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Zwischen Wunsch und Wut

E
Wenn es in dir Nein schreit, dann tue es nicht!
Ich denke, dass du einen guten inneren Kompass hast und ich finde deine Bedenken realistisch.

Ich würde dem Berater klar sagen, dass dein Ex sich von dir schnell provoziert, belehrt und angegriffen fühlt und die Einladung nicht von dir ausgesprochen werden kann. Das ist ja Fakt und würde eure Elternebene noch mehr belasten, als sie ohnehin schon angespannt ist.

18.04.2023 20:50 • x 3 #1246


Libra82
Zitat von EineMitleserin:
Wenn es in dir Nein schreit, dann tue es nicht! Ich denke, dass du einen guten inneren Kompass hast und ich finde deine Bedenken realistisch. Ich ...

Die meisten meiner Bedenken habe ich geäußert. Er weiß, dass dieser Mann sich von mir dauernd angegriffen fühlt und egal was ich wie sage oder tue, er es so umdreht, dass am Ende dabei heraus kommt, dass ich schuld daran bin, dass er keinen Kontakt zum Sohn pfelgt


Ich habe den ganzen Tag immer wieder gegrübelt. Ich weiß nicht, was richtig ist.
Ich weiß nur, dass ich Sorge darum habe, dass er es unserem Sohn noch 'schlechter' macht...

Oder er es mir heimzahlen will. Da er mich gut kennt, weiß er, dass ich sehr leide, wenn ich nicht weiß wie es Diego geht. Also würde es bereits reichen, wenn er ihn zur Abwechslung über ein Wochenende nimmt und sich null meldet. Ist ja legitim, aber wäre schlimm für mich!

Ist schon unglaublich wieviel Angst er in mir auslöst und ich frage mich, ob es richtig ist, dass ich mich von dieser Angst lenken lasse?

Ich habe dem Berater sehr klar gesagt, dass ich mich an ihn wende und nicht an das Jugendamt, da ich weiß, dass mein Ex das Jugendamt als Kriegserklärung ansehen wird und ich dem dann kommenden Feuer emotional nicht gewachsen bin...

Niemand in einer solchen Außenstelle kann das wirklich einsehen. Denke das viele Frauen so denken oder reden, er das für überemotional wertet?

Dann denke ich wieder, dass Diego seinen Vater oft vermisst und ich immer wieder vor der Aufgabe stehe diesen Kontakt herzustellen... Mit entsprechenden Gefühlen dazu, da er ja weiter jede Möglichkeit nutzt mir alles zuzuschreiben.

Wie soll ich Diego da gut unterstützen? Diese Frage treibt mich um.

Für mich ist es so wie es gerade ist, gut. Auch Diego genießt die Zeit. Seit über einer Woche, also seit dem letzten Treffen mit seiner Schwester, sprach er nur gelegentlich über unser altes Leben, aber nicht das er gerade was vermisst oder braucht...

Ich habe aber auch Urlaub und entsprechend viel Zeit mit ihm. Waren im Prähistorikum und erkundeten das Saarland... Morgen lass ich ihn über Nacht bei meiner Mutter und fahre mit meinem Vater ins Krankenhaus nach Hamburg. Er braucht eine Fachklinik. Er redet darüber, wie sehr er mich vermissen wird... Und ja, ich vermisse ihn auch. Aber ihm wird es bei meiner Mutter und im Kindergarten besser gehen, als wenn ich ihn 500km durch Deutschland zerre.
Kann ich also gut vertreten, kann ich genauso gut die Übergabe an meinen Ex vertreten, so wie es die letzten Monate lief?

Also mein Nein schreit aus mehreren Richtungen gleichzeitig.

Aber was ist, wenn es durch die neutrale Stelle doch eine Wandlung gäbe? Oder kann ich dann vielleicht besser innerlich Frieden schließen, indem ich sage ok, auch dieser Weg führte nicht dazu, dass er unserem Sohn begegnen will /kann...

Muss ich es nicht wenigstens versuchen, egal wie groß meine Angst vor dem Feuer ist?

Und wieder die Angst.... Wie wirkt sich das alles auf Diego aus?

