2711

Würde er es sagen wenn er mich vermisst & zurück will?

M
Zitat von mcteapot:
Er geht den leichten Weg, immer. Du hoffst immer noch Zuviel, denkst für ihn, was er denken sollte, wenn er denken würde

Ja das mit dem leichten Weg wird wohl so stimmen. Ich bin überzeugt dass er keine Lust hatte, Streit zwischen ihr und mir zu schlichten oder zu riskieren Streit mit ihr zu haben. Das war ja der Moment wo er ging. Nur ist es doch auch nicht leicht, die Person die man liebt/geliebt hat/noch ein wenig liebt (ich weiß ja nicht was genau er da für mich empfand) zu verlassen, sich zu trennen, neu anzufangen..?!? ich habe gestern nen Artikel in der Welt über sich zu früh trennen gelesen da stand:
An allem anderen kann man nämlich ziemlich gut arbeiten. Und sollte es auch. Sich wieder sehen, sprechen, schätzen. Jede Trennung kostet extrem viel emotionale Energie, jede Beziehung hat schon Arbeit gekostet, für eine neue muss man von beidem wieder alles von vorn aufwenden. Und dann wird die Zeit dafür sorgen, wenn man nicht wie ein Liebesluchs aufpasst, dass irgendwann wieder dieser tote Punkt kommt. Irgendwie hab ich das Gefühl, dass er das nicht berücksichtigt hat. Und das obwohl er eher der Typ abwarten, dass sich Dinge von alleine regeln, ist. Er war ja quasi gezwungen schlusszumachen, nachdem sie mir schon mitgeteilt hatte, dass er sich ja eh trennt..zieht er es dann durch hat er Stress mit mir, trennt er sich nicht hat er Stress mit uns beiden (weil sie mich nicht mag und dann sauer ist und weil er mit mir dann an der Beziehung arbeiten muss) - das ist dann quasi für den Moment der leichtere Weg. Was uns zu dem nicht nachdenken bringt, denn auf Dauer ist das, wie der Artikel so schön erklärt, mit mehr Arbeit verbunden..
Ich weiß nicht ob er denkt, ich glaube nicht! wenn er denken würde wäre er wieder bei mir glaube ich. Oder zumindest würde er mehr versuchen um es wieder einzurenken. Ich glaube nicht dass es gelogen war, dass er sehr glücklich mit mir war und dass er mich über alles liebte, dass er mich für ne tolle Partnerin hält und er auch findet dass wir sehr gut zusammen gepasst haben. Ich glaube ihm, dass er da die Wahrheit sagt. Er hatte aus welchen Gründen auch immer das Gefühl schlussmachen zu müssen und ich bin mir sicher, selbst wenn er mich vermisst oder noch Gefühle hat dass er diese ignoriert/unterdrückt. Sonst müsste er in uns Kraft investieren und riskieren dass es Streit mit BF gibt wegen mir und das wäre nicht der leichte Weg..

Zitat von mcteapot:
Mach es dir bewusst, ER tat dies alleine, ER hat sich so entschieden - egal was wer wo flüstert, ER hat es so gewählt!

Ja das hat er. Aber er könnte sich auch wieder umentscheiden und ich verstehe nicht warum er das nicht tut. irgendwas oder irgendwer hält ihn davon ab, mit mir über uns zu reden, wo genau das Problem lag und ob/wie wir das wieder hinbekommen können. Und ich sitze hier und habe Schmerzen, richtig körperliche Schmerzen des Vermissens. Ich will nicht ohne diesen Menschen sein, er ist ein lieber kleiner Knuddel, er hat mich immer mit so einem Blick angesehen da blieb mein Herz stehen..in seinen Armen konnte ich alles um mich herum vergessen. An seiner Seite war ich das beste ich was ich sein kann. Angekommen, glücklich, zuhause. Sowas habe ich noch nie erlebt. Und ich bin mir sicher es ging ihm ähnlich. Was hab ich ihm bloß getan, dass er das nicht mehr fühlt? Ich würde das durchstehen wenn es zeitlich begrenzt wäre, wenn ich wüsste er kommt in x Wochen wieder. Aber so..ich kann einfach nicht mehr. Je mehr ich mir sage er kommt nicht wieder desto mehr brech ich zusammen, desto mehr vermisse ich ihn, seine Umarmung, dass er alles wieder besser macht

10.12.2018 11:15 • #226


M
Zitat von Minion84:
nachdem sie mir schon mitgeteilt hatte, dass er sich ja eh trennt.

