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12 Jahre Beziehung mit 2 Kindern - Trennung / Depressionen

M
Hallo, ich bin zum ersten mal in diesem Forum und versuche mich euch anzuvertrauen. Als ich mein Ex-Partnerin vor zwölf Jahren kennenlernte, war es ein Traum. Wir waren beide verliebt bis über beide Ohren, ein Herz und eine Seele - vier Jahre lang. Ich fühlte und dachte sie sei die Frau meines Lebens. Nach drei Jahren kam mein Sohn zur Welt und nach nur weiteren 15 Monaten meine Tochter. Wir zogen nach vier Jahren zu mir in mein Künstleratelier, bauten noch ein Kinderzimmer ein. Wir kümmerten uns gleichermassen um unsere zwei Wickelkinder und trugen gemeinsam Verantwortung. Als mein Sohn geboren wurde bekam ich eine Depression. (Was bei Männern bei Geburten passieren kann) Der Stress mit zwei Kindern wurde immer größer, zumal meine Partnerin damals noch eine Lungenentzündung bekam und ins Krankenhaus musste. Damals sagte sie mir das ich sie sterben lassen würde in der Not Ich verstand nicht was los war, sie hatte wie ich im nach hinein feststellte eine Wochenbett-Depression und redete ein halbes Jahr lang kaum noch. Wir hätten uns damals Hilfe zuziehen sollen. Alles drehte sich natürlicherweise um die Kinder, und der Stress wurde immer größer.

Aber wir haben es geschafft unsere zwei Kinder liebend groß zu ziehen. Nur unsere Liebe haben wir im Alltag verloren. Abends war jeder dann froh die eigenen Dinge zu machen zu können. Um mich zu entspannen fing ich an immer mehr Rotwein zu trinken um abends abzuschalten und Bilder malen zu können. Alk. ist in unserer beider Familien Thema. Sie fing an mich immer mehr zu kritisieren und mich immer liebloser zu behandeln. Über die Jahre wurde sie immer aggressiver, drohte mit Trennung, Gespräche waren immer weniger möglich. Türen knallen, tägliche Beleidigungen, emotionale Erpressung waren an der Tagesordnung. Ich habe mich immer mehr geschützt durch Mauern und Zäune, die ich innerlich aufgebaut habe. Und meinen Schmerz habe ich mit Alk. betäubt. Letztes Jahr dann zog sie um in eine Wohnung im selben Haus mit den Kindern. Meine Depressionen wurden immer größer. Glaubt mir, wir habe nie über unsere Probleme geredet, es gab sehr selten ein liebes Wort oder ein Zeichen von Liebe.
Ich habe mich letztes Jahr in eine Frau verguckt und habe geschwärmt, auch um von meinen schlechten Gefühlen wegzukommen. Aber es war nichts weiteres.

Dann habe ich mich getrennt ohne zu merken, dass ich in einer Manie war. Ihr ging es drei Monate schlecht, hundeelend. Im Januar ging sie nach Neuseeland zu ihrer Verwandtschaft, für einen Monat. Ich war für die Kinder da. Und dann ging die Odyssee los: Mir brachen alle Mauern ein und spürte in der tiefe wie sehr ich sie liebe, ich brach zusammen, weinte sechs Wochen lang, ich ging zur Suchtberatung, machte einen kalten Alk. und fing eine Psychotherapie an. Die ersten drei Monate waren die Hölle mit schlimmsten Ängsten- ein Fall in die Tiefe, scheinbar ohne Boden.

