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Zwei Affären

Chrisi
@FranziMarc
Ich denke du merkst selber, welches Webmuster du hast. Leistung bringen um zu gefallen.
Kenn ich.
Ich denke, du liebst auch noch deinen Mann. Nur fehlt dir die Anerkennung durch ihn. Die Bestätigung das er dich als Liebhaber einfach mal stürmisch nimmt. Zum Beispiel.
Er liebt dich als selbständige Frau, die das alles schon gut wuppt. Wie eine Mutti. Bloß wer schläft schon mit der eigenen Mutter.
Kenn ich auch.
Für deine beiden AF bist du jeweils eine Frau, deren Fassetten neu sind. Wie du schreibst, da bist du jemand anderes.
Das lässt sich nicht übertragen. Leider.
Ist mir auch nicht gelungen.
Ich könnte mir vorstellen, dass du für dich ein optimiertes Liebesleben erwartest. Ist nicht, also selbst organisiert. Klappt ja auch.
Das nun von deinem Mann (LG) zu fordern, erwarten, anzukurbeln, erhoffen wird nicht klappen.
Du kannst dich entweder in Dankbarkeit über deine ruhige, stabile Familiensituation üben und gewisse fehlende Leistungen fremd vergeben oder .......

Meine Erfahrung sagt mir: irgend was ist immer!

21.02.2020 08:32 • x 2 #106


meineMeinung
Zitat von Gretchen:
Um das alles besser zu verstehen und zu beginnen dies aufzulösen, würd ich 60 Stunden Psychotherapie mir gönnen.


Hilft das tatsächlich immer? Ich bin mir da nicht so sicher. Hat das bei dir geholfen.

21.02.2020 08:55 • x 1 #107


A


Zwei Affären

x 3


6rama9
Zitat von FranziMarc:
Warum fühle ich mich von meinem Partner überhaupt nicht mehr geliebt? Warum empfinde ich ihn als jemanden, der nun mal da ist, was nicht schlimm, aber auch nicht besonders toll ist. Warum schaffe ich es nicht, ihm nach so vielen Jahren offen zu sagen, wie ich mich fühle und was ich für einen Irrsinn mache in den letzten Monaten? Dass ich aber gerne mit ihm alt werden möchte?

Ich denke man bekommt aus einer Beziehung immer maximal die emotionale Energie zurück, die man hineinsteckt. Du steckst mehr Energie in deine Seitenbeziehungen, was natürlich eine massive Entfremdung vom Partner zur Folge hat.

21.02.2020 09:31 • x 2 #108


Gretchen
Neee immer hilft das nicht. Aber zumindest schadet es auch nicht.

Aber über sich nachzudenken gelingt oft leichter zu zweit.

Ich würde fest davon ausgehen, dass es bei mir hilft, wobei ich niemals sagen würde, dass ich mit sowas fertig wäre...

Mich würde es einfach furchtbar ärgern, wenn ich etwas täte, was ich mir selber nicht erklären könnte.

Da werd ich dann lieber neugierig

21.02.2020 10:52 • x 1 #109


K
Zitat @FranziMarc

Zitat:
Mein Verhalten würde ihn zutiefst verletzten, zu Recht. Aber er ist sehr bequem, er hasst Gespräche über Gefühle und Probleme, er sitzt alles aus, er wird nie laut, er streitet nie für seine Positionen. Er zeigt seine Gefühle nicht. Deshalb weiß ich nicht mal genau, wie's ihm geht. Also im Inneren. Ich möchte ihm meine letzten Monate oder Jahre nicht beichten. Ich möchte für mich selbst einen Weg finden.


das ist LEIDER das Los vieler Menschen - Frauen wie Männer.