Du gibt viel auf ihr geplapper, sie sitzt wie Eiter fest bei Euch und spinnt ihr Netz
Zitat von Minion84:
wenn er denken würde wäre er wieder bei mir glaube ich

hoffst du
ist er bis dato noch immer nicht - heißt für mich - er will nicht
Zitat von Minion84:
ich verstehe nicht warum er das nicht tut.

du bist zu kompliziert, er will es einfach. Spontan und alles nutzen, mal dich, mal sie und mal niemanden. Er steht da, wo er sein will. Und zwei Frauen, die sich für den Nerd verbiegen

10.12.2018 11:20 • x 1 #227


A


Würde er es sagen wenn er mich vermisst & zurück will?

x 3


Kummerkasten007
Zitat von Minion84:
Aber er könnte sich auch wieder umentscheiden und ich verstehe nicht warum er das nicht tut


Auch wenns hart ist: vielleicht will er ganz einfach nicht. Egal was Du interpretierst und hoffst.

10.12.2018 11:25 • x 1 #228


F
Ich weiß genau wie du fühlst und denkst.
Wirklich.
Du hast schmerzen die kaum auszuhalten scheinen.
Aus diesem Grund sind wir hier alle übrigens mal gelandet.
Wir alle kennen den Schmerz.
Wir alle dachten mal angekommen zu
sein.
Wir alle wollten es erst nicht wahrhaben.
Du denkst dein Leben ist ohne ihn vorbei.
Das ist es aber nicht.
Du schaffst das dadurch so wie wir alle.
Leider stehst du dir aber im Weg, weil du nicht wahrhaben willst das er nicht mehr will.
Seine Reaktion auf seine Post war nur das er die Woche vorbeikommt sie holen?
Mehr nicht?
Hast du geantwortet?
Hat er einen Schlüssel?

10.12.2018 11:38 • x 3 #229


M
Zitat von Flischie:
Hat er einen Schlüssel?

er steht noch im Mietvertrag. Er hat noch Sachen da und Minion hat zudem ne Angststörung, darum ist das Ganze doppelt so schwer

10.12.2018 11:40 • #230


F
Oh man...
Minion kannst du nicht über die Feiertage ein paar Wochen abhauen?
Egal wohin?
Raus aus dem Umfeld.
Raus aus der Wohnung.
Einfach mal zur Ruhe kommen?

10.12.2018 11:43 • #231


M
Zitat von mcteapot:
Du gibt viel auf ihr geplapper, sie sitzt wie Eiter fest bei Euch und spinnt ihr Netz

Sie hat mir das aber gesagt und ich bin mir sicher es war nicht nur dahergesagt. Sie hat es genossen mir sowas zu sagen

Zitat von mcteapot:
ist er bis dato noch immer nicht - heißt für mich - er will nicht

Er will nicht oder er denkt nicht drüber nach. Er lebt im Moment und im Moment ist er viel unterwegs und lenkt sich ab. Er plant sein Leben nicht neu (z.b. Wohnung). Er ist zurück in sein altes Leben, sein gemachtes Nest, und lebt im hier und jetzt..

Zitat von mcteapot:
du bist zu kompliziert, er will es einfach. Spontan und alles nutzen, mal dich, mal sie und mal niemanden. Er steht da, wo er sein will. Und zwei Frauen, die sich für den Nerd verbiegen

Ich glaub nicht dass sie sich für ihn oder irgendjemanden verbiegt. Und verbiegen im klassischen Sinn tue ich mich ja auch nicht, wenn wir uns sehen bin ich ja schon so wie ich bin. Ich zeige ihm nur einfach meine Trauer und Wut nicht. Weil das nichts bringt. Er hätte ein schlechtes Gewissen und max. Mitleid. Und Mitleid ist nicht das Gefühl was ich in ihm erzeugen will.
Angenommen du hast Recht und er ist fa wo er sein will, Single und ohne Verpflichtungen, niemandem Rechenschaft schulden, das glaub ich ja auch. Aber irgendwann muss doch der Moment kommen wo ihm das nicht mehr genug ist, wo er sich erinnert wie schön es in einer Beziehung war, wie happy er war..meinst du wirklich dass ich dann auch keine Chance mehr habe?

Zitat von Kummerkasten007:
Dein Leben sollte sich um Mich mich mich drehen, aber nicht um er er er.
Ein Partner wird niemals das kompensieren, was Dir fehlt. Er kann es nur deckeln bis das bittere Erwachen dann eintritt.

Ich ich ich will aber ihn. Ich habe gerne mit ihm geredet und Dinge unternommen, war gerne mit ihm zusammen. Er hat mich ergänzt. Ich kann Freunde treffen oder die Familie, ich kann Sport machen, lesen, Serien gucken, alles was mir Spaß macht. Aber ohne ihn fehlt was. Er war mein süßer lustiger liebevoller kleiner Nerd. Seine Stimme zu hören, zu fühlen wenn ich in seinem Arm liege, bei ihm zu sein, das kann ich mit nichts anderem ersetzen.

