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Woran erkennen wir loyale Partner/innen?

Urmel_
Zitat von Kaetzchen:
Ich diskutiere dann - und gern - wenn jemand für vernunftbegabte Menschen nachvollziehbare Thesen oder Argumente einbringt, über die man auch diskutieren kann.


Und in der restlichen Zeit gehst Du Menschen auf persönlicher Ebene an, abseits der Fakten, via ad hominem? Verstehe. Macht Dich als Gesprächspartnerin weiterhin sehr attraktiv. Nach dem Motto: Was mir nicht passt oder ich nicht hören will, lasse ich so stehen und gehe den Sender an.

Sehr schönes Motto. Weiter so.

22.03.2018 20:35 • x 1 #121


Urmel_
Zitat von NichtLustich:
Stimmt, ich strecke die Waffen. Auf diesem Gebiet kann ich Dir wirklich nicht das Wasser reichen. Da bin ich waffenlos....


Wenn Du Anstand und Erziehung genossen hättest, darüber hinaus für die Anschuldigung, die sich als falsch herausgestellt hat, die Verantwortung übernehmen würdest, dann würdest Du Dich entschuldigen.

Ich finde es aber durchaus gut, wenn Du hier in anderen Threads, als Kochbuchautorin beispielsweise bei den Hausfrauenthemen, mit Deinem Wissen glänzt. Da kann ich Dir dann nicht das Wasser reichen.

Finde ich gut, dass Du da auch mal eine Einsicht hast. Viel Erfolg weiterhin!

22.03.2018 20:39 • x 1 #122


A


Woran erkennen wir loyale Partner/innen?

x 3


U
Zitat von irgendwie:
Und um die Art, sich immer und immer wieder in fremde Themen zu drängen und persönliche Animositäten untereinander auszufechten, die nichts mit dem Thema zu tun haben.


Ach das gehört in einem Forum dazu, das ist doch das Salz in der Suppe

Im RL sind die Leute oft ganz anders, als Du sie Dir hier vorstellst. Ich teile zum Beispiel aus eigener Lebenserfahrung Urmels Ideen, die anscheinend für viele Menschen reaktionär klingen. Ich habe trotzdem viele weibliche Freunde, die mich (soweit ich das beurteilen kann) persönlich sehr schätzen und auch froh über meine Ideen sind, wenn sie mal Stress mit dem Mann haben.

Die Thesen der Evolutionspsychologie stehen absolut nicht mit dem Zeitgeist in Einklang. Der Evolution ist das aber ziemlich egal. Menschen sind nicht alle gleich, Mann und Frau ticken natürlich anders, was aber nicht heißt, ein Geschlecht wäre weniger wert oder dürfte respektlos behandelt werden. Männer verfolgen andere Reproduktionsstrategien als Frauen, und das sollte man schon beachten, wenn mann (oder frau) nicht unglücklich werden will.

Just my 5 cents.

22.03.2018 20:40 • x 1 #123


N
Zitat von Urmel_:

Wenn Du Anstand und Erziehung genossen hättest, darüber hinaus für die Anschuldigung, die sich als falsch herausgestellt hat, die Verantwortung übernehmen würdest, dann würdest Du Dich entschuldigen. :

Jetzt lehn Du Dich mal besser nicht zu weit aus dem Fenster.

Zitat von Urmel_:
Ich finde es aber durchaus gut, wenn Du hier in anderen Threads, als Kochbuchautorin beispielsweise bei den Hausfrauenthemen, mit Deinem Wissen glänzt. Da kann ich Dir dann nicht das Wasser reichen.

Und darauf bist Du allen Ernstes stolz? Ein Mann, der ohne weibliches Händchen nicht überleben kann? Wow! DAS nenn ich nun wirklich mal ein Armutszeugnis!
Ganz davon abgesehen, bedeutet es viel Arbeit in wirtschaftlichen und technischen Bereichen, ein Buch erfolgreich zu publizieren. Aber diesen kleinen Aspekt muss ein Murmelchen ja nicht berücksichtigen, da er nie in die Verlegenheit kommen wird, eine solche Arbeit zu leisten.