Und was verbal nicht (mehr) funktioniert, was nonverbal auch nicht wahrgenommen wird - in Form
von Geschriebenem ist es möglich, einen Mensch (doch) (noch) zu erreichen, bzw. ihn wieder zu erreichen.
Wie schwierig es ist, etwas Derartiges in Geschriebenem festzuhalten - ja, das ist schwierig. Es braucht guter Überlegungen und noch besserer Formulierungen, um das Geschriebene nicht als Vorwürfe erscheinen zu lassen.
Dein Post zeigt so einiges auf, worum es dir geht. Da ist so einiges drin, was du durchaus anbringen kannst, OHNE dass du gleich das Kind mit dem Bade ausschüttest. Die Affären nicht zu erwähnen - vorerst zumindest - ist naheliegend.
Dass es um Wahrnehmung geht - dein Partner nimmt er hin, was ist, als dass er wahrnimmt? - liegt auf der Hand. Dass es (wieder) um gegenseitige Wahrnehmung geht, auch das ist klar. Dem Partner zu vermitteln, dass du das Gefühl hast, er habe sich in eurer Beziehung eingerichtet, brauche selbst nichts mehr dafür zu tun....das entsprechend zu formulieren - warum nicht. Denn - du hast deine Wahrnehmung in Post mit anderen Worten beschrieben.

Wenn du etwas schreibst - das hat eine viel intensivere Wirkung (wenn sie eine hat), als Gesagtes. Sich das bewusst zu machen und den Partner gleich zu Beginn darauf hinzuweisen, kann sehr hilfreich sein.

DAS Mittel - das gibt es nicht....du kannst eher einschätzen, ob und in welcher Form du etwas übermitteln möchtest. Das obige Zitat spricht im Grunde schon Bände...und somit ist die Wahl der Mittel schon mal eingeschränkt.

Sage immer die Wahrheit - aber sage JETZT nicht alles, was wahr ist!

...bezogen auf die letzten Monate und Jahre wäre das angesagt, deine Affären betreffend!

Zitat:
Ich möchte ihm meine letzten Monate oder Jahre nicht beichten.


Zitat @Gretchen
Zitat:
Aber über sich nachzudenken gelingt oft leichter zu zweit.


...allerdings - was ist, wenn das Gegenüber gar nicht mehr zuhört!? Klar ist das eine Möglichkeit,
in einem Gespräch das über sich nachzudenken/nachgedacht zu haben einzubringen....nur -
hört das Gegenüber wirklich (noch) zu?

Der Post #100 sagt etwas anderes....

21.02.2020 10:59 • x 1 #110


Gretchen
Ich meine doch ein therapeutisches Gespräch!

21.02.2020 11:05 • #111


LaLeLu_
Zitat von FranziMarc:
Mein Verhalten würde ihn zutiefst verletzten, zu Recht. Aber er ist sehr bequem, er hasst Gespräche über Gefühle und Probleme, er sitzt alles aus, er wird nie laut, er streitet nie für seine Positionen. Er zeigt seine Gefühle nicht. Deshalb weiß ich nicht mal genau, wie's ihm geht. Also im Inneren. Ich möchte ihm meine letzten Monate oder Jahre nicht beichten. Ich möchte für mich selbst einen Weg finden.


Ja, nur ists eben wie Hände waschen ohne nass zu werden. Ich denke schon, dass man solche Situationen lösen kann, aber wenn man sich zu tief reingeritten hat, kommt man eben nicht ohne Gesichstverlust wieder raus..

Zitat:
Hier liegt vielleicht schon ein Fehler. Ich habe oft Angst, Menschen zu enttäuschen. Wenn mich jemand anruft, den ich nicht besonders mag, der aber irgendwie den Kontakt zu mir sucht, geh ich ans Telefon und bin freundlich, zugewandt. Ein Freund hat mal zu mir gesagt, warum sagst Du nicht ehrlich, dass Du keine Lust auf die Einladung zum Kaffee hast und dass Du auch keine Lust hast, Dich mit ihren Problemen auseinanderzusetzen? Nur weil Du Angst hast, dass diejenige dann schlecht über Dich denkt. - Und das trifft es ziemlich genau. [pid]2063383[/pi


Hier widersprichst Du Dir. Du sagst, du möchtest andere Menschen nicht enttäuschen. Im eigentlichen Sinne bedeutet das: Du möchtest nicht, dass Du solche Gefühle bei einem anderen auslöst. Dass er wegen Dir traurig oder enttäuscht oder verletzt ist.
Aber zutreffend ist, wie du ja am Ende auch sagt, dass Du nicht möchtest dass ein anderer schlecht über Dich denkt. Du möchest keine Enttäuschung in dem Sinne, dass jemand anderes sieht, dass du nicht so bist, wie er dich sieht. Das ist eine ganz andere Intention. DAbei geht es nicht um die Gefühle anderer, sondern um Deine. Du stehst aber nicht offen zu Dir, zu Deinen Bedürfnissen, zu Deinen Wünschen. Dir fehlt der Mut, für Dich einzustehen. Also tust Du es heimlich. Du handelst so, wie du es willst, aber es soll bloß niemand anderes wissen.