Die Schmerzen unerträglich plus Selbstmordgedanken. Langsam geht es besser und ich habe wieder mein ursprüngliches Körpergewicht erreicht. Wir wohnen im selben Haus, teilen uns die Kinder und wollen eine Freundschaft entwickeln, sie liebt mich nicht mehr nach allem was geschehen ist sagt sie und will auch nicht mehr zurück, sie sucht sich einen Mann. Wir sehen uns jeden Tag und unser Umgang wird immer freundlicher und respektvoller. Nur wenn ich sie sehe, werde ich fast verliebt wie am ersten Tag. Ich glaube nicht, dass wir jemals wieder zusammenkommen, doch in der Tiefe meines Herzens hoffe ich still. Es ist verrückt, wie schwer es ist unter diesen Umständen loszulassen. Jetzt bin ich 13Wochen ohne Alk. und Suchtmittel und halte es gut durch. Ich wusste nicht mehr, dass die Gefühle nüchtern so stark und intensiv sein können. Ich weiss nicht was wird, ich habe keinen Einfluss darauf. Aber eines kann ich sagen, an alle Süchtigen die ihr eure Partner und eure Kinder liebt:

Gebt die Beziehung zu eurer Sucht auf und macht den Weg zu euren Herzen und zu euren Partnern frei.
Ich bete täglich zu Gott um diese Beziehung und bin dankbar für jede kleine positive Entwickung, Jürgen

30.04.2020 16:55 • x 5 #1


F
Hallo Maxi13,

herzlichen Willkommen im Forum, auch wenn dieses hier leider kein zum Anlass zur Freude ist!

Als Erstes muss ich dir sagen, dass du bereits jetzt schon stolz sein kannst. Durch machst aktuell nicht nur den Liebesentzug, sondern auch noch die volle Dröhnung und löst dich auch gerade bravourös vom Alk.! Stark! Danach wird dich nichts mehr so schnell aus der Ruhe bringen!

Was die Liebe anbelangt würde ich euch einfach mehr Zeit lassen. Es ist auch viel passiert die letzten Monate!


Zitat von maxi13:
Wir sehen uns jeden Tag und unser Umgang wird


Das ist schon mal ein sehr gutes Zeichen!

Ich glaube ihr müsst euch einfach selbst wiederfinden und dabei reden wir von Monaten! Und dann überlegen was alle schief lief in eurer Beziehung, ob man sich immer noch vermisst usw. Wenn man sich selbst nicht weiterentwickelt passiert in der Beziehung auch nicht viel und man kommt wieder in den alten Trott und landet somit immer wieder an dem selben Punkt und zwar warum die Beziehung nicht mehr funktioniert.

Gerade befriedigend liest sich eure Beziehung bisher ja nicht, sonst hättest du dich ja auch nicht getrennt.

So lief es zumindest bei mir und meinem Partner. Wir waren vor 3 Jahren, 10 Monate getrennt und haben seit dem das nächste Level der Beziehungsebene erreicht. Die Zeit würde ich auch um nichts auf der Welt missen wollen, denn sie hat uns auch (jeden für sich) reifen lassen, was wiederum die Grundvoraussetzung war.

30.04.2020 17:49 • x 1 #2


A


12 Jahre Beziehung mit 2 Kindern - Trennung / Depressionen

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M
Vielen Dank, Flocke
durch Deine einfühlenden Worte kamen doch noch ein paar Tränen,
unbefriedigend war unsere Wohnsituation ohne Abgrenzungsmöglichkeiten. Dazu kamen Unfähigkeiten über Gefühle oder auch Probleme zu sprechen. Ich habe mich getrennt, um dass nicht noch mehr kaputt geht und um der KInder willen, sie haben den Frust auch abbekommen, was mir sehr leid für sie tat. Tatsächlich, die Distanz wird förderlich sein.

30.04.2020 18:12 • #3


M
Hallo Flocke,
ich habe noch eine Frage zu eurer Trennungszeit, habt ihr Kontakt gehabt? Und wie war das für Dich, war das auf einem Freundschaftlichen Level?
Grüße, Jürgen

01.05.2020 09:49 • #4


F
Hallo Maxi,

um ehrlich zu sein, nein, wir hatten gar keinen Kontakt und sind uns nach längerer Zeit zufällig wieder begegnet.

