule gemobbt wurde. Ich konnte mich nie gegen Stärkere durchsetzen. Ich wurde fertig gemacht und desweiteren. Leute die ja cooler und stärker wirkten, gegen die konnte ich mich nie durchsetzten. Sie haben mich dominiert. Auch bin ich mal als kleines Kind im Urlaub verloren gegangen und hatte danach rieseige Verlustangst. Auch die Streitigkeiten meiner Eltern haben mich geprägt.vielleichtist es ein Mix aus allem, warum ich immer Angst vor Auseinandersetzungen habe, das es ausarten kann ich verlassen werde im schlechten Licht darstehe oder sonstiges.

Ja ich denke die 2. Variante die du hier erwähnst wäre deutlcih besser gewesen. Eine Freundin meinte mal das sie die Reiberein braucht. Und ich meine mich dunkel daran zu erinnern das sie das auch mal erwähnte. Wahrscheinlich wäre es so gelaufen wie du es beschrieben hast.

Zitat:
Und zum anderen wäre es in jedem Fall eine Aktion von Dir gewesen, die Deinem Selbstschutz gedient hätte: Selbst wenn sie die Beziehung dann früher beendet hätte, hättest Du Dir so viel Quälerei in den Monaten erspart, in denen ihr noch zusammen wart. Und außerdem wärst Du damals noch längst nicht so stark gebunden (also emotional beteiligt) gewesen, wie Du es dann Monate später warst, so dass Du über die Trennung leichter hinweggekommen wärs
t.

Wahrscheinlich richtig.

Zitat:
Aber trotzdem bin ich auch Urmels Meinung: Es war nicht dumm von Dir, @nm30, dass Du das mit Dir machen lassen hast. Es ist ein integraler Teil Deiner Persönlichkeit (Also Du selbst!), der dazu führt, dass Du Dich selbst so wenig wichtig nimmst und Dein Glücklichsein so stark von einem anderen abhängig machst, dass Du bereit bist, dafür einen hohen Preis zu zahlen. Deine Strategie heißt: Ich muss mich auf Teufel komm raus anpassen, damit ich nicht ihre Zuneigung verliere, denn wenn ich die verliere, ist es ein Katastrophe für mich, weil ich alleine nicht glücklich bin.


Habe ich weiter oben beschreiben voran es liegen könnte. Es ist einfach falsch mein Glück von ihr abhängig zu machen. Der Satz past wie die Faust aufs Auge. Ich bin wenn ich das immer so sagen soll ein Mensch der immer alles harmonisch will keine Sreitigkeiten, bin auch immer für gute Laune und miene oft ja wie soll ich sagen den Pusenclown. Ich bin ein sehr sensibler Mensch das ist mein Problem. Ich wünsche mir einfach ein straker Mann mit Grenzen zu werden und ein Mann mit Charakter. Daran muss ich arbeiten. Ich habe zum Ende hin wohl alles falsch gemacht was falsch zu machen war.

13.11.2018 15:14 • x 1 #33


kugelschrei
Zitat von NM30:
Das ist so dumm von mir gewesen.


Nein, nicht dumm, das ist einfach Deine Strategie, um Zuneigung zu erreichen (die für Dich einen extrem hohen Stellenwert einnimmt, siehe weiter unten). Die hast Du im Laufe Deiner Entwicklung als zielführend auf der Ebene der interaktionellen Spiele erlernt.

Zitat von NM30:
Ich muss mich auf Teufel komm raus anpassen, damit ich nicht ihre Zuneigung verliere, denn wenn ich die verliere, ist es eine Katastrophe für mich, weil ich alleine nicht glücklich bin.


Diese Anpassungsstrategie musst Du durch Erfahrungen in Deinem Leben erlernt haben, vielleicht war es das Mobbing in der Schule, aber wahrscheinlich auch irgendwelche Erfahrungen in der frühesten Kindheit, an die Du Dich gar nicht erinnern kannst: Wenn ich meine Bedürfnisse hintanstelle, dann bekomme ich Zuneigung.

