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Wortlose Trennung - Hoffnung noch realistisch?

G
Hallo, natürlich kann hier nur immer eines subjektive Sichtweise wiedergegeben werden, da auch nur einer von zwei Partner berichtet und daher kann hier auch niemals eine ganze (Beziehungs-)Problematik soweit durchdrungen werden, als dass Urteile immer objektive Wahrheitsanspruch haben können. Auf diese Erkenntnis hin werde ich trotzdem versuchen meine Problem kurz und bündig an die Leser hier im Forum zu bringen um Meinung einzuholen... meine (Ex)Freundin und ich haben nach 5 Jahren Beziehung immer öfter miteinander gestritten, wir waren zum Schluss doch sehr verschieden. Dennoch, niemals wurde je jemand vom anderen betrogen, körperlich misshandelt oder sonstiges, es war also nie etwas ernstes. Doch wurde sie im Laufe der Zeit immer aggressiver, angriffslustiger, herrischer und provokanter in ihrem Streitverhalten und Problematiken in Bezug zu ihrer Familie spielten mit ein (Sie lebt mit 25 noch daheim und gehorcht ihren zwar recht netten, aber ein wenig besitzergreifenden Eltern (va. mutterseits) wie eine Minderjährige bei allem aufs Wort, was sie -wie sie mehrmals zugegeben hat- sehr belastet). Hinzu kommt eine stark ausgeprägte Leistungsbezogenheit (Studium, Arbeit).
Da ich ein wenig über akademisch- psychologische Fachkenntnis verfüge habe ich längere Zeit sanft versucht sie auf die psychologische Komponente und ihre Rolle bei Streits bzw. auf Auswirkungen von biographischen Altlasten und das Übertragen vergangener Beziehungsmuster zu Bezugspersonen auf Beziehungsmuster der Gegenwart aufmerksam zu machen und sie dadurch in Bezug auf unsere Beziehung zu sensibilisieren. Dabei kam es -va. als ich meine Bemühungen aus lauter Verzweiflung gegen Ende hin intensivierte- immer öfter zu massiven Streits. Sie warf mir u.a. dabei vor ich würde sie nicht verstehen und ich hätte kein Recht über sie zu urteilen. Auch unterstellte sie mir oft ich würde sie nur ausnutzen, in Wahrheit gar nicht attraktiv finden und sie müsse sich immerzu unterwerfen, was alles nicht der Wahrheit und schon gar nicht meiner bewussten Intention entspricht und im Endeffekt daher einfach paranoid ist. Dabei wollte sie einfach nicht verstehen, dass es mir dabei nicht um Macht zu urteilen ging, sondern um eine ernsthafte Bemühung unsere Beziehung zu retten, da ich meine Freundin als etwas ganze besonderes schätzte und ihr dies auch immer sagte. Nach einem heftigen Streit vor mittlerweile fast einem Jahr (Ich trennte mich nach langer Androhung von ihr mit der Botschaft so könne es nicht weitergehen und solange sie nicht bereit sei sich professionelle Hilfe zu suchen könnte ich nicht mehr mit ihr zusammen sein) beschloss sie nun stattdessen von einem Tag auf den anderen einfach nichts mehr mit mir zu reden. Sms, Emails und Anrufe in welchen ich neben Zuckerbrot und Peitsche (also von Verurteilungen ihres Verhaltens bis hin zu reflexiven Schuldeingeständnissen meinerseits in Bezug auf meine destruktiven Anteile bei Streits) auch mehrmals betonte dass sie mir fehlen würde, blieben seither gänzlich unbeantwortet. Auch die Kontaktaufnahme über (ehemalige) gemeinsame Freunde blieb erfolglos. Nun bin ich einfach ratlos und verzweifelt. Was könnte einen Menschen veranlassen so zu handeln? Ich habe ihr nie was getan, war ihr immer ein treue Seele und etwas das ihr Verhalten rechtfertigt ist niemals vorgefallen. Ich erachte ihr Verhalten einfach als erschreckend da man so etwas unter Menschen einfach nicht machen sollte, schon gar nicht wenn man über ein halbes Jahrzehnt ein Paar war. Aus meiner Sicht ist ihr Verhalten Ausdruck eines zerrütteten Seelenlebens in dem ich nur eine Nebenrolle spiele. So geht es in Wahrheit aus meiner Sicht eher um eine narzisstisch gestörte inneren Persönlichkeit und den versuchten Ausgleich von starken Selbstwertkomplexen durch übermäßigen Stolz. Gut, diese Erkenntnis vermag eine Antwort zu bieten, doch welche anderen Antworten könnte es noch geben, was meint ihr liebe Leserinnen und Leser?
Über seriöse Antworten/Ideen wäre ich sehr dankbar!

