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Wo bist du?

G
Ich vermisse dich..... Sehr.
Aber deine Fehler heben das schon fast wieder auf.

Wenn du in einem schwachen Moment vor meiner Tür stehen würdest. Mich bitten würdest, zurück zu kehren.. hm... was würde ich sagen?
Ich weiß, dass der hoffnungstragende Teil danach lechzt. Der Teil, der noch immer mit dir in diese Wohnung ziehen möchte. Der Teil, der deine Frau werden möchte. Der Teil, der für immer deine Hand halten möchte. Nur deine Hand. Nicht die, von jemand anderem.

Aber ich muss sagen, dass du einiges investieren müsstest. Dass du wahrscheinlich wirklich hart kämpfen müsstest. Und selbst dann weiß ich nicht, ob ich es tun würde. Ich muss leider erkennen, dass dein größter Fehler deine Angst ist. Dein Fluchtverhalten, wenn es ernst wird. Ich will nicht auf immer und ewig die Angst haben müssen, dass wieder jedes Jahr Schluss ist. Das dir jedes Jahr einfällt, dass du kalte Füße bekommst. In der Hinsicht bist du eine echte Niete. Wirklich. Ich würde es mir wahrscheinlich ersparen wollen. Und irgendwo seh ich es als verdammte Herausforderung. Irgendwas in mir will kämpfen. Aber es ist aussichtlos. Weil du so unsicher bist. Und es nicht besser wird.

Oh... ich hoffe, dass du mich vermisst. Oh, ich hoffe, dass du mich eines Tages zurück willst. Und dann alles daran setzt, mich zurück zu bekommen. Oh... ich will das wirklich sehr. Aber ich weiß nicht, ob ich dich dann noch wollen würde.7

Du dummer dummer Kerl. Willst du mich wirklich gehen lassen? Du weißt, dass du nicht mehr jemand so wie findest. Das weißt du. Ich weiß so vieles von dir, was jedes andere Mädchen komisch finden würde. Wir haben verdammt gut zueinander gepasst. Trotz Reibereien. Auch das weißt du. Hm. Leb dein Leben. Ich werd mich nicht mehr da rein drängen, weil ich zurzeit kein Interesse mehr dran habe. Da du mich ja auch so einfach daraus ausschließen kannst. Also was soll ich mich bemühen?

Ich werd langsam wieder sauer. Je mehr ich wieder drüber nachdenke, desto wütender werde ich. Denn alles was du bist und mir gezeigt hast mit dieser Trennung, ist eine Enttäuschung. Einfach eklig. Du bist eine riesige Enttäuschung.

25.10.2011 20:21 • #16


S
Zitat:
Du dummer dummer Kerl. Willst du mich wirklich gehen lassen? Du weißt, dass du nicht mehr jemand so wie findest. Das weißt du. Ich weiß so vieles von dir, was jedes andere Mädchen komisch finden würde. Wir haben verdammt gut zueinander gepasst. Trotz Reibereien. Auch das weißt du. Hm. Leb dein Leben. Ich werd mich nicht mehr da rein drängen, weil ich zurzeit kein Interesse mehr dran habe. Da du mich ja auch so einfach daraus ausschließen kannst. Also was soll ich mich bemühen?


Oh das kenne ich doch auch....
Ich kannte ihn so gut...ob eine andere damit umgehn könnte...Hm..vieleicht gibt es noch eine....
Doch es wird schwer...sehr schwer sie zu finden....
Eine Frau die so viel Verständnis hat und mit sich machen hat lassen....
Manchmal frage ich mich...wo bin ich eigentlich geblieben

25.10.2011 20:29 • #17


A


Wo bist du?

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G
Du Kröte! Ich fass es einfach nicht! Such dir gefälligst in deinen schei. Foren/Chats/wasauchimmer deine Internet-Ischen. Aber reib mir nicht auch noch in der einen Community unter die Nase, wie du andere Mädels anbaggern willst, weil du so furchtbar unreif bist. Weil du nix anderes als kalte Füße bekommen hast! Weil du einfach grandios bist, dich zu verpissen, wenns ernst wird! Weil du das größte Ar. seit Menschengedenken bist!
Ich könnte kotzen, bei dem Gedanken, dass du dich wie das Unschuldslamm durch die Weltgeschichte wuselst und niemanden erzählst, wie sehr du mich verarscht hast! Du verlogenes Stück Dreck!
Und jetzt dieser schei.! Genauso wie der Mist, dass du mindestens ein Jahr keinen Kontakt willst. Also bitte. Du hast einfach nur Angst, dass ich dich von deinem Ego-Trip runterholen könnte, wie einst! Du sollst doch einfach nur verschwinden.
Und dass du mich so schnell wieder ersetzen willst. Einfach genial. Sonderlichst genial.

