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Zu zweit und doch allein

T
Alena, das kommt meinem Wesen am nächsten.
Wir sind, wie wir sind, das weiß ich. Und ich bin fest davon überzeugt, dass es auch für ihn nicht schön ist, wie es jetzt ist.

Ich gebe auch nicht schnell auf. Ich bin in einer Phase, in der ich sowohl mich wiederentdecken möchte, in der ich aber schauen möchte, was ich an meinem Mann akzeptieren und tolerieren kann. Es ist noch zu früh, um dies zu wissen.
Ich vermute auch, dass es entspannter wird, wenn die Schule und seine Arbeit wieder beginnt. Aber auf Dauer hilft es nur, zu lernen miteinander klarzukommen oder einen lebbaren Weg zu finden.

Ich bin absolut beeindruckt, wie viel Mühe ihr euch gebt, mir zu helfen und wie viel Zeit ihr in eine eigentlich Fremde investiert.

Im Grunde könnte man auch die Augen verdrehen und sagen, was will sie überhaupt. Das habt ihr aber nicht getan. Danke dafür.

Ich habe durch das Schreiben hier viele neue Gedanken und Impulse. Es gibt noch viel zu überlegen.

03.01.2013 13:32 • #46


F
Zitat von Traurig64:
Alena, das kommt meinem Wesen am nächsten.
Wir sind, wie wir sind, das weiß ich. Und ich bin fest davon überzeugt, dass es auch für ihn nicht schön ist, wie es jetzt ist.

Ich gebe auch nicht schnell auf. Ich bin in einer Phase, in der ich sowohl mich wiederentdecken möchte, in der ich aber schauen möchte, was ich an meinem Mann akzeptieren und tolerieren kann. Es ist noch zu früh, um dies zu wissen.
Ich vermute auch, dass es entspannter wird, wenn die Schule und seine Arbeit wieder beginnt. Aber auf Dauer hilft es nur, zu lernen miteinander klarzukommen oder einen lebbaren Weg zu finden.

Ich bin absolut beeindruckt, wie viel Mühe ihr euch gebt, mir zu helfen und wie viel Zeit ihr in eine eigentlich Fremde investiert.

Im Grunde könnte man auch die Augen verdrehen und sagen, was will sie überhaupt. Das habt ihr aber nicht getan. Danke dafür.

Ich habe durch das Schreiben hier viele neue Gedanken und Impulse. Es gibt noch viel zu überlegen.


Ah ja, interessant natürlich!
Das was Du in 4 Jahren nicht geschafft hast, wirst Du jetzt schaffen, weil Dir bewußt ist, wie unglücklich Du bist....
Wo fängst Du an?
Würde mich jetzt wirklich interessieren, so rein aus Neugier.
Mir fehlt nur so spontan das Verzichten ein........ jetzt speziell in Deinem Fall.
Du hörst auf zu wollen, dass er Dich küsst und mehr Zeit mit Dir verbringt..... Du willst ihn als Mann nur dann, wenn er Dich will, selbst DARFST Du keine Annäherungsversuche starten , na und so weiter in dem Sinne...............
?

03.01.2013 13:39 • #47


A


Zu zweit und doch allein

x 3


M
Zitat von Alena-52:
die 3. lösung -auch die idealste- wäre den anderen und sich selbst so lassen und akzeptieren können wie er/man selbst ist - ohne erwartungen - einfach gemeinsam geniessen können was da ist und was nicht ganz so passt tolerieren und akzeptieren. d.h. voll und ganz in der liebe bleiben können.


Eine Beziehung ohne Erwartungen... Wie soll das gehen? Erwartest Du von Deinem Partner wirklich NICHTS? Kannst Du wirklich in einer Beziehung leben, die Dir dann vielleicht auch NICHTS gibt?