Wenn Dir der Mut fehlt, für Dich und Deine Bedürfnisse offen einzustehen, unbequeme und neue Wege zu gehen, Dir selbst treu zu sein, dann gibt es eben nur zwei Möglichkeiten:

Du beendest Deine Affären, unterdrückst Deine Bedürfnisse, lebst weiter ein angepasstes ,nicht erfülltes Leben.

Oder Du machst so weiter wie zuletzt.

Mit diesen beiden Optionen bist du aber nicht glücklich gewesen in der Vergangenheit.

Die Lösung, die Du suchst, die gibt es einfach nicht!

Aber es gibt Wege über Offenheit und Ehrlichkeit, die sicher nicht einfach sind.. und viel Veränderungen mit sich bringen, aber vlt. am Ende auch Zufriedenheit.

21.02.2020 11:22 • x 4 #112


D
TE, Deine Ausführungen sind hilfreich, Dich und die Geschichte besser zu verstehen.
Man muss aber einsehen, wenn Dinge schlichtweg nicht möglich sind.
Dein aktueller Partner (VDK) ist der unleidenschaftliche Typ, der ohne Sechs und ohne Gespräche an Deiner Seite daher lebt. Der Dich nie heiraten wollte, was Dich nicht davon abhielt, zu bleiben.

Er hat weder Lust noch Energie, an der Beziehung zu arbeiten.
Deshalb sage ich Dir, entweder lebst Du weiter Dein Doppelleben oder Du tennst Dich.
Dein Wunsch, dass nichts herauskommt, dass die zwei Affären still und leise verschwinden und vergessen werden, und dass Dein Partner ein anderer wird....oder dass Du sechslos und zufrieden selber so wirst wie er......das sind viel zu viele Wünsche auf einmal.
Und zudem sind diese Wünsche unrealistisch.
Ich erzähle auch keinem Rollifahrer, er könne sich auf den nächsten Hürdenlauf freuen, wenn er nur tüchtig trainiert und dran glaubt.

Wenn Du wirtschaftlich unabhängig bist, ein Haus besitzt, die Kinder groß sind und keine Ehe existiert: was hält dich real noch?
Mit Träumen und Hoffen kann man durchaus ein ganzes Leben verbringen, daran ist m.M. nichts verkehrt.
Aber dann tue das auch konsequent, und zwar nur das.
Du tust von allem ein bisschen, aber nichts aus voller Überzeugung.
Nicht mal fremdgehen tust Du ohne Zweifel, Dir fehlt komplett der rote Faden.

Es wird kein Wunder geschehen, Du musst genau wissen, was Du willst und das konsequent durchziehen.
Unnd wenn Du nicht weisst, was Du willst, dann lasse einfach alles bleiben, was andere Menschen verletzt, denn die können ja nichts dafür, wenn Du innerlich zerrissen bist.

21.02.2020 11:27 • x 3 #113


M
Zitat von 6rama9:
Ich denke man bekommt aus einer Beziehung immer maximal die emotionale Energie zurück, die man hineinsteckt. Du steckst mehr Energie in deine Seitenbeziehungen, was natürlich eine massive Entfremdung vom Partner zur Folge hat.

genau dessem sollten sich die Affärenführenden mal bewusst werden, weil genau das war (auch ohne von den Affären der Ex zu wissen) der ausschlaggebende Punkt, warum ich letztenendes keinen Sinnn mehr sah weiterzukämpfen und mich getrennt habe.
Es lief schon länger nicht mehr ganz gut aber rückblickend fand genau mit dem Beginn ihrer Affären eine sehr schnelle Entfremdung statt und sie wurde sehr kalt mir gegenüber, da sie ihre Energie in die Nebenbeziehungen gesteckt hat.