22.03.2018 20:46 • x 2 #124


Gorch_Fock
Hey Udi, spannendes Thema Aber ich glaube die Zauberformel für die perfekte Partnerin / Partner gibt es nicht. Ich war jetzt insg. 2 mal verheiratet. Und man denkt gerade in einer Folgebeziehung jetzt hab ich alles im Blick. Nichts hat man in der Realität.
Aus meinen Erfahrungen würde ich heute aber auch auf einige Punkte verstärkt achten und wenn es hier zu relevanten Abweichungen kommen würde, hellhörig werden:
1. Psychische Stabilität der Partnerin / liegen unbearbeitete Ängste vor
2. Verhältnis zu Ex-Partnern / Ex-Freunden
3. War Gewalt ein Thema in Ex-Partnerschaften?
4. Verhältnis zur Familie (eigene und der des Partners). Ein Punkt an dem man mit wachem Auge sehr viel sehen kann aus meiner Erfahrung. Wenn es hier schon Spannungen gibt (z.B. Partnerin kommt mit den eigenen Eltern / Geschwistern nicht klar) sollte man aufmerksam werden.
5. Wissen über das Vorleben der Partnerin / des Partners (immer Partymaus gewesen, viele Männer / one nights).

Das sind natürlich alles keine harten Faktoren, die man sofort messen und prüfen kann. Oftmals ergeben sie sich ja auch erst im Laufe der Beziehung. Was ich heute glaub ich spannend fände, wäre auch mehr auf die Ex-Beziehungen zu schauen. Und ggf. sogar mal die Sichtweise des Ex-Partners zu hören (was natürlich in der Realtiät ziemlich unrealistisch ist). Aber ich denke auch hier kann man einiges mitnehmen, was vielleicht total abweichend von den Erzählungen der Partnerin ist. Das Phänomen sehen wir ja auch im Affairenbereich immer wieder. Erst durch das Schlechtmachen des Partners gelingt ja eine Affaire. Und ich glaube dieses Muster wird auch gern in der Beziehungsanbahnung verwendet, gerade wenn die Ex-Partner als böse dargestellt werden. Auch hier wäre ich heute hellhöriger.

Aber letztlich ist das Leben immer Risiko. Und so soll es ja auch sein, sonst wird es doch langweilig. Ich bereue keine meiner Ehen eingegangen zu sein. Viele schöne Momente waren dabei. Aber natürlich auch Tiefschläge von heftigem Ausmaß. Aber man hat gelebt, sich was getraut und war mutig. Und das bringen vielleicht manche Menschen gar nicht mehr auf. Die Goldrand-Lösung wirds nicht geben. Dafür ist das Leben zu spannend.

22.03.2018 20:50 • x 8 #125


Urmel_
Zitat von NichtLustich:
Und darauf bist Du allen Ernstes stolz? Ein Mann, der ohne weibliches Händchen nicht überleben kann? Wow! DAS nenn ich nun wirklich mal ein Armutszeugnis!

Schon wieder muss ich Dir Nachhilfe geben? Dir nicht das Wasser reichen kann bedeutet, dass ich ohne Neid eingestehen kann, dass Du als Autorin eines solchen Werkes sicherlich mehr Wissen besitzt, als ich. Dass Du aus der Sache erneut ein ad hominem machst und Du noch nicht einmal eine Akzeptanz Deines Wissens/Könnens akzeptieren kannst, ist bedenklich.

Zitat:
Ganz davon abgesehen, bedeutet es viel Arbeit in wirtschaftlichen und technischen Bereichen, ein Buch erfolgreich zu publizieren. Aber diesen kleinen Aspekt muss ein Murmelchen ja nicht berücksichtigen, da er nie in die Verlegenheit kommen wird, eine solche Arbeit zu leisten.