MfG
Manfredus

03.01.2013 13:41 • x 1 #48


A
Zitat von fragenueberfragen:
Alena, meinst Du wirklich das speziell in diesem Fall das so möglich wäre?
Die beiden sind in meinen Augen zu unterscheidlich, so dass dieses tolerieren und akzeptieren auf lange Sicht in verbiegen und dulden umwandelt. Was man zum Teil schon jetzt bei der Traurigen sehen kann.
Denn sie hat ja zum Teil toleriert und akzeptiert, weil sie gar keine andere Möglichkeit hatte. Die Folge - einsam, unglücklich, Übergewicht.
Tja.......
ja, möglich ist es - eine lernaufgabe.

wenn ich wirklich akzeptiere und toleriere - hat das nichts mit verbiegen zu tun oder dulden - ich akzepteire mich dann doch auch - so wie ich bin - ich fühle mich in frieden - mit allem - weil ich in der liebe bleiben kann.

liebe ist das, was alles heilt - ich habe mich selbst nicht geändert, bin immer noch die alte geblieben, mit meinem stärken und macken - ich fühle mich jetzt nur wohler damit, vieles, was mich früher störte hat keine bedeutung mehr - einfach weil es so ist wie es ist - das ist die wahrheit.
wie kann ich etwas anderes wollen als die wahrheit ?
es bedeutet auch nicht, das ich alles hinnehme, im gegenteil, ich spreche aus, was mich stört und versuche lösungen dafür zu finden.

im grunde geht es doch meistens darum, das ich mir wünsche/verlange - der andere muss sich ändern, damit ich glücklich sein kann - aber ist das wahr ?

das wort problem kommt aus dem griechischen und bedeutet die götter haben mir einen stein hingeworfen ich bin das problem und die lösung - opfer und täter in einem ... wenn ich auf null komme - hat alles sein ordnung und ist in harmonie - klar ist das schwierig umzusetzen, ich habe sehr viele jahre dafür gebraucht und bin auch noch um einiges davon entfernt es 24/7 leben zu können, aber es geschieht immer öfter und macht frei.

03.01.2013 13:45 • #49


M
Zitat von Traurig64:
Ich bin absolut beeindruckt, wie viel Mühe ihr euch gebt, mir zu helfen und wie viel Zeit ihr in eine eigentlich Fremde investiert.


Wir stecken oder steckten alle in ähnlichen Situationen. Lass es 10 oder 20 unterschiedliche Muster geben an denen Beziehungen scheitern, vielleicht noch mit ein paar Nuancen, aber im Grunde sind viele Geschichten gleich oder ähnlich, die Du hier findest.

Und bedanken kannst Du Dich irgendwann am besten, wenn Du einmal Deine eigene Geschichte verarbeitet hast und anderen mit Deinen Erfahrungen und Deinen Geschichten helfen kannst... So sehe ich das für mich. Heute ist es Traurig64, in zwei Wochen eine andere Frau mit einer ähnlichen Geschichte. Und im Grunde kennst Du ja die Lösung selbst, denn die steckt in Dir, und nur in Dir. Wir können Dir nur Perspektiven zeigen, andere Ansichten nahebringen. Auf die Lösung für Dein Problem mußt letztendlich Du kommen. Denn Du mußt damit leben.

MfG
Manfredus

03.01.2013 13:49 • #50


S
Zitat von Traurig64:
Tja. Dann gibt es aber nur die zwei Alternativen, die ich beide schon vorgeschlagen habe:

1. Trennung, weil es einfach nicht passt und beide daran zu Grunde gehen.

2. Getrennte Wohnungen und nur gemeinsame Zeit, wenn beide es wollen.

Wenn ich an deiner Stelle wählen müsste (bedenke, ich KANN ganz objektiv sein), würde ich die erste Alternative nehmen, denn, du so wie du bin ich auch der Meinung, dass es zwischen euch einfach nicht passt.

Zitat von Alena-52:
die 3. lösung -auch die idealste- wäre den anderen und sich selbst so lassen und akzeptieren können wie er/man selbst ist - ohne erwartungen - einfach gemeinsam geniessen können was da ist und was nicht ganz so passt tolerieren und akzeptieren. d.h. voll und ganz in der liebe bleiben können.