Das wird sich wegen der Kinder bei euch nicht spielen, ich kann mir aber gut vorstellen, dass wenn du dauerhaft trocken bist, in ihr was passiert, weil sie ja einem neuen Menschen begegnet.

01.05.2020 19:35 • x 1 #5


M
Hallo Flocke,
das wäre eine schöne Vorstellung, obwohl ich nichts erwarten kann. Jetzt in der Nüchternheit erkenne ich gut im nach hinein,was für ein A.... und ein Ignorant ich teilweise war. Es ist erst einmal schwer sich selbst zu vergeben. Erst jetzt kann ich spüren, was Demut ist. Jeden Tag merke ich auch, wie mein echtes Selbstwertgefühl wächst, dafür kann ich nur dankbar sein.
Danke für Deinen Beitrag

02.05.2020 00:52 • #6


F
Wie läuft es denn derzeit bei euch ab?

02.05.2020 10:19 • x 1 #7


M
Hallo Flocke,
da wir in einem Wohnhaus in getrennten Wohnungen leben, schlafen und essen die zwei Kinder (8 und 9) abwechselnd bei mir und bei ihr. Die Kinder können auch in der Zeit, wenn sie bei mir sind kurz in die andere Wohnung und andersrum was holen ect.. . Wir helfen uns gegenseitig aus wenn Erledigungen gemacht werden müssen oder wenn was gebraucht wird. Dadurch haben wir relativ viel Kommunikation um Abläufe und um die Kinder herum. Wenn sie irgendeine Hilfe braucht sagt sie es. Wenn persönlicher Redebedarf besteht, machen wir einen Termin aus und gehen für 2 Stunden wandern in die Natur.
(z.Z. ca. alle 3 Wochen). Wir halten uns irgendwie den Rücken frei - nach wie vor, haben uns dafür entschieden das zum Wohle der Kinder zu machen (es geht ihnen gut damit, uns beide zu haben und in einigermassen klaren Strukturen zu leben). Wir essen zwei mal die Wochen zusammen einmal bei ihr einmal bei mir, die Gespräche sind dann meistens etwas dürftig und dann sitzen wir auch nicht lange danach. Wir haben einen kleinen Garten vor dem Haus mit Nachbarn, wenn wir den Pizzaofen anschmeissen bei gutem Wetter ist dann alles lockerer und entspannter. Dann kann es passieren das sie mich mal länger anguckt mit schönen Augen und spontane Wortwechsel entstehen. Sie lacht wieder öfters über meinen Humor und ganz wichtig: Sie triggert mich immer weniger, und ich lass mich im übrigen auch nicht mehr so triggern. Das tut mir wiederum gut und ich lade meine positiven Energien auf und kann dann ihr wiederum wertschätzender begegnen. Wir haben beide emotionale Verletzungen aus unserer Beziehung getragen, damit versuche ich immer die Distanz zu erklären, welche zwischen uns besteht. Ich kann nur lernen damit umzugehen, das das Gefühl mich nicht fertig macht sie zu sehen (Freude und Herzschlag gehen hoch) und ich mich nicht davon noch abhängig mache. Abends kein Kontakt, eher Sehnsucht, abends selten WhatsApp-Komunikation manchmal lustige Wortwechsel.
Fragen in Richtung verzeihen und versöhnen sind zwecklos, sie reagiert dann äusserst allergisch und bissig. Wir wollen tatsächlich Freunde werden und gehen vielleicht gerade auf Kurs. Ja liebe Matrosen, das ist immer noch hohe See! Das habe ich so in der Form noch nie gemacht, das ist Neuland für mich, aber spannend. Keine Ahnung wie das wird wenn sie mit einem neuen Mann ankommen sollte, schiss habe ich schon davor, vor sechs Wochen noch hat sie damit gedroht mit dem erstbesten den ich gut finde werde ich ohne mit der Wimper zu zucken etwas anfangen. Heute ist ihr Ton schon milder. Wer weiss?
Von meiner Warte aus würde ich mich langsam als wohlwollend und freundlich beschreiben, ich verfolge keine Absicht oder Strategie: Ich mag sie einfach so sehr und find sie die schönste auf der Welt, obwohl sie eine echte Zimtzicke sein kann. Ich aber ohne Zweifel auch.