So what? Ich habe gestern meine 161ste Publikation veröffentlicht und grob geschätzt bin ich darüber hinaus noch in 200 weiteren Publikationen vertreten. So richtig auf Papier und europaweit und so.

Und, wer hat jetzt den längeren und was bringt Dir so ein Vergleich?

22.03.2018 20:52 • x 1 #126


E
Ein paar Warnzeichen fallen mir ein
-Person spricht viel von Eltern oder ' schlechter' Kindheit
- Person hat Probleme egal welche ( ausgenommen logische normale)
- Person spricht viel über ex
- Person ist in Opfer Haltung
-Person ist ständig am Handy oder online
- Menschen die kaum aus dem Haus gehen und dich gar nicht bewegen sind mir suspekt
- Menschen die sich selbst diagnosen stellen

22.03.2018 21:08 • x 1 #127


I
Zitat von unregistriert:
Im RL sind die Leute oft ganz anders, als Du sie Dir hier vorstellst.


Das ist mir klar. Das kenne ich aus anderen Foren.
Aber ist es nicht interessant zu beobachten, wie in einem anonymen Umfeld (Internet) kommuniziert wird? Sagt das nichts über das Kommunikationspotential (wertfrei) der Tipper aus?

Ich persönlich empfinde es als unhöflich und respektlos, wenn sich jemand immer wieder lautstark in Gespräche einmischt und sie mit seinen eigenen aufliegenden Themen torpediert und an sich zieht. Sowohl im RL als auch im Netz.
Das wäre bei mir zB ein Punkt, an dem ich für mich sagen würde, dass diese Person nicht in meine engere Wahl käme - um beim Ausgangsthema zu bleiben

PS: Wo hatte ich geschrieben, auf wessen Inhalte oder Art zu Schreiben ich mich beziehe?

22.03.2018 21:12 • x 2 #128


blackeyed
@udi:

Es wurde hier schon erwähnt und in der Tat sehr wegweisend, deshalb möchte ich es nochmals hervorheben:
-- Wie wird über andere Menschen (Arbeitskollegen, Familie, Freunde) in deren Abwesenheit gesprochen.

Mein Ex-Desaster hat bei mir oft viele ungute Äusserungen über Personen, die ihm nahe stehen, fallen gelassen.
Sogar über seinen besten Freund, den er seit 20 Jahren kennt und der ihm loyal und treudoof die Stange hält, wusste er sich abfällig zu äussern. Nämlich über dessen Lebensgefährtin (weil er sonst nichts fand).

Ich habe mir die Dinge angehört und habe versucht, ihm andere Sichtweisen näher zu bringen. Gelassenheit, Großmut, Verzeihen. Weshalb z.B sein Vater dieses oder jenes meinte, sagte, tat. Oder der Arbeitskollege, der ihn so nervt.

Mach ich nie wieder.
Perlen vor die Säue.
Red flag!

Sich selbst auf Biegen und Brechen erhöhen müssen. Koste es was es wolle.
NEID!

To be open hearted.
Loyalität und Respekt. Mitfühlende Weisheit, fernab vom eigenen Hamsterrad. Wer das mit 40 nicht kann, kann es nie.

Wie Du immer so schön sagst: Game over!

22.03.2018 21:18 • x 4 #129


F
Loyale Menschen finde ich sind sehr bei sich. Sie können Ihre Meinung vertreten,auch wenn alle eine andere haben, ohne sie jemandem aufzwingen zu wollen und ohne dabei in irgendeiner Weise persönlich oder aggressiv zu werden. Das sind die Menschen die dich verteidigen, auch wenn du nicht dabei bist. Die müssen andere nicht klein machen nur um sich größer zu fühlen. Und die drängen sich auch nicht in den Vordergrund.

Sie handeln aus der Liebe heraus.

