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Zukunft ohne gemeinsame Freunde, Hobbys, etc ?

F
Ich möchte es mal direkt formulieren. Ich habe eine Frau kennen gelernt. Leider wohnen wir nicht im gleichen Ort, Absprachen sind also Pflicht.

Wir haben beide relativ zeitlich intenstive Hobbys, sind in Vereinen aktiv. Ich bin geringfügig flexibler, da ich andere Arbeitszeiten habe als sie, muss also meistens dann mich nach ihr richten.

Leider habe ich recht schnell schon festgestellt, dass ich wohl (ihrer Ansicht nach) nicht in ihren Freundeskreis zu passen scheine. Anfangs habe ich ihr immer mal wieder das Angebot gemacht, sie zu Freunden oder auch Geburtstagen mit zu nehmen, sie ging entweder nicht direkt darauf ein, was ich dann als nein gewertet habe oder sie hatte selbst was anderes vor. Ich wurde von ihrer Seite aus nie gefragt umgekehrt mit ihren Freunden mit zu gehen. Ich hörte immer nur heute gehen wir grillen, Wer ist denn wir, Antwort: Freunde. Ich meine, ich lade mich ja nicht selber ein.

Ich fühlte eher, dass sie glaubt, ich passe da nicht hinein, weil ihre Freunde wohl ziemliche Randgruppen repräsentieren also ich falle als Akademiker glaube ich auch aus ihrem Bildungskreis heraus. Ich empfinde und sehe mich zwar nicht so, aber ich glaube fast, sie schämt sich ein wenig für ihre Leute.


Hinzu kommt, dass wir nicht bei einander wohnen, sie geht gern auf Konzerte, ich mag das überhaupt nicht. Ich bin eher ein häuslicher Typ, zwar auch mal weg, aber eben nur begrenzt.


Wenn wir zusammen sind, etwas zu zweit unternehmen, ist alles toll, es könnte nicht toller sein, ich habe sie sehr gern bei mir. Leider beruflich und distanztechnisch viel zu selten.

Ich frage mich aber dennoch, ob das dauerhaft gut gehen kann und vor allem, was entscheidend und wichtig sind, um es gut weiter laufen zu lassen, denn ich sehe uns irgendwann mit wenigen Schnittstellen verbunden und das macht mir ein bisschen Bedenken, dass wir irgendwann nichts mehr mit einander zu reden wissen.

Gibt es Erfahrungen mit Paaren, die größtenteils ihr Ding machen und sich dann für die Beziehung in der Mitte treffen? Oder geht das dauerhaft sowieso schief, wenn zu wenig gemeinsame Hobbys, Freunde vorhanden sind?

16.09.2014 10:23 • #1


B
Hallo fladiv,

für mich liest sich das sehr komisch. Du kennst doch ihre Freunde nicht mal? Woher will sie denn wissen, ob ihr zueinander passt? Ich würde das so nicht akzeptieren. Selbst wenn es die letzten Hänger wären, heißt das doch noch lange nicht, dass ihr euch nicht versteht? Vielleicht ist es ihr ja peinlich, wenn ihre Freunde dich sehen? Oder gibts da ein anderes Geheimnis?

Auf Dauer geht sowas bestimmt nicht gut, denn worüber wollt ihr euch unterhalten, wenn du nicht mal weißt, von wem sie da eigentlich spricht?

16.09.2014 13:48 • #2


A


Zukunft ohne gemeinsame Freunde, Hobbys, etc ?

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M
Zitat:
denn ich sehe uns irgendwann mit wenigen Schnittstellen verbunden und das macht mir ein bisschen Bedenken, dass wir irgendwann nichts mehr mit einander zu reden wissen.