Du Ar.! Verpiss dich einfach! Verreck elendlich! Aber verschwinde endlich!

26.10.2011 19:46 • #18


G
Ich möchte keine Zeit mehr mit dir verschwenden. Ich weiß, ich werde noch einige Male zurückfallen. Ich werde mich immer wieder fragen, was mit uns alles hätte sein können. Was hätte wahr werden können, von unseren Vorstellungen. Aber ich sage Ihnen Tschüss.

Ich kann nicht mehr. Ich weiß, dass es nicht mehr geht. Dass ich dich nicht mehr ertrage. Dass ich dich so wie du gerade bist, einfach nicht mehr in meinem Leben haben will. Ich bin auch zu enttäuscht. Ich weiß nicht, was in 10 Jahren ist. Oder sein wird. Wo wir da sind. Wo du bist. Wo ich bin.
Aber ich weiß für jetzt, dass du aus meinem Leben komplett ausradiert werden wirst müssen.
Es sind heute genau 3 Wochen, wo du mit mir Schluss gemacht hast. Und seit ich gestern all das auf deinem Profil gesehen hab.... ich will das nicht wissen. Ich will dich nicht mehr kennen. Ich will nicht mehr wissen, was du tust. Ich werde mich selbst in Zukunft bremsen müssen, falls die Neugier wieder zu groß wird. Aber ich hoffe, ich erinnere mich dann daran, wie hässlich du geworden bist. Wie weh du mir getan hast. Was du weggeworfen hast. DAFÜR! Ich versteh es nicht. Und ich hab keine Lust mehr herauszufinden, was dahinter steckt.
Okay. Aus reiner Neugier würde es mich interessieren. Wird es immer. Aber ich bin bereit dieses Wissen aufzugeben, wenn ich dafür meine Freiheit wiederbekomme.

Ich muss dich loslassen. Und das werde ich. Irgendwie. Ich weiß noch nicht wie. Ich weiß noch nicht, wann genau es soweit sein wird. Aber ich weiß, dass es allemal besser ist, als den jetztigen Zustand auszuharren.

Es sticht. Der Gedanke, dich von nun an und für immer zu verlieren... oh... das Herz tut dabei weh. Aber es wird wieder. Ich hoffe es. Aber ich ertrage dich wirklich nicht mehr. Ich ertrage dein Ego nicht mehr.
Ich opfere nicht mehr mein Ego und meinen Selbstwert für dich. Das tu ich nicht mehr. Nie wieder.

Du tust was du willst. Und anscheinend fällt es dir ja so leicht, mich zu ignorieren. Gut. Auch wenn mir das wehtut. Ich wünschte ich müsse diesen Schritt nicht tun... verdammt.... aber ich werde es tun. !

Ich habe beschlossen dich gehen zu lassen. Tu was du nicht lassen kannst. Ich werde mich nirgends mehr einmischen. Mir selbst sagen, dass es mich nichts mehr angeht.

Ich liebe dich. Noch immer. Irgendwo in mir drin.
Aber ich hasse dich zu sehr.... als das ich noch weiter zulasse, dass mich jegliche Emotion, hervorgerufen durch dich, zerstört.

Ich akzeptiere. Ich gehe voran. Ohne dich.
Und hoffe, dass ich bald wieder strahlen kann.

27.10.2011 20:54 • #19


G
Heute ist mein Geburtstag. Denkst du dran? Oder wirst du es eher vergessen haben und lustig im Internet weiter nach irgendwelchen Mädels Ausschau halten?

Ich glaube, du wirst dich nicht melden. Nicht mal aus Höflichkeit. Vielleicht ist das sogar ganz gut. Und doch tut es irgendwo weh. Ich merke selbst, wie ich mich im Kreis drehe. Ich sage, ich schließe damit ab. Ich sage, ich lass dich gehen. Und doch kreisen meine Gedanken um dich herum. Ich hasse das.

Noch vor einem Monat hab ich mir meinen Geburtstag voll toll vorgestellt. Mein Geburtstag! Zusammen mit dir! An einem Wochenende! Herrlich!
Und jetzt will ich keinen Geburtstag haben. Es deprimiert mich. Auch weil wir Wochenende haben.

