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2 Menschen lieben, verblendet im Tunnelblick

Gretchen
Nicht Korrelation mit Kausalitäten verwechseln,

(Die älteren Geschwister haben einen höheren IQ. Vermutlich weil die Lehrer Rolle für die jüngeren Geschwister ihnen dazu verhilft.)

31.07.2024 07:55 • x 2 #436


E
@whynot60
Zitat:
Schweben ihnen nur noch die Red Flags vor den verdrehten Augen und tümpeln sie dann endültig ab?
Kennt niemand oder kaum noch jemand das Leben?

Mit red flags winkt/droht nur jemand, der jede Menge Ansprüche stellt - an sich selbst
UND an andere....und wie desastös sich das auswirken kann.... mit dem höchsten Jammer-Potenzial versehen.

Wer noch NIE mal so RICHTIG unten war - ich meine wirklich so RICHTIG, dass das eigene Leben in Gefahr war, der geht ganz anders mit seinem und dem Leben anderer um... nämlich sehr viel gelassener. Es kommt doch eh, wie es kommt.

Und red flags - wo beginnen die denn....richtig - schon morgens mit dem Aufstehen. 24/7 sind red flags um einen herum, denn Leben KANN (sehr) gefährlich sein. KEINER red flag bedarf es mehr, wenn sich der Deckel das Jaffa-Kiste über einem senkt...davor bracht niemand zu warnen - vor DER red flag!

Zitat:
Immer wieder frage ich mich, was die Menschen eigentlich mit Liebe meinen. Eine Art entzauberten Wahnanfall des Verlangens?

Zu SEIN....jeder für sich, mit sich selbst (erst mal) klarkommen, sich selbst zu mögen (lernen) mit ALLEN Stärken....vor ALLEM aber auch mit den eigenen Macken. Macken müssen nicht ignoriert werden - die sind nun mal vorhanden.
Die Stärken und Macken ANDERER....die gilt es auch wahrzunehmen...denn die machen den Anderen ja aus - wie die eigenen Stärken und Macken uns selbst ausmachen.

Was wäre auf der Welt los, wenn ALLE 8 Mrd. Menschen aalglatt wären... Langeweile
DAS wären red flags wert, DANN davor zu warnen.

Hier im Forum ist das auch so.... red flags bei einigen Usern, wenn bestimmte Nicks oben links in einem Post erscheinen. Warum? Gerade (vermeintlich) Aufmüpfige (nicht negativ zu sehen) geben doch oft erst so RICHTIG Butter bei die Fische.

Und Friede, Freude, Eierkuchen.... jenseits der 75, 80, 85 Jahre ist das früh genug!

Dass der TE - @Feedback - ein Thema angestoßen hat, was sehr zu polarisieren scheint... gerade solche Themen sind doch das Salz in der Suppe, die da LEBEN heißt. Dass dessen Thema ziemlich unrealistisch erscheint...jo!

Das ist ebenso unrealistisch, als wenn jemand schreibt: Ich weiß genau, WIE ich geliebt werden will!

Werter @wyhnot - Ist/wird Liebe einfach nur überbewertet!?

31.07.2024 08:12 • #437


A


2 Menschen lieben, verblendet im Tunnelblick

x 3


ElGatoRojo
Zitat von Femira:
Die Wahrscheinlichkeit mit über 40 schwanger zu werden, liegt bei 5%.
Ja, pro Zyklus. Bei einer 20 jährigen liegt die Wahrscheinlichkeit bei 15 bis 20% pro Zyklus.

Was für ein Geschwurbel in dieser Studie
Eine Frau, die beispielsweise im Jahr 1950 geboren wurde und im Alter von 20 Jahren ein Kind bekommt, bringt dieses 1970 zur Welt. Bekäme die gleiche Frau ihr Kind erst mit 40 Jahren, würde dieses im Jahr 1990 geboren. „Diese zwanzig Jahre machen einen enormen Unterschied aus“, sagt Mikko Myrskylä. Ein Kind, das im Jahr 1990 geboren wurde, besuche beispielsweise mit viel größerer Wahrscheinlichkeit eine Hochschule als eines, das 20 Jahre früher zur Welt gekommen ist.