Wenn schon jetzt so ein Gedanke aufkeimt, dann stimmt etwas nicht. In der frisch-verliebt-Phase hat man meistens eher ein Gefühl von: uns werden die Themen nie ausgehen. Ein Gefühl der Unerschöpfbarkeit.
Ich denke übrigens nicht, dass gemeinsame Freunde oder Hobbies nötig sind, um sich thematisch im Gespräch zu finden. Ich kenne Leute, die ein diametral entgegengesetztes Leben führen und gerade das macht es so anregend.
Ich denke, dass Du Dich wahrscheinlich schon jetzt ein wenig langweilst oder? Wenn die Gespräche erfüllend sind, kommt nämlich garnicht der Gedanke auf, es könnte irgendwann nichts mehr zu Reden geben. Was fehlt Dir konkret bis auf die gemeinsamen Freunde? Übrigens können ja auch neue, gemeinsame Freundschaften entstehen.

16.09.2014 14:05 • #3


T
Zitat:
Ich fühlte eher, dass sie glaubt, ich passe da nicht hinein, weil ihre Freunde wohl ziemliche Randgruppen repräsentieren also ich falle als Akademiker glaube ich auch aus ihrem Bildungskreis heraus. Ich empfinde und sehe mich zwar nicht so, aber ich glaube fast, sie schämt sich ein wenig für ihre Leute.


Was ne Aussage! Randgruppe=Bildungsgrad? Da habe ich aber ganz andere Erfahrungen gemacht. Akademiker, die Außenseiter sind, Handwerker, die bestens integriert sind usw.
Klingt etwas widersprüchlich was Du schreibst denn ich selbst würde nie den Begriff Randgruppe für eigenwillige oder ungewöhnliche Menschen benutzen Steckt da nicht doch ein Hauch Überheblichkeit drin?

16.09.2014 14:24 • x 1 #4


T
Ich sehe das so. 2 Menschen gehen eine Beziehung ein und jeder hat Freunde und Familie. Die Kunst liegt darin, diese beiden Gruppen zueinander zu führen. Was daraus wächst und gedeiht steht auf einem anderen Blatt. Leider funktioniert das aber in der Realität nicht wirklich. Denn in der ersten rosaroten Brillenzeit verliert man oftmals schon ein paar Freunde, weil man ja nun was ganz tolles und wichtiges am laufen und eigentlich auch kein Bedürfnis nach anderen Menschen hat.
Wenn diese Zeit vorbei ist, im Durchschnitt 3-4 Monate, geht im besten Fall jeder erst mal wieder mehr auf seinen Kreis zu, dann tritt jeder in den Kreis des anderen ein, und irgendwann vermischen sich all die neuen, fremden Menschen ohne große Komplikationen, meistens aber auch ohne größere Reaktionen.
Ihr als Paar seit der Knotenpunkt bei dieser Geschichte. Im Normalfall werden dann aus einem oder beiden Kreisen ein paar wenige Menschen eure besten Freunde, oftmals aber nicht gleichzeitig sondern eher nebeneinander. Ich glaube es kommt eher selten vor, dass ihre beste Freundin mit Partner und sein bester Kumpel mit Partnerin auch zu richtig guten Freunden werden. Eher bleibt es bei den guten Bekannten.
Grundsätzlich halte ich das alles aber unterm Strich nicht für weiter tragisch. Sondern es gehört zu den jeweiligen Freiräumen in denen man sich außerhalb der Beziehung bewegt. Wo man seine Interessen und Hobbys pflegt. Oftmals sind diese Freunde ja sozusagen auch die eigenen Wurzeln. Und als dazu gekommener Partner wird man nicht wirklich tief in diese Beziehungen mit einbezogen. Mann/Frau ist dabei, aber nicht mitten drin.
Aber in der Tat ist es schon wichtig, dass jeder jeden mal zumindest kennen lernt. Dann weiß man ja auch von wem der andere spricht. Und je nach dem wie sich die gegenseitigen Sympathien entwickeln, entwickelt sich auch der nun fürs erste erweiterte Bekanntenkreis und die gemeinsamen Aktivitäten.