Dieser Vorschlag wäre im Grunde genommen der aller Beste, nur, wenn ich mir jetzt vorstelle, ich (eher extrovertiert) hätte da nen Partner, ne Freundin, eigentlich egal, derfest in meinem Leben integriert ist, der sehr introvertiert, verschlossen und schon gar nicht im Ansatz redselig ist, dann könnte ich noch so versuchen, gewisse Toleranz aufzubringen, irgendwann müsste ich kapitulieren und mir sagen, dass er/sie vll. im Grunde genommen ein netter Mensch ist, nur eben ICH selbst mit seinem/ihrem Charakter nichts anzufangen weiß. Es sei denn, ich hätte genügend Abstand und diesen Menschen müsste ich nicht in regelmäßigen Abständen, schon gar nicht täglich, genießen müssen.

Traurig, du selbst hast geschrieben,
Zitat von Traurig64:
Ich bin ein Feigling.
Meine große Tochter hat Probleme, ihren Schulalltag zu strukturieren und zu organisieren. Das schlägt sich natürlich in den Zensuren nieder. Ich habe nun die Hilfe einer Familienberatungsstelle gesucht und wir haben auch schon mit den ersten Gesprächen begonnen. Ich möchte diese Gespräche auch in Richtung Familie und Partnerschaft lenken. Denn mit dieser Beratung war er ja einverstanden. Ich hoffe, dass unsere Familie bzw. er auf diese Weise mal wachgerüttelt wird.

dass deine Tochter erhebliche Problem mit der Umstellung hat und ihr habt bereits eine Beratungsstelle aufgesucht, nur finde ich, dass deiner Tochter der nötige Halt innerhalb der Familie immer fehlen wird, denn gerade ein Kind spürt, wenns irgendwo nicht passt. Und auch wenn ihr nach außen hin DIE Obertoleranz an den Tag legt, wird dein Kind es trotzdem noch spüren, dass du trotz großer Toleranz nicht glücklich bist.

Dein Freund wird sich die Gespräche vll anhören und sich vll auch einsichtig zeigen können, doch, und da gehe ich jetzt wieder von mir aus, wird er sich charaktermäßig nicht ändern können. Bei mir wäre es so, als würde mir das Sprechen, gestikulieren, der Gesellschaftssinn verboten werden bzw. um Einschränkung gebeten werden - weißt du Traurige, was mit mir passieren würde?

Ich würde eingehen, wie ein nicht gegossenes Blümchen!

So in etwa kann ich mir das bei jedem Menschen (auch bei dir) vorstellen, der versucht, sich für jemanden anderen zu verändern (was dein Freund im gewissen Maße dann ja AUCH tun würde).

03.01.2013 13:50 • #51


T
Ich habe nicht gesagt, dass sich jetzt alles löst, aber ich denke, ich hab den ersten Schritt, den ersten Ansatz ja schon umgesetzt. Ich mache mir mein Leben und meine Wünsche wieder bewusster.

Die Zärtlichkeiten und die körperliche Nähe stehen im Moment nicht an erster Stelle. Im Moment muss ich wieder mir mir ins Reine kommen und genug Kraft finden, um die Dinge, die mich jeden Tag erwarten zu meistern.

Wenn mir das gelungen ist, habe ich eine Basis. Was ich dann dulden und akzeptieren kann oder wie lange ich das kann, ist jetzt noch gar nicht abzuschätzen, glaube ich.

Denn ich werde ja ganz anders reagieren, wenn ich meine alte Stärke wiedergefunden habe. Das sollte mir zunächst gelingen.

Natürlich tut es noch weh und natürlich sind die gleichen Probleme wie heute Morgen und Gestern und die letzten Monate da, aber ich möchte mich so verändern, dass ich entscheiden kann. Ich möchte weniger Angst vor diesen Entscheidungen haben und mehr Vertrauen zu mir selbst, meinem gesunden Menschenverstand und zu meinem Bauchgefühl bekommen.