20.05.2014 01:41 • #1


P
Hallo gast1989,

eine wort- und erklärungslose Trennung und dann Kontaktabbruch, das ist respektlos macht es einem furchtbar schwer damit umzugehen, tut mir leid für Dich.

Gründe gibt's dafür viele, in Deinem Fall denke ich daß sie sich aus Selbstschutz vor Dir zurückzieht. Ihr hattet viele Streits, insofern hat sie Dir auch Ihre Position schon vermittelt. Du versuchst Ihr Verhalten mit psychologischer Fachkenntnis zu deuten und steckst sie vielleicht in eine Schublade in die sie nicht gehört? Das hört niemand gerne…Sie sagt ja auch Du würdest sie nicht verstehen, machst Ihr Vorwürfe, selbst noch nach der Trennung. Klar, dass sie dann irgendwann dichtmacht. Worum ging es in Eueren Streits, was hat ihr gefehlt, was hat sie gesagt, wo liegt Dein Anteil bei den Konflikten? Das sind die Fragen die Dir Antworten liefern können.

20.05.2014 06:28 • #2


A


Wortlose Trennung - Hoffnung noch realistisch?

x 3


M
wie es klingt fühlte sich deine freundin schon von ihren eltern ständig sanft manipuliert und hatte probleme sich daraus zu befreien....
und dann kam auch noch ihr freund, der ihr sagt was sie tun sollte...

Da ich ein wenig über akademisch- psychologische Fachkenntnis verfüge habe ich längere Zeit sanft versucht sie auf die psychologische Komponente und ihre Rolle bei Streits bzw. auf Auswirkungen von biographischen Altlasten und das Übertragen vergangener Beziehungsmuster zu Bezugspersonen auf Beziehungsmuster der Gegenwart aufmerksam zu machen und sie dadurch in Bezug auf unsere Beziehung zu sensibilisieren. Dabei kam es -va. als ich meine Bemühungen aus lauter Verzweiflung gegen Ende hin intensivierte- immer öfter zu massiven Streits. Sie warf mir u.a. dabei vor ich würde sie nicht verstehen und ich hätte kein Recht über sie zu urteilen. Auch unterstellte sie mir oft ich würde sie nur ausnutzen, in Wahrheit gar nicht attraktiv finden und sie müsse sich immerzu unterwerfen

sie ist nicht deine patientin....
du warst ihr freund und nicht ihr therapeut....

ich finde es ein eher gesundes verhalten, wenn sie sich von dir befreit, da sie sich manipuliert fühlte....

vielleicht solltest du auch mal dein eigenes verhalten hinterfragen.....
du stellst dich über sie und willst ihr sagen was falsch und richtig ist...?







[/i]

20.05.2014 07:00 • #3


M
beschloss sie nun stattdessen von einem Tag auf den anderen einfach nichts mehr mit mir zu reden. Sms, Emails und Anrufe in welchen ich neben Zuckerbrot und Peitsche (also von Verurteilungen ihres Verhaltens bis hin zu reflexiven Schuldeingeständnissen meinerseits in Bezug auf meine destruktiven Anteile bei Streits)

puh.... das klingt auch nicht nach einem nicht sehr psychologisch ausgereiften Verhalten.....
zuckerbrot und Peitsche.....brrrrrr

20.05.2014 07:04 • #4


M
Zitat von gast1989:
Nach einem heftigen Streit vor mittlerweile fast einem Jahr (Ich trennte mich nach langer Androhung von ihr mit der Botschaft so könne es nicht weitergehen und solange sie nicht bereit sei sich professionelle Hilfe zu suchen könnte ich nicht mehr mit ihr zusammen sein) beschloss sie nun stattdessen von einem Tag auf den anderen einfach nichts mehr mit mir zu reden. Sms, Emails und Anrufe in welchen ich neben Zuckerbrot und Peitsche (also von Verurteilungen ihres Verhaltens bis hin zu reflexiven Schuldeingeständnissen meinerseits in Bezug auf meine destruktiven Anteile bei Streits) auch mehrmals betonte dass sie mir fehlen würde, blieben seither gänzlich unbeantwortet.


