ac1d
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Zitat von Himbeereis:
Ja sicher, fast jeder Mensch hat oder hatte Liebeskummer.
Wenn dann immer Therapie gerufen wird.
Plötzlich , nach dem Fremdgehen , sind dann psychische Störungen verantwortlich zu machen.
Kaum jemand bekennt Farbe.
Natürlich ist es leichter nach Therapie zu rufen.
Wie du auch, werden diese Typen dann gestreichelt.
Läuft dann.
Wann tritt eine Belastungsreaktion ein?
Oft, wenn die Ambivalenz Affäre versus Erstbeziehung den Abgrund zeigt.
Selbst eingeläutet, wird dann Therapie gerufen.
Von Menschen wie dir wird dann das ganze hofiert, indem Applaus für diese REFLEKTION, der Erkenntnis, Therapie das all umfassende Mittel zur Verharmlosung der Rücksichtslosigkeit, die man anderen zugemutet hat.
Zitat von ttttt:Wenns um ein Verhaltensmuster geht, kann die Änderung Jahre dauern. Habt ihr darüber gesprochen, was passiert, wenn er wieder fremdgeht? Ist es dann aus? Das schwierige ist, dass ihn so eine Gewissheit wahrscheinlich wieder dazu bringen würde zu lügen. Ich würd auch Paatgespräche empfehlen.
AllesGegeben30
Zitat von Himbeereis:
Ja sicher, fast jeder Mensch hat oder hatte Liebeskummer.
Wenn dann immer Therapie gerufen wird.
Plötzlich , nach dem Fremdgehen , sind dann psychische Störungen verantwortlich zu machen.
Kaum jemand bekennt Farbe.
Natürlich ist es leichter nach Therapie zu rufen.
Wie du auch, werden diese Typen dann gestreichelt.
Läuft dann.
Wann tritt eine Belastungsreaktion ein?
Oft, wenn die Ambivalenz Affäre versus Erstbeziehung den Abgrund zeigt.
Selbst eingeläutet, wird dann Therapie gerufen.
Von Menschen wie dir wird dann das ganze hofiert, indem Applaus für diese REFLEKTION, der Erkenntnis, Therapie das all umfassende Mittel zur Verharmlosung der Rücksichtslosigkeit, die man anderen zugemutet hat.
Himbeereis
Zitat von ac1d:Und ja, wir werden auch zusammen eine Therapie machen, wenn er sich einigermassen selbst geordnet hat. War auch meine Bedingung.
Zitat von Himbeereis:
Das meinst du ernst?
Er pennt ungeschützt mit .....
Wie siehst du dich selbst?
Brauchst du einen solchen Typen?
Wo siehst du dich in 2 Jahren?
Glaubst du, dass du glücklich mit ihm werden kannst?
Er eine Bereicherung für dich ist, ein verlässlicher, fürsorglicher, DICH liebender Mann?
Mit ihm Projekte starten kannst, in dem Wissen, wir sorgen uns umeinander.
Das sind keine Tipps, sondern Fragen, Gedanken, die ich selbst hervorhole um im Gefühlskarussell irgendwie der Fliehkraft zu entkommen.
Himbeereis
Zitat von AllesGegeben30:
Vollkommener *beep* Deine Unterstellung! Menschen wie Dir...
Du kennst mich nicht mal, von meiner Geschichte ganz zu schweigen!
Was willst Du mit dem?
Bezogen auf psychische Belastungen.
Waren Doch Deine Zeilen, verallgemeinert vor allen Dingen!
Mira_
Zitat von Himbeereis:Ich bin kein Verfechter von Therapien.
Bones
Zitat von Bones:Jetzt hast du verloren, liebe TE.
Himbeereis zeigt dir schon,was der einzig wahre Weg und die einzig wahre Sichtweise ist. Sie braucht sowas und wird sich nun seitenweise hier auslassen.Macht dir nichts daraus und widme ihr etwas Aufmerksamkeit
Himbeereis
Zitat von ac1d:
Ich sehe mich als unabhängige Frau, die ihre eigenen Entscheidungen trifft, die verzeiht wenn es sich lohnt.
Ich kann Solidarität empfinden und gleichzeitig hassen.
Ich brauche niemanden der fürsorglich ist, ich bin mir selbst die Nächste.
Und trotz allem: Er ist und war jederzeit eine Bereicherung für mich. Auch jetzt lerne ich wahnsinnig viel über mich.
Zukunft und Projekte: Gibt es aktuell keine und brauche ich auch nicht. Ich gebe trotzdem gern zweite Chancen.
Ist das so verwerflich?
ramse
ttttt
Zitat von ramse:Ein bisschen Brainstorming von meiner Seite zu diesem Thema:
Impulskontrollstörung - eine gewisse Unberechenbarkeit - eine gewisse Unsicherheit, die sich in einer Beziehung mit einer solchen Person folglich zwangsläufig ergibt.
- Eigene Therapie führte mich zu dem Thema meiner unberechenbare Mutter. Aufgrund dessen, waren genau solche unberechenbare Persönlichkeiten lange Zeit für mich äußerst interessante Beziehungspartner. Obwohl ich genau diese Unsicherheit in diesen Beziehungen verabscheute, schwingte dabei noch ganz was anderes mit: Vertrautheit, ich kannte diese Unsicherheit allzu gut. Und der Mensch fühlt sich in der Regel damit am wohlsten, was ihm vertraut ist. Aus meiner Sicht ist das eine gute Erklärung, für diese Hassliebe.
- Wohl zu fühlen scheinst du dich nicht damit. Du möchtest ihm eventuell eine zweite Chance geben, wenn er dieses Thema mittels Therapie angeht. Aber wäre er für dich noch der selbe, wenn er dadurch kontrolliert und berechenbarer für dich werden würde? Wäre er dann nach wie vor noch spannend, bereichernd etc.?
Zitat von ttttt:Hast du denn Menschen, mit denen du darüber sprechen kannst?
ttttt
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