vivia
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vivia
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manfredus
Zitat von Traurig64:Ich habe Angst, dass alles umsonst war. Ich hab das Haus verlassen, in dem meine Kinder aufgewachsen sind,
Zitat:ich habe einen tollen Job aufgegeben, Freunde zurückgelassen und nun soll alles für die Katz gewesen sein, nur weil der Prinz zu einem Kobold mutiert ist? Gibt es denn keine Chance, den Prinzen wiederzufinden?
Traurig64
Alena-52
Zitat von Traurig64:und warum probiert er denn nicht mal eine therapie aus ? weil es anders viel bequemer ist - du machst und gibst nach und leidest ohne ende.Er ist offen, neues auszuprobieren. So hat er zum Beispiel lernen wollen, wie man Socken strickt, weil ich das recht gern mache.
Traurig64
manfredus
Zitat von Traurig64:Ich bin nicht glücklich. Ich bin tottraurig, dass es ist, wie es ist. Und ich bin einsam.
Sorele
Zitat von Traurig64:(...) Als wir uns kennenlernten, mussten wir ja eine Wochenendbeziehung führen, weil wir fast 500 km auseinander wohnten. Wenn er kam, hat er gestrahlt und jedes mal ein Rose mitgebracht. Er hat sich auf mich gefreut und das auch gezeigt. Wir haben irre viele gemeinsame Interessen und oft auch gleiche Ansichten.
(.....) und kann zu den Kindern sehr warm und väterlich sein. (....)
Er ist offen, neues auszuprobieren. (.....)
Traurig64
fragenueberfrag.
Zitat von Sorele:In seiner gewohnten Umgebung ist er wie er ist und kommt drauf, dass ihm dieser Trubel zu viel ist, wobei ich mir gut vorstellen könnte, dass sein schlechtes Gewissen mitspielt - denn immerhin HAST du alles für ihn aufgegeben - und es ihm nun schwer fällt zu sagen: Sry, aber ich glaube, das wird nichts mit uns.
Traurig64
fragenueberfrag.
Alena-52
Zitat von Traurig64:ja, das ist jetzt dein gefühl und damit es sich wandeln kann hilft nicht positives denken, was durchaus auch sinn macht - aber wenn du deinem unterbewusstsein die frage stellst : warum bin ich glücklich - sucht es nach lösungen ... und du wirst dich besser fühlenIch bin nicht glücklich. Ich bin tottraurig, dass es ist, wie es ist. Und ich bin einsam.
Alena-52
Zitat von Traurig64:die 3. lösung -auch die idealste- wäre den anderen und sich selbst so lassen und akzeptieren können wie er/man selbst ist - ohne erwartungen - einfach gemeinsam geniessen können was da ist und was nicht ganz so passt tolerieren und akzeptieren. d.h. voll und ganz in der liebe bleiben können.Tja. Dann gibt es aber nur die zwei Alternativen, die ich beide schon vorgeschlagen habe:
1. Trennung, weil es einfach nicht passt und beide daran zu Grunde gehen.
2. Getrennte Wohnungen und nur gemeinsame Zeit, wenn beide es wollen.
fragenueberfrag.
Zitat von Alena-52:Zitat von Traurig64:die 3. lösung -auch die idealste- wäre den anderen und sich selbst so lassen und akzeptieren können wie er/man selbst ist - ohne erwartungen - einfach gemeinsam geniessen können was da ist und was nicht ganz so passt tolerieren und akzeptieren. d.h. voll und ganz in der liebe bleiben können.Tja. Dann gibt es aber nur die zwei Alternativen, die ich beide schon vorgeschlagen habe:
1. Trennung, weil es einfach nicht passt und beide daran zu Grunde gehen.
2. Getrennte Wohnungen und nur gemeinsame Zeit, wenn beide es wollen.
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