Du hast Dich von Ihr getrennt, Ihr dargelegt, daß Sie Deiner Meinung nach die Hauptschuld daran hat und Ihr nahegelegt, sich professionelle Hilfe im psychologischen Bereich zu suchen sonst könntest Du nicht mehr mit Ihr zusammen sein....

Wie war noch mal Deine Frage?

MfG
Manfredus

20.05.2014 07:06 • #5


G
Hallo an Alle

Vielen Dank für eure Antworten!

@minna:
Auch ich bin trotz gewisser Fachkenntnis nur ein Mensch (Wie auch Rechtsanwälte ein Gesetze übertreten können und Ärzte rauchen/trinken können, was dennoch nichts über ihre berufliche Reife/Kompetenz aussagt), somit unterliege auch ich meinen Emotionen und ich erhebe wie ich im Eingangsposting sagte daher auch keinen absoluten Wahrheitsanspruch, was ich auch meiner Exfreundin gegenüber stets betont habe! Meine gleichgestellte Position ist mir daher vollends bewusst. Was man aus meiner Sicht aber sehr wohl machen kann ist sich entlang gesicherter Erkenntnisse aus der Wissenschaft zu orientieren wenn eine Situation auf herkömmliche Weise, das heißt auf die Du bist nicht ihr Therapeut-Methode seit Jahren nicht mehr lösen ließ, dafür gibt es psychologische Grundregeln, sie dienen einer Konfliktlösung. Warum das alles? Nicht weil ich mich über sie stellen will, sondern weil ich unsere Beziehung sehr schätzte.

@manfredus:
Ja, ich war es der sich von ihr getrennt hat - allerdings darf man da unseren Usus nicht vergessen (Wir haben das einander in unserer Beziehung aus einer Emotion heraus öfter mal so gesagt und uns nachher immer entschuldigt und es passte, daher war es nichts Außergewöhnliches). Und diesmal setzte ich diesen Schritt, nicht weil ich eine Schuld und damit eine implizierte untere Stellung bei ihr sah, sondern weil ich wollte, dass sie sich an professionelle Hilfe wendet, da sie -und das lässt sich sicher sagen- auf alle Fälle ein persönliches Problem hat welches nichts mit mir zu tun hat.
Meine Frage war nun, wie Leserinnen und Leser dieses Forums ihr Verhalten deuten würden bzw. ob es Leute mit ähnlichen Erfahrungen gibt?

20.05.2014 12:06 • #6


G
@Paul 72 - sry, hatte dich übersehen, auch dir danke für deine Antwort

Was sie meinte das ihr fehlt?

Naja, z.B:
Ich würde sie wenn wir z.B. ins Kino fahren würden, gefälligst von ihrer Haustüre mit meinem Auto abholen müssen, da sie sicher nicht bis zur Straßenecke runtergehen will (Was aufgrund der örtlichen Infrastruktur mit ca. 5min längerem Fahrtweg verbunden war). Des weiteren solle ich sie nicht mit Urlaubsreisen belästigen da sie einfach nicht wegfahren will und in der Ferien (Studium) arbeiten will und ich sollte in ihrem Elternhaus einziehen. Weiters würde ich beim S. zu viel an Initiative von ihr verlangen, da es schließlich die Aufgabe des Mannes sei die Frau zu verführen. Auch würde sie eklig finden wie ich esse und meine Freizeitbeschäftigungen und meine Freunde würden ihr auch nicht passen. Am Wochenende sollte ich nur bei ihr sein und dürfe mich nicht mit Freunden treffen. Wenn ich es trotzdem täte wäre dies ein Zeichen dass mir meine Freunde wichtiger wären als sie. Weibliche Freunde durfte ich sowieso nicht haben. Und so weiter....

Also ich wage schon zu behaupten, dass ICH derjenige war der sich befreien musste und aber etwas zum Besseren ändern wollte!