18.04.2023 21:14 • x 4 #1247


A


Zwischen Wunsch und Wut

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P
Ach Liebes, Du bist in einer heftigen Zwickmühlenkonstellation. Gedanklich auf ner Achterbahn mit Knoten im Kopf und emotional willst Du ein perfektes Leben für Diego.
Das klingt nicht lösbar. Und Deine Hoffnung
Zitat von Libra82:
wenn es durch die neutrale Stelle doch eine Wandlung gäbe?


unterliegt allen Überlegungen. Aber genau diese ist weder jetzt noch später zu erwarten. Soweit ich es bisher verstanden habe kümmert er sich auch nur irgendwie halbherzig um seine anderen beiden Kinder. Das wird bei Diego auch nicht mehr werden können. Sein Maximum ist erreicht.

Deine Verzweifelung entstammt Deinem liebenden Mutterherz. Nur ist Enttäuschung ein Teil des Lebens mit dem man lernen sollte, wie man damit am besten umgeht.

Es gab weiter vorne bereits einen Vorschlag, wie Du ein Schreiben an Deinen ex verfassen könntest.

Lass Dich mal virtuell umarmen. Du bist so fertig.

19.04.2023 01:07 • x 4 #1248


Heffalump
Zitat von Libra82:
Und wieder die Angst.... Wie wirkt sich das alles auf Diego aus?

So oder so. Wir wissen es nicht.


Zitat von Perzet:
Deine Verzweifelung entstammt Deinem liebenden Mutterherz. Nur ist Enttäuschung ein Teil des Lebens mit dem man lernen sollte, wie man damit am besten umgeht.


Das Beste zu wollen und ständig das Gefühl zu haben, gescheitert zu sein. Kann verändern.

Schon mal an Weniger gedacht? Du bist teils viel zu viel in der nahen Zukunft, in der fernen Zukunft und auch in der Vergangenheit, wo bleibt da Platz für die Gegenwart?

Das Problem angehen, wenn es auftritt - statt es schon x mal durchgekaut zu haben? Ich meine jetzt nur in Bezug auf Diego.

Ich drücke dir und deinen Paps die Daumen.


Und überlege (für mich) ob du deinen Fokus nicht verändern kannst, statt 90 % Diego und 10% Ex, ein wenig mehr auch an Dich zu denken? Du gehst in der Konstellation (für mich) völlig unter.

Knuddels

19.04.2023 04:29 • x 4 #1249


Libra82
Zitat von Perzet:
Ach Liebes, Du bist in einer heftigen Zwickmühlenkonstellation. Gedanklich auf ner Achterbahn mit Knoten im Kopf und emotional willst Du ein perfektes Leben für Diego.
ja, so sieht es aus...


Zitat von Perzet:
Soweit ich es bisher verstanden habe kümmert er sich auch nur irgendwie halbherzig um seine anderen beiden Kinder.

Verbal und im tun sind die beiden Großen oder zumindest der Erste sein Fokus. Er will ihn immer sehen und die Regel montags ab Schule bis abends, dienstags ab Schule bis Mittwoch zur Schule bringen. Sowie Freitag bis Sonntag alle 2 Wochen, sind fixe Bestandteile. In der Vergangenheit wie heute holt er zusätzlich auch gern am Donnerstag spontan den Großen.
Er macht da also sehr viel und es ist ihm sehr wichtig. Dafür muss er entsprechend gehuldigt werden, aber wichtig ist es ihm definitiv.
Das war ja das Bild von Mann dem ich mitunter so in die Arme geschwenkt bin, da hatte ich ihn gehuldigt, denn ich fand es so wunderbar, dass ihm die Kinder so wichtig sind... Damals hatte ich nicht verstanden, dass er die Anerkennung so sehr brauchte


Zitat von Perzet:
Deine Verzweifelung entstammt Deinem liebenden Mutterherz. Nur ist Enttäuschung ein Teil des Lebens mit dem man lernen sollte, wie man damit am besten umgeht.

Ich schreibe mir noch weiter zu, dass ich an dieser Enttäuschung etwas verändern könnte und fühle mich schlecht, wenn ich nicht alles versuche

Zitat von Perzet:
Lass Dich mal virtuell umarmen. Du bist so fertig.