31.07.2024 09:29 • x 2 #438


ElGatoRojo
Zitat von Femira:
Wenn man sich aber die Stichprobe anschaut, dann ist klar, dass da andere Faktoren eine Rolle spielen als das Alter. Die gesundheitliche Versorgung bspw. Oder Gewalt in der Ehe. Oder die Ernährung.

Zitat von Femira:
Mir geht es nur darum, dass aufgehört wird zu sagen, dass Frauen bis 35 Kinder bekommen können und danach wäre es schwierig.

Aha - Frauen können also deiner Meinung nach mehr als bisher allgemein bekannt ist. Und Gewalt in der Ehe beeinflusst die Fruchtbarkeit? Klar beeinflusst auch und gerade die Ernährung - ein Argument, dass ich schon vor etlichen Seiten schrieb. Trotzdem endet eben die Möglihkeiten, Kinder zu bekommen, irgendwann um 40 und vorher wird es schwieriger. Ich frag mich, auf was du eigentlich hinaus willst?

31.07.2024 09:39 • x 3 #439


E
Zitat von carlos7:
Das stimmt so nicht. Die Qualität des Erbguts nimmt mit zunehmendem Alter vor allem der Frau (aber auch des Mannes ab). Je älter die Mutter, desto weniger intelligent, gesund und groß sind die Kinder im Vergleich zu ihren frühe geborenen Geschwistern.

Was man hier für einen Schwachsinn lesen muss, haut wirklich dem Fass den Boden aus.

Es gibt sogar Studien, die zeigen, dass Kinder von Spätgebährende (ab 35) sogar gesünder auf die Welt kommen, allerdings gilt dies vornehmlich für Industriestaaten. Die Bildung ist demnach eher gehobener, als im Vergleich zu Kindern von 20jährigen.

Allerdings gibt es auch Studien, dass Geschwisterkinder oft an die Inelligenz ihrer erstgeborenen Geschwister nicht herankommen. Vermutet wird, dass das Erstgeborene mehr Aufmerksamkeit genießt. Jedoch ist dies nicht in Stein gemeißelt.

31.07.2024 13:25 • #440


Femira
Zitat von ElGatoRojo:
Trotzdem endet eben die Möglihkeiten, Kinder zu bekommen, irgendwann um 40 und vorher wird es schwieriger. Ich frag mich, auf was du eigentlich hinaus willst?

Genau auf das. Es wird halt nicht mit 35 schwierig, sondern erst jenseits der 40 und hat mehr als nur mit dem Alter zu tun.
Fertig

31.07.2024 13:26 • #441


ElGatoRojo
Zitat von Femira:
Es wird halt nicht mit 35 schwierig, sondern erst jenseits der 40 und hat mehr als nur mit dem Alter zu tun.

Aha.

Zitat von Admaro:
Es gibt sogar Studien, die zeigen, dass Kinder von Spätgebährende (ab 35) sogar gesünder auf die Welt kommen,

Nicht gesünder von der Genetik her (siehe genau diese Studien) , sondern wohl sorgfältiger betüdelt. Diese ganze Diskussion zum Thema, dass Frauen möglichst lange fähig sind Kinder zu bekommen zeigt doch nur, dass es vielen Frauen immer weniger möglich ist ihre Lebenswünsche miteinander in Einklang zu bringen. Natürlich beisst sich, dass in den gleichen Jahren in denen man seine berufliche Karriere voran treibt eben auch in diesen Jahren es einfach einfacher ist, Kinder zu bekommen. Irgendwas wird dann hinten an gestellt - in der Regel der Kinderwunsch. Und dann ist man eben in der Gorbatschow-Situation

31.07.2024 13:38 • x 2 #442


E
Hier etwas in Sachen medizinischer Studien...
Zitat:
https://www.gesundheitsforschung-bmbf.de/de/wie-aussagekraftig-sind-klinische-studien-6879.php

Eine seriöse Auswertung der Studienergebnisse muss daher klar definierten Regeln folgen.

