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Zum Tropfenden Kessel

E
paul

hoheitsvoll nickend angenommen

oder machste dir lustich über mich?

29.01.2012 17:56 • #2386


M
Zitat von Eisprinzessin:
@markus

lappen ist im bad
hol selber
bin eine prinzessin
und keine mutti

meine güte, wie du aber auch aussiehst


Hab das Bad gefunden, danke!

Der Ruß in meinem Gesicht sah besser aus...Jetzt sehe ich wieder Jemanden im Spiegel mit Selbstzweifel...

29.01.2012 17:57 • #2387


A


Zum Tropfenden Kessel

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E
paul kümmert sich heute um selbstzweifel

ich muß jetzt erstmal meinen reißverschluß etwas öffnen
(ach der ist ja hinten, Uwe hilfst du mir mal)
wegen der luft

essen wird heute später
küchentürzuschlag

29.01.2012 18:00 • #2388


U
ok alle mal an den Kamin ich will euch mal ne Geschichte erzählen

29.01.2012 18:00 • #2389


E
nein eure Merkwürden . . . dieses käme mir unter keinen umständen in den Sinn . . .


unterwürfigst
euer kleiner Vasall

29.01.2012 18:01 • #2390


M
Zitat von Uwe:
ok alle mal an den Kamin ich will euch mal ne Geschichte erzählen


Ladies first, mal sehen wo ich Platz finde

29.01.2012 18:02 • #2391


U
Loslassen ich muss loslassen mein Kopf weiß das, nur der Rest von mir kann das nicht. Hoffnung, ja ich hoffe sehr dass alles wieder gut wird. Man sagt die Hoffnung stirbt zuletzt. Aber was wären wir ohne Hoffnung? Die Hoffnung auf ein neues Leben, auf eine neue Liebe, auf neues Glück, es hängt glaube ich alles davon ab wie stark wir uns Selbst Lieben, uns Selbst Achten uns Selbst Vertrauen. Im Augenblick habe ich mit allen drei punkten Probleme
Es gibt für jedes Problem eine Lösung (eine Lösung haben wir alle, die passt nur nicht zum Problem) stellt sich mir gerade die Frage: Habe ich das Problem richtig erfasst? Solange man nicht miteinander redet kann man das Problem nicht finden also wann haben wir aufgehört zu reden? Wann ist die Beziehung stillschweigende Routine geworden? Und warum haben wir das nicht gemerkt?
Wann verlor das große Ziel den Sinn?

29.01.2012 18:02 • #2392


E
Uwe, dann mach hin

wir haben noch was vor.
reißverschlußnachobenwürgen

29.01.2012 18:03 • #2393


U
Es war einmal eine Insel, wo alle verschiedenen Gefühle lebten.
Das Glück ,die Traurigkeit, das Wissen und all die Anderen…auch die
Liebe.
Eines Tages meldete man den Gefühlen, dass die Insel sinken wird.
So bereiteten sie ihre Schiffe vor und verließen die Insel.
Nur die Liebe wollte bis zum letzten Moment bleiben.
Die Liebe fragte so dann den Hochmut um Hilfe,
der auch in der Nähe mit seinem wunderschönen Boot vorbeifuhr. -
ich kann dir nicht helfen. Du bist ganz Nass, du könntest mein Schiff
beschmutzen .
Als die Traurigkeit nicht weit vorbeisegelte,
fragte die Liebe: Traurigkeit, laß mich mit dir gehen!
Ooo…Liebe, ich bin so Traurig ich möchte besser alleine bleiben.
Auch das Glück ist weiter gefahren .Es war so glücklich das es die Liebe
nicht hörte..
Und plötzlich hörte die Liebe eine Stimme:
Komm, komm mit! Ich nehme dich mit. Das war ein alter Mann,
der gesprochen hatte. Die Liebe war so glücklich, so zufrieden,
dass es nicht nach seinen Namen gefragt hatte.
Als beide auf festen Boden ankamen, ging der Alte weg.
Die Liebe merkte wie viel es dem Alten schuldete und fragte das Wissen:
wer hat mir geholfen?
Das war die Zeit, antwortete das Wissen.
Die Zeit?!?!?!, fragte die Liebe,
aber warum hat die Zeit mich gerettet?
Das Wissen lächelte weise und antwortete ihr:
Weil nur die Zeit verstehen kann, wie wichtig Liebe im Leben ist…

29.01.2012 18:03 • #2394


U
so essen ist fertig

29.01.2012 18:05 • #2395


M
Zitat von Uwe:
Loslassen ich muss loslassen mein Kopf weiß das, nur der Rest von mir kann das nicht. Hoffnung, ja ich hoffe sehr dass alles wieder gut wird. Man sagt die Hoffnung stirbt zuletzt. Aber was wären wir ohne Hoffnung? Die Hoffnung auf ein neues Leben, auf eine neue Liebe, auf neues Glück, es hängt glaube ich alles davon ab wie stark wir uns Selbst Lieben, uns Selbst Achten uns Selbst Vertrauen. Im Augenblick habe ich mit allen drei punkten Probleme
Es gibt für jedes Problem eine Lösung (eine Lösung haben wir alle, die passt nur nicht zum Problem) stellt sich mir gerade die Frage: Habe ich das Problem richtig erfasst? Solange man nicht miteinander redet kann man das Problem nicht finden also wann haben wir aufgehört zu reden? Wann ist die Beziehung stillschweigende Routine geworden? Und warum haben wir das nicht gemerkt?
Wann verlor das große Ziel den Sinn?


Loslassen Loslassen, das wird. Hoffentlich bald. Alles Reden hat nichts gebracht...Die Probleme wurden erkannt, aber die Lösung wurde nicht angenommen....

Ich brauche jetzt einen Eimer für den Tränenfluss

29.01.2012 18:05 • #2396


U
du hast den Weg hier her gefunden Markus, hier versteht dich jeder, und wir sind alle auf dem Weg, der eine schneller der andere langsamer, aber der Weg ist das Ziel, und glaub mir es geht auch wieder aufwärts

29.01.2012 18:08 • #2397


E
Ich habs gemerkt
und wollte es nicht sehen.
was man nicht sieht, ist auch nicht da.
bis es so da ist, das man es nicht mehr übersehen kann.
Groß und unbezwingbar.
Warum?
Ich weiß es nicht.
Weil doch immer alles gut wird.
Lernt man doch als Kind.

29.01.2012 18:08 • #2398


U
Zitat von Eisprinzessin:
Ich habs gemerkt
und wollte es nicht sehen.
was man nicht sieht, ist auch nicht da.
bis es so da ist, das man es nicht mehr übersehen kann.
Groß und unbezwingbar.
Warum?
Ich weiß es nicht.
Weil doch immer alles gut wird.
Lernt man doch als Kind.


dich mal ganz lieb in den Arm nehm und drücke

29.01.2012 18:09 • #2399


M
Zitat von Uwe:
du hast den Weg hier her gefunden Markus, hier versteht dich jeder, und wir sind alle auf dem Weg, der eine schneller der andere langsamer, aber der Weg ist das Ziel, und glaub mir es geht auch wieder aufwärts


Danke für die Worte. Im Moment ist es eine Berg und Talfahrt...Liegt dazu noch am Wetter...

29.01.2012 18:11 • #2400


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