Danke .... So geht es mir

Zitat von Heffalump:
Schon mal an Weniger gedacht? Du bist teils viel zu viel in der nahen Zukunft, in der fernen Zukunft und auch in der Vergangenheit, wo bleibt da Platz für die Gegenwart?

Zitat von Heffalump:
Und überlege (für mich) ob du deinen Fokus nicht verändern kannst, statt 90 % Diego und 10% Ex, ein wenig mehr auch an Dich zu denken? Du gehst in der Konstellation (für mich) völlig unter.

Ja, gerade ist das so.
Und als Alleinerziehende auch ein Stück normal. Mein Tag ist schöner wenn der Pups Spaß hat, denn dann hab ich auch Spaß und unsere Tage sind nunmehr gemeinsam.
Mein Erwachsenes Ich und die Bedürfnisse dahinter kenn ich kaum noch, da schlaf ich lieber und ich nehm es mit auf die Arbeit.
Ich fühle mich jedenfalls (noch) nicht unwohl damit... Das Leben ist, wie es ist, schön. Ich genieße die Zeit mit meinem Sohn.

Heute wird es anstrengend aber ich hab mir ein kleines Wellnesspaket für das Hotelzimmer zusammen gelegt... Also mach ich es mir auch mal schön

Danke für deine Worte und Gedanken

19.04.2023 05:52 • x 3 #1250


Libra82
Nach langem Grübeln ist es nun so an ihn raus...

Hallo,

da wir beiden es als Eltern aufgrund unserer Vergangenheit offensichtlich nicht schaffen, gemeinsam die beste Lösung für Diego zu finden, sollten wir uns von einer professionellen Beratungsstelle helfen lassen. Ich habe mich an die Erziehungsberatungsstelle der Caritas gewendet und hoffe, dass es über diese neutrale Stelle möglich wird, dass wir für Diego eine Klarheit schaffen.

Ich hatte bereits einen Kontakt zum Berater Herr... , der wäre bereit, Diego und uns zu unterstützen. Du kannst dich bei ihm melden, um auch einen Termin für dich ohne mich zu finden.

Falls dir das nicht taugt, hast du andere Vorstellungen? Sobald wir eine geeignete Regelung oder Klarheit für Diego ausgearbeitet haben, können wir uns wieder ignorieren. Die Caritas berät und unterstützt und arbeitet nicht mit dem Jugendamt zusammen. Ich habe das Gefühl, dass konnte uns helfen.

Gruß

19.04.2023 10:57 • x 4 #1251


T
Zitat von Libra82:
Mein Erwachsenes Ich und die Bedürfnisse dahinter kenn ich kaum noch, da schlaf ich lieber und ich nehm es mit auf die Arbeit.

Liebe Libra, ich fürchte das ist bei Alleinerziehenden mit so kleinem Kind genau wie du sagst, wirklich ganz normal... ich kenne keine, bei der es anders ist. Geht die Beziehung in die Brüche wenn das Kind oder die Kinder in der Pubertät und ein Stück weit abgelöst sind, ist es doch schon sehr anders...

Es ist wirklich schwierig dir hier tu raten. Ich persönlich bin hin- und hergerissen, sehe es wie du - einerseits nein... andererseits die Chance ob ein neutraler Blick von außen etwas bewegen könnte... aber wahrscheinlich ist es wirklich nicht sehr realistisch, und WIE man es dem Ex kommunizieren würde... das dürfte kein Schnellschuss sein, so wie der drauf ist müsste man an einer entsprechenden Mail lange feilen, damit der Mann es nicht in den falschen Hals bekommt.

Ich denke grundsätzlich nach wie vor, dass eine Regelung gut wäre - und wenn die nur für einmal pro Monat oder einmal alle sechs Wochen wäre, aber so wie der Ex drauf ist, scheint es unwahrscheinlich, dass das funktioniert.

Mehr Treffen mit den anderen Kindern (Geschwister) wäre nicht möglich? Die wären wahrscheinlich sogar ein besserer Umgang als der Vater?

19.04.2023 11:03 • x 2 #1252


T
@Libra82 jetzt haben wir gleichzeitig geschrieben.
Ich finde das gut. Mal abwarten, was zurück kommt.