Und zum zweiten Teil: Diese riesige Wichtigkeit, die Du der Zuneigung zumisst, muss auch durch irgendetwas entstanden sein, das Dein Selbstbewusstsein angeknackst hat: Diese Bedeutung der Zuneigung ist für ein kleines Kind zwar überlebenswichtig, aber im Prozess des Erwachsenwerdens lernen wir, dass es zur Not auch ohne geht. Das soll heißen: Natürlich streben wir alle nach Zuneigung, Wertschätzung etc. durch andere, aber als Erwachsene verliert sie ein bisschen an Bedeutung, weil wir wissen, dass es (a) eben auch ohne geht, und dass sie (b) nicht nur von einer bestimmten Person (als Kind war das die Mutter) erhältlich ist, sondern dass wir weiterziehen können, wenn wir sie bei dieser Person nicht kriegen.

Zitat von NM30:
Ich wünsche mir einfach ein straker Mann mit Grenzen zu werden und ein Mann mit Charakter. Daran muss ich arbeiten. Ich habe zum Ende hin wohl alles falsch gemacht was falsch zu machen war


Ja, Du solltest dran arbeiten, wenn Du darunter leidest (was Du ja offensichtlich tust), aber das geht nicht per einfacher Entscheidung, das sind so tief in unsere Seele eingefressene Dinge, die bekommt man nur sehr langsam los. Aber einzelne Akte der Selbstermächtigung helfen sicher weiter: Entwicklung ist immer da möglich, wo die Angst ist. Also sollten wir dahin gehen, wo die Angst ist, das tun, wovor wir Angst haben.

13.11.2018 15:33 • x 1 #34


N
Zitat:
Nein, nicht dumm, das ist einfach Deine Strategie, um Zuneigung zu erreichen (die für Dich einen extrem hohen Stellenwert einnimmt, siehe weiter unten). Die hast Du im Laufe Deiner Entwicklung als zielführend auf der Ebene der interaktionellen Spiele erlernt.


Verstehe ich nicht so ganz. Sry wenn du es nochmal erläutern musst.

Ja es sowas von falsch sich hinten anzustellen und seine Bedürfnisse vor andere zu stellen. Die Liebe macht manachmal auch blind und man macht Ding von denen man nicht glaubt das man diese macht. Ich habe diese Zuneigung irgendwie gebraucht.

Das ich so ein niedriges Selbstbewusstsein habe, ist mir nie so wirklich aufgefallen. Erst durch die Trennun. Was echt merkwürdig ist. ich bin irgendwie immer so durchs Leben gekommen. Aber nun hat es auch mich getroffen das mitr das zum Verhängnis wird, da ich dadurch die Liebe meines Lebens verloren habe.

Zitat:
Diese Bedeutung der Zuneigung ist für ein kleines Kind zwar überlebenswichtig, aber im Prozess des Erwachsenwerdens lernen wir, dass es zur Not auch ohne geht. Das soll heißen: Natürlich streben wir alle nach Zuneigung, Wertschätzung etc. durch andere, aber als Erwachsene verliert sie ein bisschen an Bedeutung, weil wir wissen, dass es (a) eben auch ohne geht, und dass sie (b) nicht nur von einer bestimmten Person (als Kind war das die Mutter) erhältlich ist, sondern dass wir weiterziehen können, wenn wir sie bei dieser Person nicht kriegen.


Da stimme ich dir vollkommen zu. Das muss ich mir mal vor Augen führen. Ich glaube ich habe mir immer viele Dinge wichtig genommen. Ich fand es immer wichtig das wir per WA schreiben. Es war was besonderes für mich. Auch das sie mich bei meine Spielen besucht. Ich war halt mega stolz so eine Freundin zu haben. Ach man ich verstehe es doch irgendwie selber nicht.