02.05.2020 17:19 • x 1 #8


F
Hallo Maxi,

also für mich liest sich euer aktueller Werdegang sehr optimistisch. Fast schon bilderbuchmäßig, wenn man bedenkt, dass aller noch frisch ist!

Schon alleine wie du ihr Verhalten stellenweisen beschreibst: So reagiert keine Frau die ihre Beziehung schon abgeschrieben hat, sondern wie eine die einfach tief verletzt wurde!

@Urmel_ du bist ja unser Spezialisten aus dem
Blickwinkel des Mannes, was sagst denn du dazu?

03.05.2020 18:17 • x 1 #9


M
Hallo Flocke,
ich glaub nicht, dass es bilderbuchmäßig läuft, wir haben heute unsere erste Unterhaltung seit langem gehabt, auf einer Wiese mit Sonne, die Kinder spielten am Bach, Bienen und Löwenzahn drumherum (Wie im Bilderbuch). Aber wie schwer es für uns ist eine Kommunikation aufrecht zu halten. 15min., Jahresrekord! (Es ging nicht um die Kinder) Bei ihr hat sich etwas getan, sie ist nicht mehr so eingemauert. Ich glaub jetzt ist Megageduld gefragt und die Tür mit der Wertschätzung mache ich etwas mehr auf. Egal was daraus wird, wir fangen von fast Null an. Ich muss aber auch zu ihr sagen: Sie hat ihre Gefühle meistens nicht ehrlich gezeigt, eher verschlossen, das hat mich oft verunsichert, erst bei Kränkungen (wiederum durch meine Grobheiten) kamen welche heraus. Sie kam schon verletzt in die Beziehung (tun wir glaube ich auch alle, mehr oder weniger). Und ich auch, wir haben beide Herkunftsfamilienverletzungen (was für ein Wort) und öffnen uns nicht leichtfüßig. Ich kann mit Freunden stundenlang am Telefon labern, aber bei ihr bin ich oft wie benebelt. Ja Mensch Urmel, was meinst Du?

03.05.2020 20:38 • #10


M
Hallo Flocke,
ich möchte Dir nochmals danken für Deine mutmachenden Gedanken und Worte, heute hatten wir einen Spaziergang und sie war aufgeschlossen, zwar noch nicht aufarbeitend was in der Beziehung schief lief, aber immerhin kleine Ansätze und Bemerkungen, es war sehr freundlich und wertschätzend, zwei Stunden. Lockere Gespräche. Mit viel Geduld im Gepäck und einem freundschaftlichen Level könnte etwas wachsen, sie ist nicht mehr eingemauert, das heisst für mich, das ihre Wunden zu heilen beginnen. Die meinen auch. Es fühlt sich gut an. Grüße, Maxi

06.05.2020 15:30 • #11


Urmel_
Zitat von maxi13:
ich lass mich im übrigen auch nicht mehr so triggern

Der richtige Weg.

Zitat:
Fragen in Richtung verzeihen und versöhnen sind zwecklos, sie reagiert dann äußerst allergisch und bissig.

Der falsche Weg.

Es gibt immer ganz viele Faktoren, wenn es um Anziehung geht. Was aber gesetzt ist ist, dass Frauen ihre Gefühle nicht steuern können. Männer auch nicht.

Deine Aufgabe ist aber, nachdem Du durch die Depression offen gezeigt hast, dass Emotionen Dich in die Knie zwingen können, zu zeigen, dass Du trotz Emotionen nicht(mehr) in die Knie gehst. Das ist ein langer Prozess, ne Garantie hast Du nicht.