Mein Entschluss, dich komplett aus meinem Leben zu verbannen, steht noch immer. Daran hat sich nichts geändert. Aber trotzdem vermisse ich dich so sehr. 3 Wochen sinds jetzt her. Und ich versteh immer noch nicht, warum du so furchtbar feige warst. Wieso du dich von deiner Angst überwältigen hast lassen. Und das so urplötzlich. Ich verstehe nicht, wie du das zwischen uns aufgeben konntest und all das jetzt ignorieren kannst und einfach weitermachen kannst, als wäre nix dabei NUR um im Internet mit fremden Mädels flirten und chatten zu können. Dich mit ihnen treffen zu können, dir vielleicht Körbe einzufangen oder mal flüchtig ein paar Stunden irgendeine flachzulegen. Das kann doch niemals so schön und intim sein, wie es das bei uns war. Und all das für... nichts? Für etwas unbedeutendes? Ich raff es nicht.

Und du bist so kalt. So grausam zu mir. So feige, so ignorant. Und hast mich nur hintergangen. Ich wünschte, ich hätte dir deine Angst nehmen können. Ich wünschte, ich hätte dir helfen können, durch diesen Nebel zu sehen. Aber du hast mich einfach nicht gelassen. Was ich sehr sehr schade finde.
Och mann.... du hast mich wirklich echt zutiefst enttäuscht. Und ich denke nach. Sehr viel. Und frage mich, ob ich eines Tages drüber hinwegsehen werde können. Mich nicht fragen muss, was hätte sein können. Und ich kann es nicht! Deswegen der Entschluss, dass ich dich nie wieder sehen kann und darf. Du tust mir weh. Mit deiner alleinigen Existenz hiernach tust du mir weh.

29.10.2011 01:28 • #20


R
Hey Du,
ich wünsche Dir auf jeden Fall einen wunderschönen Geburtstag! Lass es krachen!

29.10.2011 08:55 • #21


K
Auch von mir herzliche Glückwünsche zum Geburtstag.

Sehe es als Wendepunkt und Neustart in ein neues Leben

Alles Liebe

29.10.2011 10:02 • #22


G
Danke @ReCharge und @Klaerchen!

Ich hab zwar nie wirklich Lust meinen Geburtstag zu feiern, aber ich versuch es als Neustart anzusehen und so gut es geht den Kopf heute oben zu behalten.

29.10.2011 10:34 • #23


G
Du bist so verdammt egoistisch.... verdammt....
Dir geht es wirklich nur um dich. Dir ist es egal, ob du mir damit weh tust, dass du Schluss gemacht hast, dir ist es egal, ob ich meinen besten Freund verliere. Hauptsache du holst dir pseudo-2-sekunden-anerkennung von irgendwelchen Mädels ausm Internet?

Du unterbindest sogar jede Emotion für mich, jeden Drang vielleicht doch Kontakt zu mir zu suchen, nur weil du diesen Teil für dich haben willst?
Was hab ich dir je getan? Ich weiß, dass unsere Beziehung nicht astrein war. Aber wessen ist das schon?

Du tust mir einfach nur weh. Und es ist dir egal.
Mir wird gerade bewusst, WIE sehr dein Egoismus das alles zerstört.
Ich fühl mich komplett verarscht. Und das ausgerechnet von dir!
Und wie kann man nur so ignorant sein?! SO furchtbar ignorant?
Das dumme ist, ich kann dir meine Gedanken nicht mitteilen um vielleicht einen Stein ins Rollen bei dir zu bringen. Um deinen Denk-Apparat mal durchzupusten und dir die Konsequenzen von deinem Handeln klarzumachen. Ich kann das nicht. Nicht mehr. Weil du es nicht erlaubst. Und weil ich es nicht kann. Ich werde mich an diesen Kontaktsperren-Scheiß halten, weil ich weiß, dass es nur schlecht für mich wäre, wenn ich dir schon wieder hinterherlaufe. Kontakt zu dir suche. Ich hab darauf keine Lust mehr. Ich hab keine Lust mehr darauf, dir hinterher zu rennen. Deswegen kann ich nur hoffen, dass du diese Gedanken, dieses Bewusstsein selbst bald entwickelst. Und gleichzeitig hab ich Angst, dass dies nie passieren wird. Weil du mir so grandios zeigst, wie kalt und stur du in dem Durchziehen deiner eigenen Zwecke bist.