Eine andere Stelle führt aus....
Zitat:
https://kritisch-denken.ch/fragestellung-methodik-und-aussagekraft-wissenschaftlicher-studien/

(...) Unabhängig vom Fachbereich steht zu Beginn einer wissenschaftlichen Studie immer eine Frage, und an ihrem Schluss (hoffentlich) eine Antwort.

Alle Überlegungen und Verfahren, die die Qualität von Studien (und damit ihre Aussagekraft) erfassen bzw. sicherstellen sollen, lassen sich letztlich auf die folgenden Punkte zurückführen:

Ist die Fragestellung genau definiert – weiss man, was man sucht?
Ist die Methode geeignet, um die Frage zu beantworten – weiss man, wie man sucht?

Führen die Resultate zu einer Antwort auf die gestellte Frage – hat man gefunden, was man suchte?

(...)

Auf die jeweiligen Fragestellungen kommt es an - je präziser die Frage, um sie präziser eine Antwort!

31.07.2024 13:39 • #443


E
Zitat von ElGatoRojo:
Trotzdem endet eben die Möglihkeiten, Kinder zu bekommen, irgendwann um 40 und vorher wird es schwieriger.

Das war aber nicht dein grundsätzliches Argument.

Die Diskussion hast du angefangen, in dem du Frauen, die in (biologisch) späten Jahren einen Kinderwunsch haben, falsche Planung und Kleinmädchenphantasien unterstellst, wenn sie sich dann auf einen Samenspender, wie den TE, einlassen. Weiterhin ist deine These, wenn Frauen so handeln, sind sie egoistisch und das Wohl der Kinder stellt das in Frage.

Nichst an deiner These ist erwiesen, den es ist eine reine Pauschalverurteilung.

Pauschalverurteilungen lehne ich ab. Wenn jemand sich auf ein Thema, das bei ihm festgefahren ist, nicht einlassen will, dann habe doch bitte so viel Anstand und lass es bei anderen zu. Denn wenn dir etwas nicht passt, wirst du persönlich, bei mir war es Dünnhäutigkeit und ich würde Kindern Rechte absprechen.

31.07.2024 13:43 • #444


ElGatoRojo
Zitat von Admaro:
Das war aber nicht dein grundsätzliches Argument.

Hä? Wieso diskutierst du eigentlich über die triviale Tatsache, dass Frauen irgendwann um 40 nicht mehr gebärfähig sind? Und dass bei den späteren 30ern das Risiko grösser wird und natürlich auch die individuelle Fitness der Frau eine Rolle spielt. Das ist so völlig gewöhnlich und bekannt, dass man darüber garnicht weiter zu reden braucht. Wenn denn Frauen ein Kind oder Kinder haben wollen ist das so wie 1 + 1 = 2, dass sie sich über den Zeitpunkt ihrer Schwangerschaft Gedanken machen. Oder rechtzeitiug machen sollten.

Und dann sind da eben die mit dem Kinderwunsch an der individuell empfundenen Zeitgrenze, die der Feedback beglücken will um ihnen zu helfen. Weil diese Sorte Frauen ja weder Willens noch fähig ist für ihre Kinder mit einem die Erziehung begleitenden Vater klar zu kommen. O.k. - ist nicht illegal und kann man so machen. Ob das für die Kinder das in den Studien beschriebene Optimum der Sozialisierung ist, ist dann noch sehr die Frage.

Zitat von Admaro:
Denn wenn dir etwas nicht passt, wirst du persönlich, bei mir war es Dünnhäutigkeit und ich würde Kindern Rechte absprechen.

Wo hast du das gelesen? Einfach so eine Behauptung aufstellen ist auch nicht dier feine Art.

31.07.2024 13:57 • x 1 #445


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