Zitat von Flischie:
Ich weiß genau wie du fühlst und denkst. Wirklich.
Du hast schmerzen die kaum auszuhalten scheinen.
Aus diesem Grund sind wir hier alle übrigens mal gelandet.
Wir alle kennen den Schmerz.
Wir alle dachten mal angekommen zu
sein.
Wir alle wollten es erst nicht wahrhaben.
Du denkst dein Leben ist ohne ihn vorbei.
Das ist es aber nicht.
Du schaffst das dadurch so wie wir alle.
Leider stehst du dir aber im Weg, weil du nicht wahrhaben willst das er nicht mehr will.
Seine Reaktion auf seine Post war nur das er die Woche vorbeikommt sie holen?
Mehr nicht?
Hast du geantwortet?
Hat er einen Schlüssel?

Ich sag ja immer wenn ich den Gedanken zulasse dass er nie wiederkommt brech ich zusammen. Es tut so weh, ich kann nur heulen und bin so verzweifelt. Ich weiß andere haben das auch durch, dadurch wird mein Schmerz aber nicht weniger real.
Er hatte geschrieben dass das wohl sein Bußgeldbescheid ist und er ihn diese Woche abholen kommt. Da er schon ne Woche bei mir liegt und ja bezahlt werden muss hab ich ihm angeboten ohn zu fotografieren und ihm zu schicken. Ja er hat nen Schlüssel, er zahlt ja noch Miete. Seine Eltern haben auch den Ersatzschlüssel. Aber jetzt brauch er ja eigentlich nicht mehr kommen, ich hab's ihm ja geschickt..

10.12.2018 11:48 • #232


M
Zitat von mcteapot:
er steht noch im Mietvertrag. Er hat noch Sachen da und Minion hat zudem ne Angststörung, darum ist das Ganze doppelt so schwer

Richtig, er steht im Vertrag und wohnt ja noch halb dort -zumindest was seinen Kram angeht..
Was hat meine Angststörung damit zu tun? ich habe Angst vor Krankheiten - also wenn ich Symptome habe ohne bekannte Ursache dann hab ich Angst es geht nie weg..

10.12.2018 11:56 • #233


M
Zitat von Flischie:
Oh man...
Minion kannst du nicht über die Feiertage ein paar Wochen abhauen?
Egal wohin?
Raus aus dem Umfeld.
Raus aus der Wohnung.
Einfach mal zur Ruhe kommen?

Ich bin Weihnachten bei meiner Mama. Theoretisch kann ich da auch zwischen den Jahren hin aber sie arbeitet, also wäre ich dann bei ihr zuhause alleine..Hier (bei mir) kann ich mich mal mit meinen Freundinnen treffen und ich hoffe ja immer noch (auch wenn ich es nicht sollte und höchstwahrscheinlich grausam enttäuscht werde) dass er zwischen den Jahren frei hat und wir uns treffen. und dass er Weihnachten vielleicht merkt, dass er es ohne mich doch blöd findet..

10.12.2018 11:59 • #234


S
Zitat von Flischie:
Stell dir mal vor, du befindest dich in einer Beziehung und auf einmal, sehr schleichend merkst du, dass sich irgendwas in dir verändert. Du bekommst auf einmal Lust dazu, mehr Dinge mit anderen zu machen als mit deinem Freund. Du magst ihn, er gehört zu deinem Leben. Aber wenn er nicht da ist, ist es auf einmal auch ok. Irgendwann bemerkt er deinen Rückzug auch und reagiert entsprechend. Macht unbewusst Druck, was dich wiederum einengt. Er will ...


@Flischie : Vielen Dank für diesen Text, er hat mir sehr dabei geholfen, das für mich immer noch irrationale Verhalten meines Ex-Freundes zu verstehen. Darf ich fragen, woher du diese Einsicht hast? Hast du selbst einmal verlassen und so gefühlt, oder aber hat dein Ex-Partner dir retrospektiv diese Entwicklung geschildert? Ich habe bei meiner Trennung bis zum Kleinmachen und einer Bitte um ein letztes Treffen (darauf reagierte er schon nicht mal mehr) und einer letzten Email mit der von dir beschrieben ich gebe auf, aber ich liebe dich immer noch alles mitgemacht, ich olles Klischee . Seit über einem Jahr ist nun absolute Funkstille, ich habe mich nicht mehr gemeldet und er sich sowieso nicht, denn er ist wohl glücklich mit seiner neuen/alten Freundin, für die er mich vor zwei Jahren verlassen hat. Ich bin allerdings immer noch am Vermissen und wünsche mir insgeheim immer noch, er würde zurück kommen und wird könnten unsere alte Liebesbeziehung wiederbeleben, aber wie du schon ganz richtig schreibst, bleibt das wohl ein Wunschdenken des Verlassenen. Trotzdem würde mich interessieren: Du schreibst von einem offenen Ende in deinem Text, hat sich bei dir persönlich irgendwann mal wieder ein Ex-Freund gemeldet oder du dich bei ihm? Bzw. falls du die Verlassene warst, wie ist die Geschichte für dich weitergegangen?