Es macht mich sprachlos. Fassungslos. Wie soll ich je verstehen? Selbst durch dieses Forum, durch etliche Recherchen im Internet, noch so vielen Gesprächen mit Freunden... wie soll ich dich und deine Beweggründe JE verstehen?! Sag es mir! Aber tust du ja nicht. Wirst du nicht.

Das Erschreckende irgendwo ist, dass ich weiß und merke, dass ich mich dran gewöhne, nicht mit dir reden zu können. Dass dadurch dein Wunsch nach absoluter Kontaktsperre für mindestens 6 Monate oder so locker erreicht wird. Aber das macht es nicht einfacher, endlich loszulassen. Lässt mich dich nicht minder missen in gewissen Momenten.
Ich meine... es ist gerade mal fast 4 Wochen her. Am Donnerstag/Freitag. 4 Wochen. Schnell vergangen. Aber ich zähle jeden Tag! Jeden verdammten einzelnen Tag...! Und das macht es so zäh! Ich hoffe, das hört auch bald auf.

Die Zeit fließt und stockt zugleich. Und ich hoffe, dass sie dasselbe bei dir tut. Was wahrscheinlich nicht so ist. Weil ich dich einfach gerade nur mit Grausamkeit identifiziere und mir nicht vorstellen kann, dass du sowas wie Reue besitzt. Mich vermisst oder ähnliches. Du bist einfach nur jemand Kaltes in meiner Vorstellung. Leider. Und was glaubst du, wieviel Bedauern ich in diese Worte lege? Weil ich dir diese Art niemals hätte zugestanden. Niemals.

02.11.2011 00:35 • #24


G
Eigentlich ist es mir egal, wie das Date mit dem Typen heute verlaufen ist. Eigentlich ist es mir auch egal, ob er sich nochmal meldet, ob wir uns wiedersehen. Es ist mir egal. Kurz vorher hätte ich am liebsten einen Rückzieher gemacht. Kurz vorher hätte ich dir am liebsten geschrieben, dass du mir fehlst und was ich gerade vorhabe zu tun. Nämlich uns wie eine Festplatte zu überschreiben. Mit irgendwem. Egal wem. Hauptsache du bist nicht mehr präsent!

Kurz vorher hatte ich sogar ein leicht schlechtes Gewissen. Ich hatte gedacht, dass ich dich irgendwie betrüge! Wie lachhaft ist das?! Ist das nicht irrwitzig?! ICH denke, dass ich dich betrüge! Dabei hurst du wahrscheinlich rum. Und denkst nur an dich. Und wenn ich das mal mache, hab ich ein schlechtes Gewissen irgendwo dabei? Wie dumm von mir!

Weißt du, es gibt mir irgendwo Genugtuung, dass du so schweigst und verzweifelt wirkst, dass du mitten in der Nacht noch nach Köln zu gemeinsamen Freunden fährst um zu renovieren! Weil du nicht allein sein willst und kannst! Weil die Gedanken dich wohl einholen, hm?
Das Wissen tut mir gut. Ja. Und noch besser ist es, weil ich das VOR dem Date erfahren habe.

Jeder Moment deiner Reue ist Nährboden für die Neuerschaffung meines Egos. Meines Stolzes! Auch wenn es selten vorkommt, dass ich etwas davon mitbekomme, es ist so! Und irgendwann werde ich das nicht mehr brauchen. Irgendwann hab ich mein xtes Date und dann werde ich mich wieder verlieben. Es steht in den Sternen, wer oder wann das sein wird. Aber bis dahin genieße ich den Zirkus. Ohne dich.

Ab heute weiß ich, dass es geht. Ich muss es nur zulassen und es tun. Mehr nicht. Es fällt (noch) schwer. Irgendwann nicht mehr. Und dann bin ich weg. Für immer.

03.11.2011 00:28 • #25


G
Du bist grad zu präsent. Ich weiß nicht, woran es liegt. Und ich will, dass du schleunigst wieder aus meinen Gedanken verschwindest. ...

Ich vermisse dich so unendlich. Und doch merke ich langsam, wie du mir fremd wirst. Es ist ein ganz komisches und abstruses Gefühl. Ich kann es nicht mal genau beschreiben.

