Hallo zusammen, schwer sich überhaupt zu öffnen... 'kleine Baustellen' hab ich nicht, die aktuelle, Trennung, hängt letztendlich mit den Anderen zusammen. Das macht es so schwierig. Hab ich einen Fehler gemacht,mit Sicherheit,so empfinde ich's. Gew.., Verluste, Enttäuschungen, gab's bei mir schon vor der Beziehung. Mittlerweile knapp 18 Jahre waren wir zusammen. 2010 traf uns auch das Hochwasser, kurz darauf Kurzarbeit bei ihm, wir haben familiär viel geredet, waren uns alle einig, dort wo er einen Job bekommt werden wir umziehen müssen,in der Region war nicht's. Haus durch materielle Unterstützung von ehemaligen Kollegen vorgerichtet. Er pendelte ich kümmerte mich um die Kinder,3, das Haus inkl alles andere. Haus konnten wir vermieten, innerhalb der Familie. Nun Neustart 2012, wir dachten wir sind zusammen, wir schaffen es. Doch die Mieter entpuppten sich nach ein paar Monaten als Mietnormaden, finanzielle Situation nahm Überhand. Ich habe mich an Anlaufstellen gewand,wurde von da nach dort verwiesen, ich habe nicht's unversucht gelassen,ihn zu unterstützen und uns versucht zu entlasten, nebenher noch die Probleme an den Schulen,da wir in dem Bundesland nicht angenommen wurden,das ging knapp 6 Jahre. Er hat dicht gemacht gemacht,vor mir,vor den Kindern,traf Entscheidungen ohne mich. Durch Zufall kam ich dahinter und sprach mit ihm. Ich konnte es nicht mehr verstehen,er wußte immer was ich unternahm und trotzdem wollte er alles alleine schaffen. Da fing er an,Streit zu suchen aber mehr dadurch seine Frustration los zu werden. Beleidigungen waren fast an der Tagesordnung, auch Gleichgültigkeit den Kindern und mir gegenüber. Ich habe aber dennoch nicht aufgeben,hab auch mit den Kindern gesprochen,Papa in Schutz genommen,er ging arbeiten und ich kümmerte mich um alles andere, weiterhin Gespräche geführt, recherchiert, Haushalt und Kinder usw... Gab irgendwann innerlich nur noch mir die Schuld da ich keinen Job bekam nicht vermittelbar war und bin,was er wusste, aufgrund gesundheitlicher Einschränkungen. Er hat mir in der Hinsicht keine Vorwürfe gemacht. So lief es bis letztes Jahr. Ich habe zwar geschafft daß er Ansprechpartner hat,da wir beim Hauskauf noch nicht verheiratet waren,aber die Beziehung ging dennoch kaputt. Denn nach paar Wochen hier neu,fiel er wieder in die gleiche Richtung,kein Gemeinsam, kein Reden, Computer oder Handy. Ich war es leid immer wieder anzufangen mit reden. Meine Besorgnis, meine Probleme prellten ab, ich hab gar nichts mehr gesagt. Er war und ist eh der Meinung,er kann das nicht so wie ich,konnte er aber mal, er wüßte nicht wie er mich unterstützen könnte, selbst wenn er wollte... und so hab ich noch einmal das Gespräch gesucht, es kann nicht mehr so weiter gehen, ich kann nicht mehr, die Kinder sind auch nicht hinterm Berg wenn sich die Eltern verändern. Ich hab viele Nächte wach gelegen,geweint überlegt wie rede ich mit den Kindern, haben sie mich dann noch lieb... Bleibt doch nicht aus,so sollte es doch nie kommen. Das Ganze,alle Versuche, Bemühungen, kämpfen...alles umsonst. Zweifel an mir,tauge nicht's, naja meine Kinder lieben mich,das hält mich! Sie kommen mit dem JETZT wohl besser klar wie ich. Darüber bin ich auch dankbar, wir reden ja miteinander. Doch was mach ich, ich habe weder Freunde (hatte ich mal,bis zum Wasser!) noch Familie!