03.01.2013 13:51 • #52


A
Zitat von manfredus:
Eine Beziehung ohne Erwartungen... Wie soll das gehen? Erwartest Du von Deinem Partner wirklich NICHTS? Kannst Du wirklich in einer Beziehung leben, die Dir dann vielleicht auch NICHTS gibt?

MfG
Manfredus
@ Manfredus
die erwartungen, die ich mal, wenn auch unbewusst hatte, konnte ich aufgeben. ich habe erkannt, das ich selbst dafür 100 % verantwortlich bin wie ich denke und fühle und handle.

ja, ich habe z.b. meine erwartung aufgegeben, der andere soll mich glücklich machen. oder er muss dieses und dieses für mich tun, damit ich liebesbeweise bekomme.

vertrauen, aufrichtigkeit und ehrlichkeit und ehrliche zuneigung ist mir wichtig und wenn du so willst erwarte ich dieses auch von meinem partner, dass bin ich auch bereit zu geben - aber ich erwarte nicht mehr das mein partner etwas für mich, für meine gefühle tun muss - das kann er sowieso nicht wirklich.

03.01.2013 13:53 • #53


T
Alena, das kenne ich auch. Ich habe einen Grundsatz, an den ich mich immer halte:

Ich gebe das, was ich von anderen erwarte.

In meiner Situation ist das Problem, dass ich das gebe, was ich erwarte und mir wichtig ist, aber dass es nicht zurückkommt, weil ihm wahrscheinlich andere Dinge wichtig sind.

Selbst wenn man so einen Grundsatz hat, heißt es nicht, dass es auch funktioniert, wie mein Fall ja zeigt. Es enttäuscht. Und hier wäre deine Theorie hilfreich. Würde ich nicht ERWARTEN, dass die Dinge zurückgegeben werden, würde ich auch nicht enttäuscht. Es sind ja meine Grundsätze, nicht seine.

03.01.2013 13:59 • #54


A
Zitat von Traurig64:
Wenn mir das gelungen ist, habe ich eine Basis. Was ich dann dulden und akzeptieren kann oder wie lange ich das kann, ist jetzt noch gar nicht abzuschätzen, glaube ich.

Denn ich werde ja ganz anders reagieren, wenn ich meine alte Stärke wiedergefunden habe. Das sollte mir zunächst gelingen.

Ich möchte weniger Angst vor diesen Entscheidungen haben und mehr Vertrauen zu mir selbst, meinem gesunden Menschenverstand und zu meinem Bauchgefühl bekommen.
ich finde auch, das es dir erst dann gelingen kann deine entscheidung zu treffen, wenn du selbst wieder bei dir bist und weisst was du willst und wie du dir partnerschaft vorstellst.

es muss ja in der partnerschaft einen grundtenor geben - eine basis, auf der man bauen kann, die muss schon vorhanden sein - dann klappt es auch mit akzeptanz und toleranz - und dem so sein lasse - wenn der andere oder ich mal wieder aus der spur ist ...

stimmt traurig - diesen grundsatz müssen beide haben und das kann man als paar sich gemeinsam erarbeiten - gemeinsam an seinen wunden lernen, sie heilen und wachsen ...

03.01.2013 14:03 • #55


M
Zitat von Alena-52:
vertrauen, aufrichtigkeit und ehrlichkeit und ehrliche zuneigung ist mir wichtig und wenn du so willst erwarte ich dieses auch von meinem partner, dass bin ich auch bereit zu geben - aber ich erwarte nicht mehr das mein partner etwas für mich, für meine gefühle tun muss - das kann er sowieso nicht wirklich.


Das ist richtig. Er kann Dir nichts geben, was nur Du Dir selber geben kannst. Dein Partner wird Dir nie Selbstwertgefühl geben können, wenn Du es nicht hast. Ich habe mich getrennt, weil meine Partnerin kein Selbstwertgefühl hatte und es war egal, wie sehr ich versuchte ihr zu vermitteln, wie sehr ich sie liebe... Aber alles in allem ist dsas, was Du hier schreibst, schon ganz schön weit weg von NICHTS, oder?