Ich weiß mittlerweile, dass du so manchem von uns noch nachhängst. Dass du mich wohl vermisst. Vielleicht, auch wenn mir das niemand bestätigen kann, bist du manchmal traurig. Und ich versuche mit diesem Halbwissen klar zu kommen. Ich würde am liebsten diesen schwachen Moment von dir ausnutzen. Zu dir fahren. In der Hoffnung, dir endlich die Augen zu öffnen.
Doch ich kann nicht. Irgendwas in mir sagt, dass du selbst in einem Moment größter Traurigkeit noch immer an deinem Entschluss festhalten würdest. Dass du mich trotz deiner Liebe zu mir, von dir wegstößt. Wie absurd! Ich versteh es nicht!

Und dann gibt es noch das Problem, so sehr ich versuchen wollen würde, dich umzustimmen und wachzurütteln.... mein Stolz in mir baut sich langsam wieder auf. Und der sagt mir, dass ich dich nicht umstimmen darf. Das du wenn schon ankommen musst. Aber das wirst du nicht. Diese Aussichtslosigkeit ist deprimierend. Und dann ist da noch die Sache mit meinen Freunden/Bekannten. Mit meiner Familie. Du hast verbrannte Erde hinterlassen. Und wie dumm würde ich dastehen, wenn ich dich zum 2. Mal zurücknehmen würde? Wenn ich nach allem zu dir zurückkehren würde. Klar.... eigentlich sollte mir das dann wohl egal sein. Aber das geht nicht mehr. Wie sollte ich sowas rechtfertigen. Ich könnte es nicht mal vor mir selber! Wie dann vor anderen?!

Ich vermisse dich. So unendlich sehr. Du mir fremder werdende Person. Ich will nicht loslassen müssen. Doch ich muss und tu es. Ich merke, wie nach und nach dieses Lösen vonstatten geht. Manchmal habe ich Momente kompletter Klarheit wieder. In der ich weiß und akzeptiere und ganz klar sehe, dass es ein Leben ohne dich gibt und geben kann. Aber mein Herz funkt mir dann wieder dazwischen. Und ich kann dann doch nicht loslassen. Wie ätzend!

Ich wünschte, du hättest dich nicht von deiner Angst übermannen lassen. Ich wünschte, das alles wäre nie passiert. Vermisse mich. Wie ich dich vermisse. Wünsche dir genauso sehr, dass wir wieder zueinander finden und ewig lieben werden, wie ich es tu. So dumm es auch klingen mag......

05.11.2011 04:01 • #26


G
Wieso ist es heute so schlimm, wie seit langem nicht mehr? Weil es jetzt genau 1 Monat her ist? Weil wir seit über 3 Wochen nicht mehr miteinander geredet haben? (die Glückwünsche zum Geburtstag von dir und diese dämliche Weiterleitungs-Mail an mich, sehe ich nicht als Kontakt an)

Ich vermisse dich heute so unendlich! Es tut gerade wieder so weh. Ich hab schon lange nicht mehr so viel geweint. Darüber überhaupt geweint.

Ich will zu dir zurück, mich in deine Arme verkriechen und einfach bei dir sein. Warum darf ich das nicht? Wieso leide ich immer noch? Wieso, wieso, wieso? Es nervt!
Aber irgendwie weiß ich durch den Schmerz, dass ich dich wirklich aufrichtig und von ganzem Herzen geliebt habe und zum Teil sicher noch tue.

Bitte vergiss mich nicht! Vermisse mich ein wenig und doch insgeheim sehr und unendlich! Glaub irgendwo an die Utopia. Irgendwo!

05.11.2011 12:21 • #27


G
Ich kann und will irgendwie nicht loslassen. Ich kann mir wirklich nicht vorstellen, mit jemand anderem so etwas ähnliches zu haben, wie mit dir. Und ich hab mir das alles doch nicht eingebildet, oder? Das zwischen uns war doch nicht einfach irgendwas. Irgendwas, was auch du so schnell vergisst. Aber was, wenn ich der einzige Part von uns beiden bin, der derartig tief liebt?
Ich glaub echt, ich bin ein Schwan.
Ich will an die EINE Liebe glauben. Und ich dachte, ich hätte sie in dir gefunden. Und du bist so gemein zu mir! Warum?

Irgendwas war vorhin. Ich weiß nicht was es war. Ich kann es nicht einordnen. Aber da war irgendein Gefühl. Entweder es war absolute Klarheit oder das war der erste Step in den Wahnsinn, der erste Step in die geistige Umnachtung.
Es war ein Moment der Klarheit. Und da wusste ich, dass ich dich liebe. Dass irgendwas in mir eingerastet ist. Ich weiß nicht was. Vielleicht dass es noch für uns irgendwo eine Chance gibt? Vielleicht, dass ich anfange nach vorne zu sehen? Dass ich anfange zu akzeptieren und mich löse? Ich weiß es nicht. Aber eigentlich wünsche ich mir, es wäre Ersteres.