Und hör auf, Gefühle verhandeln zu wollen, das wirft sie emotional zu der Version von Dir zurück, die ihre Emotionen nicht im Griff hatte. Sowas kennen Frauen, das haben die selber genug.

Jaja, ich weiß, Gespräche auf Augenhöhe, bla. Das ist doch alles geklärt, wir reden über die unterbewusste Ebene der Anziehung und die verschreckt man, wenn man sich da mit Worten bewegen will.

Du brauchst Zeit. Du brauchst Ruhe. Und Du darfst Dich ihren Emotionen oder auch Angriffen (falls sie kommen) nicht unterwerfen, in dem Du besänftigen willst. Manche Frauen sind da extrem, die haben das alte Bild von Dir im Kopf und versuchen alles (auch, in dem sie Dir emotional weh tun hey, ich glaube ich habe mich in einen anderen Mann verliebt oder welche Variante davon auch immer), dieses Bild erneut zu erzeugen, damit sie nicht den Fehler machen, in einen Blender zu investieren.

Verwechsle nicht die emotionale Ebene der Anziehung mit der Ebene von zwei sich gegenseitig schätzenden Menschen. Auf der einen Ebene ist Krieg, auf der anderen Ebene ist Heititei.

Die Ebene, auf der Du Punkte machen willst, ist durch Granateneinschläge rechts und links gekennzeichnet.

Also Ohren anlegen und auf Dich und Deine innere Ruhe vertrauen. Und innerlich lächeln, wenn die Dame emotional auspendelt, ist halt ne Frau.

So auf die Schnelle.

15.05.2020 18:57 • x 2 #12


M
Hallo Flocke und Urmel,
es ist plötzlich alles anders, jetzt bricht doch noch eine Welt zusammen. Die Mutter meiner Kinder ist schwer verliebt und zwar in einen langjährigen Freund aus Neuseeland, er lebt dort und kurz nach unserer Trennung hat sie ihn besucht. Ich muß dazu sagen, dass sie im Trennungsschock war. Ich habe es durch eine Freundin von ihr erfahren. Sie plant mit ihm schon eine Zukunft, er kann im August nicht wie geplant nach Deutschland kommen, der Coronakrise wegen, es ist total verrückt. Sie legt die Karten einfach nicht auf den Tisch, beantragt für unsere Kinder die Neuseeländische Staatsbürgerschaft und plant in einem Jahr einen halbjährigen Aufenthalt in Neuseeland, damit die Kinder Englisch lernen. Desweiteren träumen die beiden frisch verliebten eine Reise nach Vietnam und telefonieren ständig Nachts stundenlang. Jetzt hat unsere Elternbeziehung keine Aussicht auf Heilung mehr, jetzt muß ich endgültig abschließen. Sie sagte er sei nur ein Freund, ist total verschwiegen darüber, aber es ist die Wahrheit.
Sie hat mich total abgespalten und verdrängt, er hilft ihr jetzt in allen Beratungen, er ist Psychologe und vertritt das Beziehungsmodell offene Paarbeziehung/Polygamie. Er ist in Wirklichkeit ein dominanter Egoist und sowie ich ihn einschätze will er mehrere Frauen lieben, hat aber ein Problem wenn die Frau mehrere Männer liebt. Jetzt kommt nochmals Verzweiflung rein,
es ist der Hammer für mich,
was meint ihr?

23.05.2020 13:18 • #13


B
@maxi13 ich fühle so dermaßen mit Dir!

24.07.2022 13:50 • #14


Urmel_
Zitat von maxi13:
was meint ihr?

Abseits vom Drama würde ich mal mit einem Anwalt reden. Umzug und Staatsbürgerschaft hört sich schon so an, als wenn sie das nicht gegen Deinen Wunsch bestimmen kann.

Was den HdR-Fremdenführer angeht... naja, ich halte es halt für ein Traumschloss. Würde ich locker nehmen, jeder muss für sich selbst auf die Fresse fliegen.

24.07.2022 17:45 • #15


A


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