Zitat:
Ja, Du solltest dran arbeiten, wenn Du darunter leidest (was Du ja offensichtlich tust), aber das geht nicht per einfacher Entscheidung, das sind so tief in unsere Seele eingefressene Dinge, die bekommt man nur sehr langsam los. Aber einzelne Akte der Selbstermächtigung helfen sicher weiter: Entwicklung ist immer da möglich, wo die Angst ist. Also sollten wir dahin gehen, wo die Angst ist, das tun, wovor wir Angst haben.


Das glaub ich das es ein schwieriger Weg wird. Und ich bin leider ein ungeduldiger Mensch.Der letzte Satz mit der Angst ist echt gut und werde diesen beherzigen.

13.11.2018 16:10 • #35


Urmel_
Zitat von NM30:
Das ist so dumm von mir gewesen.

Och, ich beziehe mich schon auf diese Sicht der Dinge.

Da geht es mir auch nicht darum jemandem, der Hilfe sucht, von der Seite anzumachen. Im Prinzip nehme ich Anlauf und versuche mit Schwung die Sichtweise, beispielsweise von Dir, in ein anderes Extrem zu bewegen.

Man soll sich natürlich nicht für seine Fehler feiern, aber man sollte dem Ich von vor X Tagen, welche Fehler gemacht hat, mit offnen Armen entgegen gehen. Mit einem Lächeln sagen Ui, da habe ich aber mal demonstriert, wie viel ich noch lernen muss. Passiert mir auch immer noch jeden Tag.

Du kannst ne harte Socke sein und dann bügelt Dich ne Dame platt. Da sollte man sich doch mal fragen, warum eine Frau sowas kann? Ist Dir noch nie aufgefallen, wie sehr Frauen sich an Schaltstellen etablieren, wie sehr sie aufmerksam zuhören, Dinge über Dich wissen, von denen Du gar nicht weißt, dass Du es ihnen erzählt hast? Frauen können sowas. Und dies bedingt, dass sie auch genau wissen, wo sie bei Dir den hebel ansetzen können.

Und da Frauen von Natur aus in den meisten Fällen deutlich schwächer als Männer sind, was denkst Du da, ist das Feld, auf dem Frauen Agressionen einer Partnerschaft austragen? In den meisten Fällen auf verbaler Destruktiv durch Rufmord, Gerüchte und viele Dinge. Kein Muss, aber sie haben die Fähigkeiten.

Kurzum: Deine Dame weiß genau, wo Du emotional verletzlich bist. Und sinkst Du in der Gunst oder will ne Frau austeilen, dann geht sowas durch bis zu Deinem Kern. Und es geht noch weiter. Ne Dame, die selber massive Basutellen hat, legt Verhaltensweisen an den Tag, die dem Geschlecht zu eigen sind. Also sehr vergleichbar. Addierst Du also eigene Baustellen und weibliche Taktiken, kommt am Ende in der Regel ein Mann mit massiv angeknackster Psyche raus, weil andauernder Beschuss und ein wirklich desaströser Finalstoß. Sowas können Frauen. Und zwar viel besser als Männer.

Und wir Männer überlegen dann, wie es sein kann. Und da wir nix blicken kommt am Schluss meist Ich verstehe es nicht, sie ist so mies, aber ich liebe sie. .

Stockholsyndrom, ole.

Und erneut landet man immer bei sich selbst. Änderst Du Dich, änderst Du die Welt. Hört sich einfach an., ist es aber nicht.

13.11.2018 16:34 • x 2 #36


kugelschrei
Zitat von NM30:
Verstehe ich nicht so ganz. Sry wenn du es nochmal erläutern musst.


Na ja, Dein Verhalten gegenüber Deiner Freundin und in Bezug auf sie (also jetzt, wo sie weg ist), gibt zu der Vermutung Anlass (Ich bin ganz vorsichtig!), dass Du in Deiner Kindheit so etwas erlernt und tief verinnerlicht hast wie:

Zitat von kugelschrei:
Wenn ich meine Bedürfnisse hintanstelle, dann bekomme ich Zuneigung.