21.02.2020 11:28 • x 1 #114


I
Zitat von FranziMarc:
Ich wünsche mir, dass ich für diese Lage einen Ausweg finde, an dessen Ende eine ausgeglichene Beziehung, im besten Fall wieder Liebe und gute Gefühle für den Vater meiner Kinder da sind. Und dass er von sich aus mal zeigt, ob ihm eigentlich noch etwas an mir liegt,

So wie ich es verstanden habe, hast du ja schon alle möglichen Schritte versucht, dass er sich öffnet und eure Beziehung besser wird. Er sieht die Notwendigkeit nicht. Das ist aber nötig. Nur einer alleine kann da gar nichts bewirken.

Zitat von FranziMarc:
Er zeigt seine Gefühle nicht. Deshalb weiß ich nicht mal genau, wie's ihm geht. Also im Inneren. Ich möchte ihm meine letzten Monate oder Jahre nicht beichten.

Ich kann nachvollziehen, dass du deinen Mann diese Details ersparen willst. Unter anderen Voraussetzungen würde ich das vielleicht auch so sehen. Aber wie gedenkst du vorzugehen? Wie willst du dieses mal deinen Mann überzeugen sich zu öffnen und die Notwendigkeit zu erkennen? Der erste Versuch war ja fehlgeschlagen.
Vielleicht würde eine Beichte doch helfen, dass er den Ernst der Lage erkennt. Ja, es könnte natürlich sein, dass er dann gar nicht mehr will, das Risiko besteht.

Aber liegt nicht auch gerade da die Chance auf einen Neuanfang?
Er hat ja auch seine Anteile an deinem Lebensawandel und könnte daran arbeiten. Auch er bekäme so die Chance zu überprüfen, ob er sein weiteres Leben mit dir verbringen will. In der Waagschale liegt dein Geständnis auf jeden Fall zu deinen Gunsten, denn wenn dir nichts mehr an ihm läge hättest du dich von ihm trennen können ohne Geständnis. Vielleicht wird er das erkennen.

Nun .. es ist ein gewagtes Spiel. Aber das war dein Leben in den letzten beiden Jahren sowieso. Aus diesen Verwirrungen wieder herauszufinden erfordert auch deutliche Maßnahmen. Leider gibt's dafür kein Patentrezept.

21.02.2020 11:30 • #115


Chrisi
Zitat von 6rama9:
Ich denke man bekommt aus einer Beziehung immer maximal die emotionale Energie zurück, die man hineinsteckt. Du steckst mehr Energie in deine Seitenbeziehungen, was natürlich eine massive Entfremdung vom Partner zur Folge hat.


Nee, das funktioniert leider auch nicht so gut. Da würde selbst Urmel widersprechen. Ich mittlerweile auch. Es gibt auch hier viele, die schreiben: ich habe alles für ihn/Beziehung getan. Und nun?
Es scheint langweilig zu sein wenn der/die Partner sich ihrer Gefährten sicher sind. Und das Blöde ist ja auch, je mehr man die Distanz spürt um so mehr neigte ich dazu, noch mehr in die Beziehung zu geben.

Sein eigenes Leben neben dem Partner zu führen wäre mir damals ohne schlechtes Gewissen nicht möglich gewesen. Oder ich hätte es sogar als Desinteresse interpretiert.

Kuddel hat recht. Schriftlich wäre ein guter Weg.
Praktiziere ich heute. Der Valentinstag eignet sich sehr gut dafür. Da kann der Brief romantisch beginnen und sehr Paar bezogen. Dann mit kleinen pikanten Phantasien enden. Sowas öffnet.
Meine Erfahrung.

21.02.2020 11:31 • #116


K
@

Im Grunde sind Affären immer Widersprüche.

Die TE zeigt auf, dass es ein Spagat ist....

Zitat:
Ich habe oft Angst, Menschen zu enttäuschen. Wenn mich jemand anruft, den ich nicht besonders mag, der aber irgendwie den Kontakt zu mir sucht, geh ich ans Telefon und bin freundlich, zugewandt. Ein Freund hat mal zu mir gesagt, warum sagst Du nicht ehrlich, dass Du keine Lust auf die Einladung zum Kaffee hast und dass Du auch keine Lust hast, Dich mit ihren Problemen auseinanderzusetzen? Nur weil Du Angst hast, dass diejenige dann schlecht über Dich denkt. - Und das trifft es ziemlich genau.