22.03.2018 21:19 • x 9 #130


Urmel_
Zitat von blackeyed:
Ich habe mir die Dinge angehört und habe versucht, ihm andere Sichtweisen näher zu bringen. Gelassenheit, Großmut, Verzeihen. Weshalb z.B sein Vater dieses oder jenes meinte, sagte, tat. Oder der Arbeitskollege, der ihn so nervt.

Sich selbst auf Biegen und Brechen erhöhen müssen. Koste es was es wolle.
NEID!


Eine gute Beobachtung. Im Prinzip zeigt so ein Mensch in vielen Situationen, dass der die Ursache für seinen Situation immer darin begründet sieht, was ein anderer Mensch gemacht oder eben nicht gemacht hat. Solche Situationen gibt es zwar auch bei gesunden Menschen, aber die stellen solche Ungerechtigkeiten des Lebens, die es nun mal gibt, nicht so in den Vordergrund. Das Problem ist eben, dass wenn so ein Mensch für seine Situation nicht die Verantwortung übernehmen kann oder will, er die Situation auch nicht ändern kann. Und wagst Du es, auf diese Dynamik hinzuweisen, wird schnell der Ärger auf Dich projiziert.

Und ja, auch Erfolge anderer Menschen werden erst als nicht gegeben eingestuft, weil das eigene Handeln ja viel toller ist. Kann dann aber die Realität, dass der andere Mensch diese Dinge a) auch kann und b) vielleicht wesentlich professioneller darin ist, nicht mit der eigenen Weltsicht in Einklang gebracht werden, rationalisiert solch ein Mensch die Situation und fängt an den erfolgreicheren Menschen als charakterlich kompromittiert zu stilisieren oder er geht auf Tauchstation und will von seinen vorherigen Worten nichts mehr wissen.

Und an dem Punkt merkst Du dann oft, dass der andere Mensch viel mehr Probleme und Verletzungen in sich trägt, als es den Anschein hat.

22.03.2018 21:29 • x 2 #131


K
@udi74

Ich bin ansonsten der Meinung, dass man stabile Beziehungen am besten mit emotional stabilen, reifen Persönlichkeiten führt. Ich hab bei einem Coaching folgende Unterscheidung gelernt, vielleicht hilft Dir das künftig ein bisschen besser, Menschen einzuschätzen?

Emotional reife Menschen:

- sind mit sich selbst zufrieden (unreife brauchen ständig Bestätigung von außen und durch andere)
- sind dankbar (unreife sind dauernd unzufrieden)
- finden die richtigen, aufbauenden Worte (unreife ergötzen sich an den Fehlern anderer oder machen andere bewusst runter, um sich selbst besser zu fühlen)
- können loslassen (unreife jammern über den eigenen Verlust)
- möchten durch Diskussionen wachsen (unreife möchten Diskussionen gewinnen)
- hören mehr zu als sie reden (unreife reden mehr als sie zuhören)
- wertschätzen Unterschiede (unreife suchen nur Gleichgesinnte und Konsens, sind meist konfliktscheu)
- leben im Hier und Jetzt (unreife kleben an der Vergangenheit)

Emotional stabile Menschen sind selbstsicher, besonnen und ruhig. Sie lassen sich nicht von ihren Emotionen leiten, sondern haben ihre Emotionen im Griff. Emotional instabile Menschen neigen zu Unzufriedenheit, innerer Unruhe und Sprunghaftigkeit.

Ein Problem, das ich identifiziert habe ist, dass emotional reife und stabile Menschen eine Anziehung auf unreife, instabile Menschen ausüben. Wenn Du also selbst so jemand bist - und Du z.B. wirkst auf mich so - dann kann es passieren, dass sich gerade die unreifen und instabilen von Dir angezogen fühlen. Daher könntest Du vielleicht hierauf besonderes Augenmerk legen, wenn es um die Wahl der nächsten Partnerin geht? Jemanden zu finden, der in allen Belangen und immer gleichbleibend stabil und reif ist, wird schwierig. Aber wenn man ein bisschen darauf achtet, dass jemand zumindest teilweise in sich ruhend und gefestigt ist, dürfte das hilfreich sein.