Letztendlich denke ich schon, dass es auch dir selbst später nützen wird sagen zu können, ich habe alles versucht.
Wenn er das jetzt ablehnt, ist ja auch nichts groß anders als vorher.
Aber du weißt, dass du einen Versuch mehr unternommen hast, deinem Sohn zu helfen, eine stabilere Beziehung zu seinem Vater zu bekommen - wenn der Versuch nichts bringt... es liegt eben leider nicht alles in unserer Hand.
Deswegen finde ich den Spruch jeder ist seines Glückes Schmied auch einerseits richtig und andererseits saudämlich, denn leider stimmt es nur bei manchen Dingen....bei denen, die wir halt wirklich vollkommen und zu 100% in der Hand haben. Bei Beziehungen zu einem anderen Individuum ist das so nie der Fall, kann es auch gar nicht sein.

19.04.2023 11:07 • x 2 #1253


P
Zitat von Libra82:
Er macht da also sehr viel und es ist ihm sehr wichtig. Dafür muss er entsprechend gehuldigt werden, aber wichtig ist es ihm definitiv.


Hand aufs Herz - das ist alles äußere Zeit, wo ua auch abgeschoben wird (oder verwechsele ich das gerade?) . Genau das willst Du eben nicht für Diego. Du schreibst immer wieder, daß Du möchtest, daß er von sich aus (!) gerne (!) von Herzen (!) Diego möchte.
Keines dieser drei Punkte trifft auf den Großen zu. Es ist äußerlich, er hat zu huldigen, ansonsten Sense. Was für ein Preis! Und den willst Du nicht für Deinen Sohn. Verständlich!

Also eine Lösung die irgendwo dazwischen liegt - hin und wieder Zeit mit Papa, aber dein echt liebendes Herz als Haupteinfluss.

Ich hoffe für euch, daß dein Schreiben auf positiv fruchtbaren Boden fällt.

19.04.2023 11:31 • x 5 #1254


Libra82
Zitat von thegirlnextdoor:
Mehr Treffen mit den anderen Kindern (Geschwister) wäre nicht möglich? Die wären wahrscheinlich sogar ein besserer Umgang als der Vater?

Da gerate ich an die Grenzen der Bedingungen. Ich arbeite an 3 Tagen lang und komm erst um 19 Uhr heim.
Die Kinder gehen bis 15.30 Uhr zur Schule und sind Dienstags immer bei ihm und Freitags im Wechsel. Dienstags und freitags sind meine kurzen Tage und die Wochenenden will er nicht mit mir teilen und bei der Mama der beiden geht es auch nur bedingt. Daher stürze ich mich immer auf die Ferien, in der Hoffnung eine Lücke für uns zu finden. Das klappt meistens

Zitat von thegirlnextdoor:
dir selbst später nützen wird sagen zu können, ich habe alles versucht.

Genau das ist der Beweggrund für mich gewesen!
Ich will ein Stück dieser Verantwortung und permanenten Schuldzuweisung, die er an mich richtet los werden.... Er kritisiert ja immer, dass ich nicht richtig, nicht früh genug oder oder oder die Frage an ihn richte und er deshalb...
Wenn eine neutrale Person aus seinem schwammigen rumgeeier ebenfalls keine klaren Zusagen erhält, um für Diego einen geregelten Umgang zu entwickeln, dann hab ich wirklich alles versucht. Mehr geht nicht, mehr kann ich nicht mehr! Ich werde auf jeden Fall nicht mehr Diego betteln lassen für ein bisschen Kontakt und ich werde auch nicht selbst wöchentlich oder monatlich nachfragen ob der liebe Papa denn mal ein wenig Zeit opfern mag. Ich hab dann auch nicht mehr den Anspruch bei jedem Pups den er anbietet auch sofort Ja sagen zu müssen, des Kindes Willen...


Zitat von Perzet:
Also eine Lösung die irgendwo dazwischen liegt - hin und wieder Zeit mit Papa, aber dein echt liebendes Herz als Haupteinfluss.