10.12.2018 13:24 • #235


S
@Minion84 : Machst du eigentlich Sport? Ich war bis vor kurzem bzw. jetzt immer noch gelegentlich selbst in meinen Gedankenkarussels so sehr gefangen, dass ich schier verrückt wurde. Irgendwann konnte ich nicht mehr und habe dann vor drei Monate ganz stoisch mit Sport angefangen, weil ich depressive Züge hatte. Erst musste ich mich zum Sport hinschleppen, hatte weder Lust noch Kraft, weil ich gedanklich permanent bei meinem Ex und meinem Wunsch hing, dass er zurück kommt. Aber je öfter ich mich zum Sport gezwungen habe, desto mehr kam ich wieder im Moment an. Und das war so eine Wohltat, wie ein kleiner Urlaub von den Sorgen! Ganz nebenbei hat sich auch meine Haltung geändert, die eingefallen Opfer-Schultern sind dank Pilates wieder gerade und alleine das macht schon so viel aus, weil ein geöffneter Solarplexus einen wieder viel selbstbewusster macht. Nach drei Monaten ist der Sport nun ein ganz fester Bestandteil in meinem Leben geworden, selbst nach einer schlaflosen Nacht wie heute gehe ich morgens hin, weil es nun Routine ist. Und mir geht es danach immer besser! Ich weiß, gerade bist du vielleicht nicht in der Verfassung, dass du dir das vorstellen kannst oder Lust dazu hast, aber probier wenigstens jeden Tag eine Stunde stramm draußen bei (wenn möglich) Sonnenlicht zu laufen. Ich verspreche dir, spätestens in ein paar Wochen wird es Wunder bewirken und du bist wieder ein bisschen mehr bei dir und deinen Wünschen! Es wäre so schade, wegen einem Ex, der einen nicht mehr mag, depressiv zu werden, das ist er mit Sicherheit nicht wert! Also gönn dir mal eine Pause von deinen Gedanken und schau nach dir!

10.12.2018 13:38 • x 1 #236


M
Zitat von stillsad:
: Machst du eigentlich Sport? Ich war bis vor kurzem bzw. jetzt immer noch gelegentlich selbst in meinen Gedankenkarussels so sehr gefangen, dass ich schier verrückt wurde. Irgendwann konnte ich nicht mehr und habe dann vor drei Monate ganz stoisch mit Sport angefangen, weil ich depressive Züge hatte. Erst musste ich mich zum Sport hinschleppen, hatte weder Lust noch Kraft, weil ich gedanklich permanent bei meinem Ex und meinem Wunsch hing, dass er zurück kommt. Aber je öfter ich mich zum Sport gezwungen habe, desto mehr kam ich wieder im Moment an. Und das war so eine Wohltat, wie ein kleiner Urlaub von den Sorgen! Ganz nebenbei hat sich auch meine Haltung geändert, die eingefallen Opfer-Schultern sind dank Pilates wieder gerade und alleine das macht schon so viel aus, weil ein geöffneter Solarplexus einen wieder viel selbstbewusster macht. Nach drei Monaten ist der Sport nun ein ganz fester Bestandteil in meinem Leben geworden, selbst nach einer schlaflosen Nacht wie heute gehe ich morgens hin, weil es nun Routine ist. Und mir geht es danach immer besser! Ich weiß, gerade bist du vielleicht nicht in der Verfassung, dass du dir das vorstellen kannst oder Lust dazu hast, aber probier wenigstens jeden Tag eine Stunde stramm draußen bei (wenn möglich) Sonnenlicht zu laufen. Ich verspreche dir, spätestens in ein paar Wochen wird es Wunder bewirken und du bist wieder ein bisschen mehr bei dir und deinen Wünschen! Es wäre so schade, wegen einem Ex, der einen nicht mehr mag, depressiv zu werden, das ist er mit Sicherheit nicht wert! Also gönn dir mal eine Pause von deinen Gedanken und schau nach dir!