22.03.2018 21:38 • x 14 #132


D
Zitat von Kaetzchen:
Emotional stabile Menschen sind selbstsicher, besonnen und ruhig. Sie lassen sich nicht von ihren Emotionen leiten, sondern haben ihre Emotionen im Griff. Emotional instabile Menschen neigen zu Unzufriedenheit, innerer Unruhe und Sprunghaftigkeit.



So denke ich auch. Mit solchen Menschen hat man eher stabile Partnerschaften.
Einfach weil diese Menschen mit sich selbst im Reinen sind. Sie müssen niemanden mehr etwas beweisen, und sind deshalb eher aufrichtig zu anderen. Im Gegenteil zu Menschen, die für ihr Selbstbewußtsein ständig Anerkennung haben wollen. Die sind für mich eher anstrengende Persönlichkeiten, weil sie ständig im Mittelpunkt stehen wollen, und fliegen auch schnell mal von Blüte zu Blüte.

22.03.2018 22:06 • x 1 #133


A
Zitat von Finii:
Loyale Menschen finde ich sind sehr bei sich. Sie können Ihre Meinung vertreten,auch wenn alle eine andere haben, ohne sie jemandem aufzwingen zu wollen und ohne dabei in irgendeiner Weise persönlich oder aggressiv zu werden. Das sind die Menschen die dich verteidigen, auch wenn du nicht dabei bist. Die müssen andere nicht klein machen nur um sich größer zu fühlen. Und die drängen sich auch nicht in den Vordergrund.

Sie handeln aus der Liebe heraus.


Zitat von Kaetzchen:
Emotional reife Menschen:

- sind mit sich selbst zufrieden (unreife brauchen ständig Bestätigung von außen und durch andere)
- sind dankbar (unreife sind dauernd unzufrieden)
- finden die richtigen, aufbauenden Worte (unreife ergötzen sich an den Fehlern anderer oder machen andere bewusst runter, um sich selbst besser zu fühlen)
- können loslassen (unreife jammern über den eigenen Verlust)
- möchten durch Diskussionen wachsen (unreife möchten Diskussionen gewinnen)
- hören mehr zu als sie reden (unreife reden mehr als sie zuhören)
- wertschätzen Unterschiede (unreife suchen nur Gleichgesinnte und Konsens, sind meist konfliktscheu)
- leben im Hier und Jetzt (unreife kleben an der Vergangenheit)


Sehr schöne Worte!
DANKE!

22.03.2018 22:22 • x 2 #134


G
Zitat von Dornröschen:
Sie müssen niemanden mehr etwas beweisen, und sind deshalb eher aufrichtig zu anderen. Im Gegenteil zu Menschen, die für ihr Selbstbewußtsein ständig Anerkennung haben wollen. Die sind für mich eher anstrengende Persönlichkeiten, weil sie ständig im Mittelpunkt stehen wollen, und fliegen auch schnell mal von Blüte zu Blüte.



Es ist schon traurig, die Menschen müssen enormen Druck verspüren.
Wenn ich bedenke wie oft mich mein Ex als Konkurrenz betrachtet hatte. Er wollte auch immer im Mittelpunkt stehen. Ich habs ihm zwar gegönnt, da ich das gar nicht mag. Aber irgendwann war es gut, wenn es so ausartete das er mich beleidigt anschrie.

Ich denke man merkt auch an der Kommunikation wie jemand eingestellt ist.
Benutzt das Gegenüber oft das Wort wir oder uns.
Das sind so kleine Zwischentöne die Loyalität im Vorfeld zeigen.

22.03.2018 22:24 • x 2 #135


A


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