Das Streben nach Zuneigung ist ja an sich nichts Schlechtes, das machen wir ja alle, und diese Strategie, die Du da erlernt hast, führt Dich zwar in den meisten Situationen ganz gut durch's Leben, aber immer eben auch nicht, wie Du jetzt gerade merkst: Du hast Deine Bedürfnisse endlos hintan gestellt, und was hat es Dir genützt? Gar nichts.

Zitat von NM30:
Ja es sowas von falsch sich hinten anzustellen und seine Bedürfnisse vor andere zu stellen.


Ja, ganz rational betrachtet war es falsch, wie das Ergebnis zeigt, das Problem ist nur: Das sind so tief in die Persönlichkeit eingefressene Strategien, die auf Schemata zurückgehen, die in unserer ganz frühen Kindheit entstanden sind: Ich bin nichts wert., Wenn ich nicht ordentlich auf den Putz haue, dann werde ich nicht beachtet, und ähnliches. In dem Moment, in dem wir diesen Schemata folgen tun wir das ja gar nicht bewusst: Unser Handeln erscheint uns ja einfach normal! Und selbst, wenn wir uns das bewusst machen, also die Strategien erkennen, dann hilft uns das auch noch lange nicht, sie abzustellen.

Du kannst davon ausgehen, dass bei Deiner Freundin auch genauso ein Programm läuft: Sie findet ihr Handeln völlig normal, und die Chance ist groß, dass sie nicht einmal erkennt, dass das in Beziehungen zwischen Erwachsenen dysfunktional sein könnte.

Zitat von NM30:
die Liebe meines Lebens verloren


Ach, Manno! Wer die Liebe Deines Lebens war, kannst Du dereinst im Augenblick Deines Todes feststellen, aber keine Sekunde vorher.

Zitat von NM30:
Ich glaube ich habe mir immer viele Dinge wichtig genommen. Ich fand es immer wichtig das wir per WA schreiben. Es war was besonderes für mich. Auch das sie mich bei meine Spielen besucht. Ich war halt mega stolz so eine Freundin zu haben. Ach man ich verstehe es doch irgendwie selber nicht.


Das ist ja auch alles normal und gut, nur: Das wird Dir auch noch bei anderen so geschehen - und wenn mal eine Weile nicht, dann bringt es Dich auch nicht um!

13.11.2018 17:01 • #37


kugelschrei
Und überhaupt:

Zitat von kugelschrei:
die Liebe meines Lebens verloren


Eine Frau, die Dich wieder und wieder so runtergemacht hat, war die Liebe Deines Lebens? Also entschuldige mal ...

Zitat von Urmel_:
Und da Frauen von Natur aus in den meisten Fällen deutlich schwächer als Männer sind, was denkst Du da, ist das Feld, auf dem Frauen Agressionen einer Partnerschaft austragen? In den meisten Fällen auf verbaler Destruktiv durch Rufmord, Gerüchte und viele Dinge. Kein Muss, aber sie haben die Fähigkeiten.

Kurzum: Deine Dame weiß genau, wo Du emotional verletzlich bist. Und sinkst Du in der Gunst oder will ne Frau austeilen, dann geht sowas durch bis zu Deinem Kern. Und es geht noch weiter. Ne Dame, die selber massive Basutellen hat, legt Verhaltensweisen an den Tag, die dem Geschlecht zu eigen sind. Also sehr vergleichbar. Addierst Du also eigene Baustellen und weibliche Taktiken, kommt am Ende in der Regel ein Mann mit massiv angeknackster Psyche raus, weil andauernder Beschuss und ein wirklich desaströser Finalstoß. Sowas können Frauen. Und zwar viel besser als Männer.


Ach, das können Männer genauso, die Mehrzahl der Leute mit NPS sind Männer.

13.11.2018 17:09 • #38


S
@NM30
Dein Abschiedbrief gefällt mir total gut

16.11.2018 08:24 • #39


A


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