...da bleibt die Frage, in wie weit sich die TE selbst enttäuscht (hat) - immer und immer wieder.
Dass sie sich den EIGENEN Problemen wird stellen müssen/wollen, ist naheliegend. Dass das
ein Umdenken mit sich bringt - Veränderungen lassen sich nicht anders herbeiführen, als umzudenken.

Zitat @LaLeLu35

Zitat:
Aber es gibt Wege über Offenheit und Ehrlichkeit, die sicher nicht einfach sind...


...darin liegt die Krux - wem oder was gegenüber offen und ehrlich zu sein. Dass das bei einem
selbst und sich selbst gegenüber seinen Anfang nimmt, sollte klar sein. Doch...dazu muss Frau/Mann
selbst bereit sein. Und ja...es tauchen oft Dinge auf, die NOCH unangenehmer sein können - und ja, es tauchen oft Dinge auf, die einen sehr positiv überraschen (können), was offener und ehrlicher Umgang mit sich selbst mit sich bringen kann!

Zitat @Gretchen

Zitat:
Ich meine doch ein therapeutisches Gespräch!


die eigene Katze aus dem Sack zu lassen - das wird durch ein therapeutisches Gespräch nicht einfacher. Eine Therapie ist nur so gut, wie die Offenheit und Ehrlichkeit es sich selbst gegenüber zulässt.

21.02.2020 11:40 • #117


LaLeLu_
Zitat von kuddel7591:
...darin liegt die Krux - wem oder was gegenüber offen und ehrlich zu sein. Dass das bei einem
selbst und sich selbst gegenüber seinen Anfang nimmt, sollte klar sein. Doch...dazu muss Frau/Mann
selbst bereit sein. Und ja...es tauchen oft Dinge auf, die NOCH unangenehmer sein können - und ja, es tauchen oft Dinge auf, die einen sehr positiv überraschen (können), was offener und ehrlicher Umgang mit sich selbst mit sich bringen kann!


Kurze Verständnisfrage? Wozu zitierst du mich in dem Kontext und sagst dabei ja eigentlich nichts, was ich nicht auch gesagt habe?

21.02.2020 11:55 • #118


I
Ich denke du hast deine Beziehung zu einer zufriedenen Bastion gemacht.
Deine Kinder und der Job haben dich sehr lange ausgefüllt, da gab es schon das ein oder andere fehlende Puzzleteil in deiner Beziehung.
Aber lief ja irgendwie....

Nun sind die Kinder raus und es blieb nur noch der Job.
Dein Partner konnte gar nicht mehr umschwenken , der war so und blieb so, kein Grund jetzt noch was zu ändern.

Da du sogar 2 Männer hast die dir die schon immer fehlende Puzzleteile deiner Paartnerschaft liefern , kann das erst recht nichts mehr werden.
Wie auch ?

Diese Lücken könnte dein Mann niemals ausfüllen, dass konnte er schon ohne deine Affären vorher nicht.

Und ich kann mir nicht vorstellen das du ohne das was dir wichtig ist und erfüllt bekommst , darauf komplett verzichten kannst.

Du ziehst das Ende nur unnötig in die Länge.
Du wirst kein Land mehr sehen, mit jemanden der unmöglich 3 Personen in einer sein kann.

21.02.2020 12:03 • x 1 #119


meineMeinung
Zitat von Dracarys:
Dein aktueller Partner (VDK) ist der unleidenschaftliche Typ, der ohne Sechs und ohne Gespräche an Deiner Seite daher lebt. Der Dich nie heiraten wollte, was Dich nicht davon abhielt, zu bleiben.
Er hat weder Lust noch Energie, an der Beziehung zu arbeiten.


Das ist mir zu einseitig gedacht. Zu sehr auf Trennung fixiert. Wenn du genauer gelesen hättest, wären dir auch die Gründe der TE aufgefallen, die für den Partner sprechen, die vielen positiven Eigenschaften. Ich denke, das ist noch eine Basis, an der die TE arbeiten könnte oder arbeiten will.
Voraussetzung ist dafür ist natürlich die Beendigung der Affären.

21.02.2020 12:16 • x 4 #120


A


x 4




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