Das ist meine Hoffnung! Das Diego sich den Bedarf an Papa Zeit holt und immer spürt, dass ich ihn von ganzem Herzen Liebe. Ich hoffe, die Realität bei seinem Papa wird nicht zu fies, denn viele der Einflüsse spürte ich nach solchen Kontakten als eher schwierig. Aber Realität ist nicht zu verändern und es ist besser als eine seltsame Illusion.

Und wer weiß, vielleicht zeigt er Diego gegenüber auch irgendwann mal mehr Interesse

Zitat von Perzet:
Ich hoffe für euch, daß dein Schreiben auf positiv fruchtbaren Boden fällt.

Bisher bleibt mein Schreiben von seiner Seite aus unbeantwortet...

19.04.2023 19:25 • x 2 #1255


Libra82
Zitat von Perzet:
Hand aufs Herz - das ist alles äußere Zeit, wo ua auch abgeschoben wird (oder verwechsele ich das gerade?) . Genau das willst Du eben nicht für Diego. Du schreibst immer wieder, daß Du möchtest, daß er von sich aus (!) gerne (!) von Herzen (!) Diego möchte.

Hab ich eben vergessen...
Ja! Absolut und mit widerstrebt es weiterhin, den Kleinen unter den Gegebenheiten zu 'teilen'. Ich mache es nur, weil Diego es sich wünscht. Und ich hoffe, dass ich aktuell nicht etwas losgetreten habe, was eher negative Konsequenzen zu Folge hat!
Aber wir werden sehen...
Bisher hat er null reagiert

19.04.2023 20:27 • x 2 #1256


Heffalump
Zitat von Libra82:
Daher stürze ich mich immer auf die Ferien, in der Hoffnung eine Lücke für uns zu finden. Das klappt meistens

siehe Ostern
Zitat von Libra82:
Ich werde auf jeden Fall nicht mehr Diego betteln lassen für ein bisschen Kontakt und ich werde auch nicht selbst wöchentlich oder monatlich nachfragen ob der liebe Papa denn mal ein wenig Zeit opfern mag. Ich hab dann auch nicht mehr den Anspruch bei jedem Pups den er anbietet auch sofort Ja sagen zu müssen, des Kindes Willen...

So schmerzhaft es für Diego auch ist, aber wenn schon mal die Mutter erkennt, das sie allein ist, und im Wortsinne - mit einem toten Lebenden verhandelt, der sich wenig bis null kümmern will - wäre es demnächst allmählig an der Zeit am großen Plan B zu arbeiten.

Damit Diego und Du, da mit so wenig wie möglich Verletzungen draus hervorgehen.
Zitat von Libra82:
vielleicht zeigt er Diego gegenüber auch irgendwann mal mehr Interesse

*liebendes, hoffendes Mutterherz*

Du weißt, das wird nie so sein.

20.04.2023 06:41 • x 3 #1257


Libra82
Zitat von Heffalump:
wäre es demnächst allmählig an der Zeit am großen Plan B zu arbeiten.

Was genau meinst du?

Zitat von Heffalump:
Damit Diego und Du, da mit so wenig wie möglich Verletzungen draus hervorgehen.

Was vermutest du?

Zitat von Heffalump:
Du weißt, das wird nie so sein.

Nie so, wie ich es für Diego wünschen würde.
Aber es gab in der Beziehung zumindest Momente zwischen den beiden, in denen sich beide sehr wohl gefühlt haben. Wenn ich arbeiten war, waren die zusammen. Klar der beste Freund war auch immer dabei und hat die Bespaßung übernommen, aber Diego war sehr gern bei seinem Papa.

20.04.2023 07:01 • #1258


Heffalump
Zitat von Libra82:
aber Diego war sehr gern bei seinem Papa.

steht außer Frage


Zitat von Libra82:
Was genau meinst du?

Ohne Papa zu leben


Zitat von Libra82:
Was vermutest du?

Das es besser wäre, sich damit zu arrangieren, ohne Papa

20.04.2023 08:05 • x 3 #1259


L
Zitat von Heffalump:
Das es besser wäre, sich damit zu arrangieren, ohne Papa

Ja.

Darf ich fragen, wie alt das Diego ist!?

20.04.2023 08:14 • #1260


A


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