Weißt Du, wenn sie sich vielleicht wirklich für ihre Freunde schämt, dann ist sie kein guter Kumpel und sie verleugnet sich auch selbst. Dann spielt sie bei Dir eine Rolle, sie ist nicht echt und steht nicht zu dem was sie als Mensch geprägt und beeinflusst hat.

Sollte sie sich für Dich schämen, dann wäre es gut herauszufinden warum und für was genau. Aber eigentlich würde das dann auch keine Rolle mehr spielen, weil wenn man sich für seinen Partner schämt, dann .... .

Und ob sich Akademiker und 3 Schichten schaffender Fließbandarbeiter verstehen, einen gemeinsamen Nenner finden, sollte sie dann schon den beiden selbst überlassen. Sie kann doch nicht her gehen und selektieren. Und schlußendlich führt sie so auch 2 Leben, dass kann vor allem für sie nicht auf Dauer gut gehen, denn das bedeutet puren Stress und immer muss sie Angst haben das jemand zufällig über den Weg läuft. Sehr anstrengend auf Dauer.

Mach ihr doch mal den Vorschlag wenigstens mit einem Paar von ihrer Seite her was essen zu gehen. Einfach zum Italiener, locker, leger, und gut ist.
Aber irgendwas muss jetzt dann schon mal gehen, alles andere ist nicht normal aber dafür sehr verdächtig. Bist Du eigentlich sicher das sie nicht noch was anderes am laufen hat?

16.09.2014 14:27 • #5


F
Zitat von Bunti:
Hallo fladiv,

für mich liest sich das sehr komisch. Du kennst doch ihre Freunde nicht mal? Woher will sie denn wissen, ob ihr zueinander passt? Ich würde das so nicht akzeptieren. Selbst wenn es die letzten Hänger wären, heißt das doch noch lange nicht, dass ihr euch nicht versteht? Vielleicht ist es ihr ja peinlich, wenn ihre Freunde dich sehen? Oder gibts da ein anderes Geheimnis?

Auf Dauer geht sowas bestimmt nicht gut, denn worüber wollt ihr euch unterhalten, wenn du nicht mal weißt, von wem sie da eigentlich spricht?


Das müsstest du eigentlich eher sie fragen. Ich kenne ihre Freunde nur vom erzählen und da kommen die meisten eher weniger gut weg. Keine Ahnung, wieso sie mich nicht vorstellt. Also es gab bisher in meinem Leben noch nie jemanden, dem ich peinlich gewesen bin, dann wäre sie quasi die erste und unpassendste, wenn man der eigenen Freundin peinlich ist.

Keine Ahnung, welches Geheimnis es geben sollte, wenn es eines gibt, so weiß ich nichts davon.

Eben - wir unterhalten uns über ihre und meine Aktivitäten, die jeweils mit Menschen statt finden, die weder sie noch ich kennen und die Namen sind Schall und Rauch, wobei meine meisten Aktivitäten doch eher allein stattfinden, weil mein Freundeskreis sich auf 2-3 Leute begrenzt.

16.09.2014 15:09 • #6


F
Zitat von moderntalking:
Ich denke, dass Du Dich wahrscheinlich schon jetzt ein wenig langweilst oder? Wenn die Gespräche erfüllend sind, kommt nämlich garnicht der Gedanke auf, es könnte irgendwann nichts mehr zu Reden geben. Was fehlt Dir konkret bis auf die gemeinsamen Freunde? Übrigens können ja auch neue, gemeinsame Freundschaften entstehen.