Hallo stillsad, eigentlich schon, im Moment aber nicht. Vor ein paar Wochen war ich schwimmen und aufm Weg nach Hause hab ich mir wohl ne Erkältun eingefangen, dann ging erstmal 2 Wochen nix, hab kaum Luft bekommen. Dann hab ich wohl irgendwie falsch gelegen, konnte mich nicht mehr bewegen, musste zum Doc und hab 2 Spritzen in den Rücken bekommen, der war total verspannt (hab ich schon lange Probleme mit wegen sitzender Tätigkeit im Bürojob). Dann war ich mit ner Freundin und Hund Gassi und hatte mir den Fuß vertreten, konnte kaum auftreten. Durch die Schonhaltung davon tut mir jetzt die Wade weh, die ist total verspannt.. ich bin echt ein schlimmer Fall ich weiß aber auch vorher, wo ich noch Sport gemacht habe hat es mich nicht so erfüllt wie früher. Davon abgesehen dass ich ständig müde bin geht auch beim Sport mein Kopf nicht aus.
Ich verstehe einfach nicht wie er das macht - oder andere Verlassende, aber auch die, die relativ leicht über eine Trennung wegkommen (so Leute solls geben). Er hat 4 Jahre jeden Tag mit mir gesprochen - warum vermisst er das nicht? Wir haben uns seit wir zusammen wohnen, also 2,5 Jahre, fast jeden Tag gesehen - warum fehlt ihm das nicht? Er liebte es auf der Couch zu liegen und dass ich ihm dabei den Kopf kraule. Oder dass er auf der Couch sitzt und mich ganz fest im Arm hält. Arm in Arm einzuschlafen und aufzuwachen. Manchmal haben wir uns auch einfach zusammen ins Bett gelegt und gekuschelt und uns unterhalten. Wenn ich ihn damals fragte, ob er denn mich liebt oder nur dass jemand zum Kuscheln da ist hat er mich immer schief angesehen und gesagt, dass ich nicht nur jemand bin und das kuscheln mit mir so toll ist weil ich ich bin. Sofern er mit der BF nicht zusammen ist hat er jetzt niemand zum Kuscheln. Er hat mich nicht mehr um mit mir seine Gedanken zu teilen. Er hat unsere gemeinsamen Abende nicht mehr wo ich ihm von der Arbeit oder sonstwas erzählt habe - immer wenn ich sagte ich erzähle zu viel guckte er mich an wie ne verliebte Kuh, grinste und sagte er hört mir gerne zu. Das hat er nicht mehr. er kennt die Leute nicht, mit denen ich mich jetzt treffe, ist nicht Teil meines Lebens. Er hat nicht mehr, dass ich ihm kleine Geschenke vom Einkaufen mitbringe oder ihm liebe Nachrichten an den PC Hefte. Alles Dinge, die er liebte. Warum fehlt ihm das nicht? Der Mensch ist ein Gewohnheitstier, selbst wenn er nicht aktiv daran denkt kommen einem diese Gedanken des Vermissens doch von ganz allein..
Du hast geschrieben er ist es sicher nicht wert wegen ihm depressiv zu werden, da ist mir was klar geworden - ich war ca. ein Jahr lang viel mit Krankheiten und Ärzten beschäftigt. In der Zeit kann es meinem Ex auch nicht gut gegangen sein, er wollte ja nicht, dass ich leide und er war traurig, dass er mir nicht helfen konnte. Ich habe ihn nicht depressiv gemacht, aber es hat ihn viel Kraft gekostet. Wenn er jetzt deshalb, weil ihm alles zu viel war, so gestresst ist, dass er nicht mehr weiß was er fühlt und was er will, dass er einfach raus musste..dann muss ich das vielleicht auch ne Weile so aussitzen wie er mein krank sein?
Ich weiß nicht, ob eine Person es wert ist, dass man leidet. Aber ich glaube die Liebe ist es. Das was wir hatten, unsere Partnerschaft, die ist es wert, für sie zu kämpfen. Wenn er die Wahrheit sagt, dann hat es auf seine Art versucht, aber sich damit kaputtgemacht (für mich logisch, weil er es mit sich selbst ausgemacht hat und m.M. nach kann das nicht funktionieren). Mir bleibt jetzt nur, es auf meine Art zu versuchen, auch wenn ich mich damit auch kaputt mache. Aber ich bin ja eh kaputt, weil meine Liebe meines Lebens weg ist. Das gleichzeitig gute und schlimme ist ja, dass unser Treffen echt gut lief. Das Gute ist, wir können es also noch, Spaß zusammen haben, das ist ja schonmal eine gute Voraussetzung - Ich könnte mir wirklich vorstellen, dass es so funktionieren könnte. Schlimm daran ist, dass er letzte Woche abgesagt hat, diese Woche nicht kann, und ich einfach nicht weiß, ob er das mit den Treffen ernst nimmt, ob er uns diese Chance wirklich geben will. Obwohl wir uns nach wie vor gut verstehen, viel gemeinsam haben und alles und ich auch das Gefühl hatte da war noch was zwischen uns.
Es ist alles so frustrierend

10.12.2018 14:11 • #237


S
Minion, es tut mir wirklich Leid, dass du so leidest. Gefühlsmäßig verstehe ich das total, weil es mir genauso ging bzw. für mich auch immer noch schwer zu verstehen ist, wie jemand, den man liebt, einfach so gehen kann. Aber eine Sache kann ich dir zu dem, was du geschrieben hast, ganz klar sagen:

Zitat von Minion84:
Ich weiß nicht, ob eine Person es wert ist, dass man leidet. Aber ich glaube die Liebe ist es.