20.05.2014 12:29 • #7


L
Sei nicht bös - aber Du kommst sehr von oben herab rüber. Wenn Du so redest und agierst, wie Du hier schreibst (Stil, Wortwahl) - ich persönlich empfinde das als sehr anstrengend. Vielleicht Deine Exfreundin auch?

Ansonsten: Du hast gesagt, dass Du die Beziehung nur weiterführen möchtest, wenn sie sich in psychologische Behandlung begibt. Das war Eure Beziehung ihr offensichtlich nicht wert. Punkt.

Du schreibst, dass aufgrund ihres Verhaltens eigentlich DU Dich hättest lösen müssen. Ich verstehe nicht, warum Du jetzt, einige Monate später, so dringend wissen willst, warum sie den Kontakt zu Dir abgebrochen hat. Kann es sein, dass es Dir einfach nicht passt, dass sie etwas ohne Dich entschieden hat? Nämlich, dass sie Deinen laien-psychologischen Versuche, an ihr rumzuerziehen, einfach nicht mehr ertragen konnte?

Vielleicht einfach für die nächste Beziehung drüber nachdenken ...

20.05.2014 12:51 • #8


WeissesPapier
Wenn ich das so lese, was und vor allem wie du schreibst, denke ich, dass sie einfach genug hatte von all den Manipulationen und Streitereien. Nachdem du dich zum wiederholten Mal von ihr getrennt hast, hat sie die Gelegenheit genützt, das ganze endgültig zu beenden. Und das ist irgendwo auch verständlich.

20.05.2014 13:50 • #9


M
Zitat von Gast1989:
Ja, ich war es der sich von ihr getrennt hat - allerdings darf man da unseren Usus nicht vergessen (Wir haben das einander in unserer Beziehung aus einer Emotion heraus öfter mal so gesagt und uns nachher immer entschuldigt und es passte, daher war es nichts Außergewöhnliches). Und diesmal setzte ich diesen Schritt...


Das klingt alles in meinen Ohren recht unreif. Nun, der Schuß ging wohl nach hinten los und ich habe, so wie Du das alles schilderst, durchaus Verständnis für Deine Ex.

MfG
Manfredus

20.05.2014 14:04 • x 1 #10


M
Das bleibt nicht nur beim Verständnis für die Ex, Manfredus.

Völlig undefiniert ist was an ihr als gut empfunden wurde, keine kommunikativen oder sonstigen Streicheleinheiten überliefert, dafür DuDus bis zum bemängelten Stammbaum. Das ist selbst für eine Hündin-Herrchen-Beziehung arg wenig.

Ihre Elternbeziehung leistet positiv für die Frau, aus ihr hat sie Sicherheiten im Leben und geht ihren Weg aus einer gelungenen Werteumsetzung.

Lieber Gast1989, eigene Förderungsbeiträge bei der Frau unterlassen wird durch Bemotzung ihrer Lebensversorgung aus dem Elternhaus komplett schlecht. Dein Neid auf die mütterlichen Fähigkeiten scheint berechtigt.

Bist jung, kannst üben

20.05.2014 14:34 • x 1 #11


G
Ok, manche(!) hier im Forum können halt nicht aus ihrer männerkritischen Haltung heraus. Ich habe vollstes Verständnis für kritische Beiträge hier und gebe bei vielem auch Recht, aber angesichts der von mir geschilderten Situationen und Aktionen ihrerseits sich auf meine Rolle hier zu versteifen erscheint beinahe perfid und auffaellig ist auch die gleiche Argumentation bei unterschiedlichem Benutzernamen Scheinbar haben hier einige oder wenige eine Gelegenheit gefunden ihre Frustration abzubauen. Denn bei so mancher Kritik hier fehlt nicht nur jede ueber ein Gefühl hinausgehende Begründung (wegen deiner art zu reden ist deine ex weggelaufen, du bist ein laien psychologe, selber schuld etc), die Angriffe sind auch unter der Gürtellinie und entbehren jeder auf den hiesigen Fall bezogenen Logik. Insofern danke den abgegebenen Meinungen und jederzeit andere

20.05.2014 16:28 • #12


P
Zitat:
...erscheint beinahe perfid und auffaellig ist auch die gleiche Argumentation bei unterschiedlichem Benutzernamen


sowas bescheuertes hab ich hier selten gelesen. Vielleicht haben einfach nur verschiedene Menschen den gleichen Eindruck von dem was Du schreibtst. Ich mach die Welt wie sie mir gefällt, das sollte Dir zu denken geben... und ist wohl der Grund warum sie weg ist.