Sie erlebt ihre Action und ich meine Sachen - aber eben nie zusammen. Es kommt mir so vor, als würden wir wichtige Teile des Lebens mit anderen Menschen verbringen und genau das sind doch Ereignisse, die man teilt, von denen man zehrt. Über was will man reden, wenn man nichts gemeinsam erlebt. Klar kann man gegen argumentieren und sagen: Über was will man reden, wenn man alles gemeinsam erlebt, aber die Kunst liegt ja darin, dass man mal dies und mal das hat. Also beides. Ansonsten empfinde ich es so, dass man bei geteilten Erlebnissen rein auf mündlicher Überlieferung nie das Gefühl haben kann, dabei gewesen zu sein. Und man hat ja auch in der Sache Spaß, wenn ich auf einer Feier bin, die gut ist, dann habe ich dort Spaß und wenn mein Partner dann dort nicht dabei ist, sich während dessen entweder anderweitig vergnügt oder sogar daheim langweilt, dann geht das in meinen Augen in keine gute Richtung. Nehmen wir an, wir treffen uns und dann erzähle ich begeistert von einer Feier, während sie daheim saß und sich gelangweilt hat, wird sie sich kaum mit mir mit begeistern können.

16.09.2014 15:13 • #7


F
Zitat von think:
Zitat:
Ich fühlte eher, dass sie glaubt, ich passe da nicht hinein, weil ihre Freunde wohl ziemliche Randgruppen repräsentieren also ich falle als Akademiker glaube ich auch aus ihrem Bildungskreis heraus. Ich empfinde und sehe mich zwar nicht so, aber ich glaube fast, sie schämt sich ein wenig für ihre Leute.


Was ne Aussage! Randgruppe=Bildungsgrad? Da habe ich aber ganz andere Erfahrungen gemacht. Akademiker, die Außenseiter sind, Handwerker, die bestens integriert sind usw.
Klingt etwas widersprüchlich was Du schreibst denn ich selbst würde nie den Begriff Randgruppe für eigenwillige oder ungewöhnliche Menschen benutzen Steckt da nicht doch ein Hauch Überheblichkeit drin?


Du hast mein Post nicht aufmerksam gelesen, ich schrieb extra, dass ich das eben NICHT so empfinde und was bitte soll ich annehmen, wenn sie mich ihren Freunden nicht vorstellt?
Irgendwann reimt man sich seine meistens falschen Ideen zusammen....das dürfte automatisch kommen.

16.09.2014 15:14 • #8


F
Zitat von Tingeltangel:
Aber irgendwas muss jetzt dann schon mal gehen, alles andere ist nicht normal aber dafür sehr verdächtig. Bist Du eigentlich sicher das sie nicht noch was anderes am laufen hat?


Das weiß wohl kaum jemand mit absoluter Gewissheit, aber davon gehe ich absolut nicht aus. Ich wüsste nicht, wie sie das zeitlich auch nur unterbringen wollte. Somit schließe ich das fast aus. Ausserdem vertraue ich ihr - das ist ein Gefühl.

Wie gesagt, ich weiß es nicht. ich bin mir garnicht sicher, ob das wirklich richtige Freunde sind, mit denen man mal zum Italiener gehen kann. Immer wenn sie etwas erzählt, klingt das eher nach Partyvolk, mit dem man um die Wette trinken kann und sonst wenig anfangen kann. Ich kann vollkommen falsch liegen, aber das ist eben mein Eindruck aus Erzählungen. Ebenso könnte ich was 2. am Laufen habe, das würde sie garnicht merken, weil ich ihr schon häufig angeboten habe, dass sie mal bei mir mit gehen kann - sie lehnt das ab.

Und genau das irritiert mich, entweder sie hat garkeine Lust, eine offizielle Beziehung zu führen oder ist total menschenscheu ausserhalb der gewohnten Umgebung. Ich kenne sowas halt garnicht.

16.09.2014 15:23 • #9


T
Doch, ich habe richtig gelesen, heißt, Deinen Zusatz, dass Du garnicht so bist...gelesen aber in einer Botschaft stecken oft mindestens zwei Botschaften
So kannst Du die Aussage Eigentlich liebe ich Dich auch zweifach lesen
Oder wie wärs mit der hier? Ich akzeptiere Deine randgruppen Freunde. Ich bin tolerant!
Naja, vielleicht liege ich auch falsch.