Wenn man wegen der Liebe leidet, dann ist es keine Liebe, sondern emotionale Abhängigkeit. Du musst endlich beginnen, dich auf dich zu fokussieren und aus dieser Opferhaltung raus zu kommen. Nimm dir dafür so viel Zeit, wie du brauchst, denn deine Seele lässt nur so viel zur Verarbeitung zu, wie sie schafft. Wenn du also erst einmal die Hoffnung auf ein Ex-Back zum Überleben brauchst, dann glaube eben daran, dass er DIE große Liebe ist. Aber dann vertraue auch darauf, dass du ihn erst einmal loslassen musst, damit ihr euch wiederfindet, wenn es dir wieder besser geht. Weil gerade bist du nur wie ein kleines Kind beim Ertrinken, das den Ex als rettende Schwimmweste sieht. Und das ist für deinen Ex weder attraktiv noch erstrebenswert, weil wenn ein Ertrinkender sich an einen klammert, geht man leicht mit ihm unter. Akzeptiere deshalb die Trennung erst einmal, du wirst ihn so, wie du emotional gerade drauf bist, nicht zurück bekommen. Werd wieder zu der Frau, in die er sich einst verliebt hat, auch und vor allem um deinetwillen! Und wer weiß, was auf diesem Weg dorthin noch alles passiert und wen du triffst. Aber bitte, bitte, lass ihn erst einmal los, du machst dich doch sonst nur noch kaputt. Und das ist wirklich kein (Ex-)Partner wert!

Hattest du nicht auch eine Therapeutin? Was sagt die denn zu deiner Panik und Angst? Mir wurde damals ein Aufenthalt in einer psychosomatischen Klinik nahe gelegt. Habe mich damals dagegen entschieden, weil ich erst einmal umziehen musste, aber vielleicht wäre das für dich eine Möglichkeit, damit du wieder ein bisschen zur Ruhe kommst und stabiler wirst?

Ich drück dich!

PS: Weißt du, ein Jahr nach der Trennung musste ich ins MRT, meinen Kopf checken lassen. Nach der Hälfte haben sie mich wieder rausgezogen und mir Kontrastmittel gespritzt. Da war mir klar, *beep*, die haben was gefunden, was da nicht reingehört, das war's jetzt (muss dazu sagen, meine Mama ist schon früh an einem Gehirtumor gestorben). Und weißt du, was mein zweiter Gedanke war? Was für eine verdammte Zeitverschwendung, meinem Ex so lange nachgetrauert zu haben. Letztlich hatte ich Glück im Unglück, es ist gutartig und ich muss nur jährlich zur Kontrolle. Als das klar war, begannen auch meine Gedanken um den Ex wieder zu drehen. Wenn's zu doll wird, denke ich deshalb an diesen Moment zurück: Das Leben ist endlich und die Zeit kostbar. Warum sie an jemanden verschwenden, der nicht mehr Teil meines Lebens sein möchte?

10.12.2018 14:50 • x 5 #238


M
Zitat von stillsad:
Minion, es tut mir wirklich Leid, dass du so leidest. Gefühlsmäßig verstehe ich das total, weil es mir genauso ging bzw. für mich auch immer noch schwer zu verstehen ist, wie jemand, den man liebt, einfach so gehen kann.

Danke dir! Ne, ich verstehe es wirklich nicht. Zumal ich ja sicher weiß, dass er mich auch liebte, er war nicht mit mir zusammen, weil ich Lückenfüller war oder irgendwas, er wollte wirklich mich. Und ganz plötzlich (innerhalb von 2 Monaten wie er sagt) war er sich nicht mehr sicher.

Zitat von stillsad:
Wenn man wegen der Liebe leidet, dann ist es keine Liebe, sondern emotionale Abhängigkeit.

Ja, das stimmt, dann habe ich mich falsch ausgedrückt, weder er noch ich haben wegen der Liebe gelitten. Wegen der Liebe leidet mann, wenn man mit jemand zusammen ist, und es nicht passt, wenn der Mensch nicht zu einem passt, einen vielleicht schlecht behandelt oder ausnutzt, demütigt oder sonstwas. Hatte ich auch schon. Das war keine Liebe. Was ich meinte mit wegen der Liebe leiden ist, dass man jemanden liebt und zusammen sein will, aber äußere Umstände dazu führen, dass man leidet. Man leidet nicht wegen der Person oder dem was sie tut, sondern weil man in einer traurigen/problematischen/ schwierigen Situation ist. Aber da man denjenigen liebt erträgt man diese Situation, weil man weiß, dass es auch wieder besser wird. Mein Ex hat nicht wegen mir gelitten, sondern weil ich Probleme im Job hatte, die mich belasteten und dann krank wurde. Er konnte nicht helfen und musste mitansehen wie es mir schlecht ging. Er litt mit mir, quasi für mich. Die Liebe zu mir ließ ihn das eine ganze Weile durchstehen. Dann konnte er wohl nicht mehr. Jetzt leide ich deshalb. Aber der Glaube an die Liebe/ die Hoffnung daran, dass er vielleicht irgendwann wieder mit mir zusammen sein will lässt mich durchhalten. Ich leide nicht weil er der falsche für mich war, ich leide weil er der richtige war und weg ist.