Denn viele in sind in diesem Forum gelandet weil sie kein Vertrauen haben oder keine Aufrichtigkeit und Ehrlichkeit von ihrem Partnern bekamen...

MfG
Manfredus

03.01.2013 14:20 • #56


A
Zitat von manfredus:
Aber alles in allem ist dsas, was Du hier schreibst, schon ganz schön weit weg von NICHTS, oder?

Denn viele in sind in diesem Forum gelandet weil sie kein Vertrauen haben oder keine Aufrichtigkeit und Ehrlichkeit von ihrem Partnern bekamen...

MfG
Manfredus
nein, es ist nicht weit weg - wie ich es meine schrieb ich - es geht mir speziell um meine gefühle, die ich nur selber wandeln kann, weil ich sie auch selbst erzeuge.

wenn ich einen partner habe, dem ich nicht mehr vertraue oder der mir kein vertrauen entgegenbringen kann - hat diese beziehung keinen wert für mich - ich würde sie, wenn es nicht gelingt dieses wieder herzustellen, beenden.

wenn eine beziehung auf der basis, die ich beschrieben habe, gelebt werden kann - dann ist liebe da - keine objektbezogene liebe - und diese liebe beinhaltet doch auch alles, vertrauen, aufrichtigkeit, gegenseitige zuneigung, achtung, respekt - diese liebe versucht nicht zu haben - sondern zu geben.

03.01.2013 14:29 • #57


T
Also ich für mich persönlich hab eine gute neue Basis für ein Leben in dieser neuen Heimat geschaffen. Ich habe nie zuvor so viel erreicht. Es sind Dinge, die befriedigen. Im Klartext, ich habe einen ganz normalen Job, in dem die Chefs zufrieden sind, ich habe nebenbei eine Selbständigkeit aufgebaut, die ganz gut funktioniert, d.h. materiell komme ich sehr gut klar - mit oder ohne Mann.

Meine Mädchen hatten in der alten Umgebung deutlich weniger soziale Kontakte, als es hier der Fall ist. Sie konnten in der Schule und die Große auch beim Sport gut Kontakt schließen. Die Beziehung der Mädchen zum mir und umgekehrt ist eng und gut und besonders auch offen und ehrlich - mit oder ohne Mann.

Ich ziehe jetzt auch durch, mich wieder mehr um mich selbst zu kümmern und aus dieser Kummerspeck-Phase rauszukkommen - mit oder ohne Mann.

Und dann...ganz am Schluss schaue ich, wie ich weiter mache - mit oder ohne Mann.

03.01.2013 14:32 • #58


A
dann hast du viel erreicht und kannst stolz darauf sein was du bisher geschafft hast, kein grund sein selbstwertgefühl oder selbstbewusstsein anzuzweifeln. dein kleiner sturer macho wird auch noch ins rotieren kommen - wenn er spürt - das du gut ohne ihn glücklich sein kannst - aber ob es reicht um ihn dir etwas näher zu bringen ?

im grunde hat er dich nicht wirklich in sein herz gelassen und dir hast die die fehlende liebesnahrung aus dem kühlschrank geholt ...
er hat eine schutzmauer um sich gezogen - das hat gründe ...

gebe dir nahrung in anderer form, lasse dir von anderen erzählen was für ne tolle frau du bist, dass du stolz auf deine leistung sein kannst, auf deine intelligenz, auf deine stärke und sage es dir auch immer wieder !
du kannst vertrauen zu dir haben - dass du alles schaffst, was du willst !

03.01.2013 14:41 • #59


V
Zitat:
Ich ziehe jetzt auch durch, mich wieder mehr um mich selbst zu kümmern und aus dieser Kummerspeck-Phase rauszukkommen - mit oder ohne Mann.


das ist ein guter Entschluss!
dann siehst du wie alles läuft und kannst zu dir finden, und weiter sehen....

03.01.2013 14:42 • #60


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