Zitat:
Und genau das irritiert mich, entweder sie hat garkeine Lust, eine offizielle Beziehung zu führen oder ist total menschenscheu ausserhalb der gewohnten Umgebung. Ich kenne sowas halt garnicht.


Äh öh hm, kennt ihr euch denn schon? Du kannst sie mal fragen, woran es liegt

16.09.2014 15:32 • x 1 #10


F
Zitat von think:
Doch, ich habe richtig gelesen, heißt, Deinen Zusatz, dass Du garnicht so bist...gelesen aber in einer Botschaft stecken oft mindestens zwei Botschaften
So kannst Du die Aussage Eigentlich liebe ich Dich auch zweifach lesen
Oder wie wärs mit der hier? Ich akzeptiere Deine randgruppen Freunde. Ich bin tolerant!
Naja, vielleicht liege ich auch falsch.

Zitat:
Und genau das irritiert mich, entweder sie hat garkeine Lust, eine offizielle Beziehung zu führen oder ist total menschenscheu ausserhalb der gewohnten Umgebung. Ich kenne sowas halt garnicht.


Äh öh hm, kennt ihr euch denn schon? Du kannst sie mal fragen, woran es liegt


Danke für deine Antwort. Ich hab mich glaube ich ungünstig ausgedrückt, vielleicht kam das überheblich an.

Bei meinen vorherigen Partnerinnen war das Zusammentreffen ihrer Freunde immer total lässig und locker. Ich hab mich immer gefreut. Und bei meiner jetzigen Freundin bin ich erstmals so eingestellt dass ich sie am liebsten überall hin mit schleifen würde, weil ich so zu ihr stehe und mich nervt, dass ich umgekehrt das Gefühl habe, versteckt werden zu müssen.

Es war schon ganz am Anfang komisch, als wir zusammen kamen kann ich mich erinnern, dass sie mehrere Geburtstage, Treffen zum Kino mit Freunden hatte und mich nicht einmal gefragt hatte, ob ich mit komme. Sie sagte mir Bescheid, dass sie dort hingeht. Damals dachte ich, vielleicht ist ihr das zu frisch mit uns und sie will mich nicht überfahren mit ihren Freunden. Aber ich dachte auch, ich kann mich doch nicht selber einladen, das wirkt aufdringlich und ich dachte mir, sie wird schon zum richtigen Zeitpunkt fragen, wenn SIE es für richtig hält. Aber bisher kam da eben aber halt so garnichts von ihr. Das nervt gewaltig, weil mir dann somit das Gefühl einer Affäre vermittelt wird.


Ich traue mich nicht das zu fragen, vielleicht hab ich Angst vor der Antwort. Ich traue mich nicht, direkt zu fragen, wieso sie mich versteckt, was dagegen spricht. Doch meistens ist es in der Tat eher so, dass sie von Aktivitäten erzählt, die ich natürlich ihr zu liebe mit machen würde, aber sie auch weiß, dass ich vor unserer zeit und ohne sie das gleiche nie so machen würde und daher fragt sie mich vermutlich garnicht.

Beispielsweise wenn die Freunde auf eine Kerbveranstaltung gehen, sowas meide ich normalerweise - würde sie mich vermutlich nicht mit nehmen, weil sie (wieder reine Vermutung von mir) Befürchtung haben würde, ich könnte einen Kulturschock erleiden. Dabei bin ich ziemlich kompatibel.

Vielleicht ärgert mich, dass ich für so inkompatibel eineschätzt werde. Sie macht halt ihr Ding und ich meins, so kommen wir halt in diesem Leben nicht zusammen.

Reden hilft, aber ich bin so gestrickt, dass ich vom je anderen auch erwarte, dass er normale Schritte von sich aus unternimmt. Wenn ich mich selbst einladen muss dann komme ich mir erst recht unerwünscht vor.

16.09.2014 16:17 • #11


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