Zitat von stillsad:
Du musst endlich beginnen, dich auf dich zu fokussieren und aus dieser Opferhaltung raus zu kommen. Nimm dir dafür so viel Zeit, wie du brauchst, denn deine Seele lässt nur so viel zur Verarbeitung zu, wie sie schafft. Wenn du also erst einmal die Hoffnung auf ein Ex-Back zum Überleben brauchst, dann glaube eben daran, dass er DIE große Liebe ist. Aber dann vertraue auch darauf, dass du ihn erst einmal loslassen musst, damit ihr euch wiederfindet, wenn es dir wieder besser geht. Weil gerade bist du nur wie ein kleines Kind beim Ertrinken, das den Ex als rettende Schwimmweste sieht. Und das ist für deinen Ex weder attraktiv noch erstrebenswert, weil wenn ein Ertrinkender sich an einen klammert, geht man leicht mit ihm unter.

Ich bin mir sehr sehr sicher, dass er der Eine für mich war, ja. Wenn ich den Gedanken zulasse, dass er nie wiederkommt brech ich zusammen. In den Momenten wo ich Hoffnung habe habe ich das Gefühl es geht mir minimal besser. Sobald ich überlege was ist wenn er nie wiederkommt/ was ist wenn er jetzt mit BF zusammen ist oder sowas bekomm ich Panik, denn ich kann mir ein Leben ohne ihn wirklich nicht vorstellen. Also aus emotionaler Sicht, weil ich ihn bei mir haben möchte (selbständig im Sinne von Geld, Haushalt und sowas bin ich schon)
Wie soll ich denn vertrauen und ihn denn loslassen ohne den Gedanken zuzulassen, dass er nie wiederkommt?
Ich bemühe mich ja, dass ich ihn nicht einenge, nicht klammere und so. Deshalb hatte ich ihm ja vorgeschlagen dass wir uns nicht bei uns treffen und auch nicht über uns reden, damit wir nicht ständig daran erinnert werden was war und er nicht negative Assoziationen mit mir hat. Als wir zusammen weg waren hatten wir wirklich nur Spaß, aber irgendwie vertrauter Spaß weil man ja schon viel übereinander weiß und anders miteinander umgeht als Fremde bei einem Date. Für mich hat es sich genauso schön angefühlt wie jedes andere Ausgehen als wir noch zusammen waren (bis auf dass es platonisch war). Ich kann mir nicht Vorstellen, dass er diese Verbindung und Vertrautheit nicht gespürt hat. die Frage ist halt, ob er es will. Er hat mir versprochen, dass er Gefühle zulassen würde, wenn er bei unseren Treffen wieder merkt, dass er doch noch Gefühle für mich hat. Dass er nicht ausschließt wieder mit mir zusammensein zu wollen. Aber es macht mir Angst, dass ich nicht weiß, ob es wirklich so ist. Ich glaube nämlich, dass es garnicht so schwer wäre, wieder Gefühle in ihm zu wecken, wenn er denn wirklich bereit ist, sich darauf einzulassen (das ist ja auch das was Therapeuten raten, wenn man überlegt sich zu trennen weil man sich auseinandergelebt hat, dass man zusammen Erlebnisse haben soll, die verbinden, dass man Spaß zusammen haben soll) . Ich weiß er findet mich noch attraktiv. Schonmal ne gute Voraussetzung für mehr als Freundschaft. Wenn er nur vergessen hat, dass es Zeiten gab, wo ich nicht krank und traurig war, wo mit mir Zeit verbringen Spaß war, dann sollten solche Treffen in ihm etwas auslösen. Aber wenn er mich anlügt und vielleicht garnicht mehr mit mir zusammensein möchte, weil er vielleicht doch Gefühle für die BF hat oder denkt es ist ihm zu anstrengend, sich mit mir zusammenzuraufen oder irgendein anderer Grund, dann würde das auch nichts helfen. Mein Problem mit der Hoffnung ist also nicht ünbedingt ob ich Gefühle wecken kann sondern mehr die Frage, ob er sich überhaupt treffen und sich auf den Versuch einlassen will oder ob er mich damit nur hinhält und auch in Zukunft immer wieder Treffen absagen wird..

Zitat von stillsad:
Hattest du nicht auch eine Therapeutin? Was sagt die denn zu deiner Panik und Angst? Mir wurde damals ein Aufenthalt in einer psychosomatischen Klinik nahe gelegt. Habe mich damals dagegen entschieden, weil ich erst einmal umziehen musste, aber vielleicht wäre das für dich eine Möglichkeit, damit du wieder ein bisschen zur Ruhe kommst und stabiler wirst?