20.05.2014 17:55 • x 1 #13


G
@paul72:

sowas bescheuertes hab ich hier selten gelesen - Wow, das hast du sehr gut begründet....
und ist wohl der Grund warum sie weg ist. - Woher nimmst du dir das Recht das so festzustellen? Genau solcherlei Feststellungen sind passiv-aggressiv und unnötig, weil es keine konstruktive und höfliche Kritik ist sry. Es mag deine Meinung sein, ja der Eindruck einiger Leser und Leserinnen hier im Forum, realistisch ist es aber dennoch nicht. Vielleicht ist es auch schwer schriftlich hier so ein Thema anzugehen da dabei oft Missverständnisse entstehen, war mein Fehler. Offenbar wurde ich hier überhaupt missverstanden/habe mich falsch ausgedrückt. Denn lustigerweise höre ich solcherlei aggressive Beurteilungen nach über 10 Leuten die ich persönlich gefragt habe zum aller ersten mal, obwohl auch von den bereits Konsultierten konstruktive Kritik geäußert wurde, was ich dankend empfing. Es geht mir hier nicht darum meine Exfreundin irgendwelche Schuld zuzuschieben oder dergleichen und ich sehe sehr wohl auch meine Anteile und von oben oder sonstiges behandle ich meine Freundin schon gar nicht. Faktum ist aber, dass eigenartigerweise überhaupt nicht auf die Fakten, also das was vorgefallen ist und was ich hier geschrieben habe- eingegangen wurde, sondern ich hier zum Schuldigen deklariert wurde, obwohl ich wiederholt betonte nicht die alleine Wahrheit gepachtet zu haben, da auch ich nur eine subjektive Sicht auf die Dinge habe. Das ist oft typisch wenn man nicht auf die genannten Punkte eingehen kann/will. Offenbar treiben sich in diesem Forum besondere Frustbolzen herum und ich weiß aus Berufswegen wovon ich rede. Manche Meinungen hier sind wirklich einzigartig einfältig bisher, nicht etwa weil ich keine Kritik vertragen würde, denn ich sage es nochmal: Ich hege keinen totalen Wahrheitsanspruch in der Beurteilung der Situation zwischen mir und meiner Freundin, sondern weil es hier harsche Angriffe unter der Gürtellinie gibt. So will einer feststellen, dass ihr Elternhaus ihr Sicherheit gibt und ich ihr das ganze zerstören will - auf welcher Grundlage? Weil ich erzählt habe, dass sie selber zugegeben hat unter ihren Eltern zu leiden? Oder weil sie mich zwingen wollte in ihrem Elternhaus einzuziehen? Wie kann man also zu so einem behämmterten Urteil kommen? Was ich nicht sagte: mit 17 ist sie sogar noch von ihren Eltern eingesperrt worden. Man sieht, manche Urteile hier im Forum sind komplett unlogisch und haben eher Bezug zur eigenen Frustwelt mancher ForumsteilnehmerInnen.

20.05.2014 21:38 • x 1 #14


M
Hallo Gast,

Zitat von gast1989:
die Angriffe sind auch unter der Gürtellinie und entbehren jeder auf den hiesigen Fall bezogenen Logik.


Du trennst Dich, machst mit Deiner Freundin aus Trennungen eine Gewohnheit (denn nichts anderes heißt Usus) und jammerst jetzt über die verschüttete Milch? Vielleicht solltest Du mal Deinen eigenen Beitrag neutral betrachten und Dir dann klarmachen, was da rüber kommt. Normales Sozialverhalten kann ich da und in Deinen Antworten, die hier die Leute pauschal abqualifizieren, jedenfalls nicht erkennen.

Ich verstehe Deine Ex mit jedem Deiner Beiträge mehr.

Liebe Grüße
Manfredus

20.05.2014 21:41 • #15


A


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