Meine Angst liegt zum großen Teil in der unentdeckten Krankheit meines Papas (er starb an Darmkrebs) und meinem Stress im Job und mit der Famile nach dem Tod meines Opas. Zu der Trennung sagt sie, dass es mir logischerweise schwer fällt, es zu akzeptieren, weil ich es nicht verstehe und weil er es auch nicht erklären kann. Sie hatte mir geraten mit ihm zu sprechen, was ich auch getan habe, aber da er selbst nicht zu wissen scheint was er will und warum er mich (aktuell wie er so schön sagt) nicht will war das natürlich auch nicht so hilfreich. Sie hatte mir vorgeschlagen mal mit ihm in eine Sitzung zu kommen, aber sowas will er ja nicht..

Zitat von stillsad:
PS: Weißt du, ein Jahr nach der Trennung musste ich ins MRT, meinen Kopf checken lassen. Nach der Hälfte haben sie mich wieder rausgezogen und mir Kontrastmittel gespritzt. Da war mir klar, *beep*, die haben was gefunden, was da nicht reingehört, das war's jetzt (muss dazu sagen, meine Mama ist schon früh an einem Gehirtumor gestorben). Und weißt du, was mein zweiter Gedanke war? Was für eine verdammte Zeitverschwendung, meinem Ex so lange nachgetrauert zu haben. Letztlich hatte ich Glück im Unglück, es ist gutartig und ich muss nur jährlich zur Kontrolle. Als das klar war, begannen auch meine Gedanken um den Ex wieder zu drehen. Wenn's zu doll wird, denke ich deshalb an diesen Moment zurück: Das Leben ist endlich und die Zeit kostbar. Warum sie an jemanden verschwenden, der nicht mehr Teil meines Lebens sein möchte?

Das ist ja schrecklich! Ich hoffe für dich das bleibt so, dass es mit einer Kontrolle im Jahr getan ist! Ich hab sowas an Leber und Milz, das muss auch nur regelmäßig kontrolliert werden, aber im ersten Moment ist man ja schon etwas geschockt, das kann ich gut verstehen. Es ist schön, dass es bei dir wenigstens zu was gut ist, dass es dir in Bezug auf deinen Ex weiterhilft. Ich denke eher genau andersherum: Wir kannten uns ja schon 7 Jahre, bevor wir zusammengekommen sind, das war eigentlich schon verschwendete Zeit, in der wir hätten zusammensein können. Aber vielleicht war es damals noch zu früh. Und dann haben wir es geschafft, haben uns gefunden, uns gemeinsam etwas aufgebaut, und plötzlich geht er. Wenn wir es jetzt wirklich schaffen wieder zueinander zu finden, wenn ihm wirklich einfach alles zu viel war und er einfach mal raus musste, dann ist das verschwendete Zeit in der wir zusammensein könnten. Und wenn er nicht zurück kommt dann werde ich sehr lange bis immer leiden, dass er nicht mehr da ist und dass er nicht mehr sieht, worin ich mir sicher bin, dass wir zusammengehören, somit hat er dann vielleicht den Rest unserer beider Leben verschwendet (kann ja sein, dass wir beide nie wieder jemanden finden mit dem wir so glücklich sind, wie wir es miteinander waren)

10.12.2018 16:11 • #239


H
Zitat von Minion84:

Oh das tut mir sehr Leid! Hattest du das Problem mit so net Freundin in einer Partnerschaft auch mal oder hast du es generell öfters im Leben erlebt, dass Leute manipulierbar sind? Falls es in ner Beziehung war, wie hast du das gelöst? quote]

...nein es war im Job, ich hatte bis dato NIE mit so einer Person zu tun, die so abartig manipuliert hat, hätte die ein Buch darüber geschrieben es wäre ein Bestseller geworden ! Ich erkannte meine Kollegen gar nicht wieder, wenn diese Frau zugegen war!
Mit mir hatte sie allerdings ein riesen Problem, mir konnte sie kein X vorm U vormachen, also versuchte sie mich raus zu ekeln, was ihr nur zum Teil gelang! Die Parallelen zu der BF deines Ex ist nicht zu übersehen,....auch sie alleinstehend, keine Kinder! missgünstig, verachtend, überheblich, jammernd... ich beleidige ungern die nützlichen Kröten, auch wenn sie giftig sein können! Aber diese Frau und die BF deines Ex, sind wie fette braune glitschige Kröten, die jede Freude von anderen Menschen, deren Glück und Zufriedenheit zu nichte machen, einfach weil sie es können in dem sie auf fieseste Art und Weise MANIPULIEREN..... solche Typen verachte ich zutiefst.....

10.12.2018 17:12 • #240


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