Irgendwo hab ich auch Angst. Fürchterliche kriechende Angst. Tief in der Magengrube. Aber ich möchte die Hoffnung nicht verlieren, dass du langsam aufwachst. Aber ich hasse es, wie stolz du drauf bist, dass dein Kopf alles in den Händen hält! Dein Kopf ist doof! Raff das endlich!
Dein Kopf bringt nix als komische Ideen hervor, die anderen wehtun. Mensch!

Es war doch alles perfekt. Nahezu. Nicht immer, okay! Aber... Junge! Du kannst mir doch nicht erzählen, dass du sowas auch nochmal ansatzweise bei nem anderen Mädel findest?!
Ja! Jetzt steh ich mal zu meiner weichen Seite, die ich sonst nicht so mag. Aber ich möchte daran glauben, dass wir füreinander geschaffen sind. Dass es irgendwo bestimmt ist. Du musst nur endlich lernen, dass ne Beziehung nicht nur Spaß bedeutet. Sondern auch Streit und Anstrengung und Opfer und Alltag! Sie Arbeit. Sie ist nicht nur Fun!

Lass mich dich an die Hand nehmen können. Bitte! Bitte, du Idiot!
Wach auf! Lass mich wieder in dein Leben. Grrr!

06.11.2011 23:26 • #28


G
Die Abstände, in denen ich dir etwas schreiben möchte werden immer größer. Ich hab irgendwie Angst vor dieser Entwicklung und doch weiß ich, dass es irgendwo auch gut ist. Aber die Angst überwiegt gerade.
Ich fange an, mich zu entwöhnen. Ist das nicht irgendwo grausam? Ich gewöhne mich daran, deine Stimme nicht mehr zu hören. Nicht mehr neben dir einzuschlafen. Dich nicht mehr zu küssen. Um ehrlich zu sein, vergesse ich langsam das Gefühl, wie das mal war. Wie klingt deine Stimme? Ich weiß es gerade nicht! Und ich finde das furchtbar erschreckend!

Die Trennung ist jetzt 5 Wochen her. Seit 4 Wochen habe ich dir nicht mehr geschrieben. Das letzte Mal hatte ich eine Mail von dir vor 11 Tagen gekriegt. Ich zähle noch immer die Tage. Mehr oder weniger. Es kommt mir ultralange vor. Und doch verging die Zeit wie im Flug, oder? Ich glaube, ich möchte glauben, dass du langsam anfängst, deine Entscheidung zu hinterfragen. Ich möchte das glauben. Aber ich tue es nicht. Ich höre nichts von dir. Weil du dich dazu zwingst. Selbst wenn du es hinterfragen solltest. Du bist da einfach so unglaublich stur.

Mich komplett abzunabeln und jegliche Hoffnung in mir abzustreiten und zu ignorieren, dass krieg ich noch nicht hin. Aber ich versuche stark zu sein! Ich versuche einfach mich wieder selbst zu finden. Mein Leben nicht mehr nach dir auszurichten. Ich versuch es.
Und trotzdem will ich, dass du mich stets vermisst. Wie dumm von mir.

Heute treff ich mich wieder mit einem anderen Typen. Er ist nett. Nur leider hat er ziemlich viele Parallelen zu dir. Aber ich kann mich gut mit ihm unterhalten. Und... warum sollte ich ewig auf dich warten? Du bist selbst Schuld, wenn du mich freigibst und praktisch den anderen auf dem Servierteller darlegst... warum sollte ich nicht hin und wieder zu einem Date zustimmen? Jetzt bin ich ja nicht mehr Deins. Du hast mich ja erfolgreich davon gejagt.

Vermisse mich wenigstens so schmerzlich, wie ich dich noch vor einiger, nicht allzu kurzer Zeit.

12.11.2011 10:56 • #29


G
Dies ist der erste Teil einer E-Mail die ich an ihn gerichtet verfasse. Bisher nur ein Teil, weil ich jetzt gerade keine Lust mehr hab, weiterzuschreiben. Ich weiß nicht, ob ich sie je abschicke, aber ich hab damit angefangen mit dem ursprünglichen Ziel, dies zu tun.

Vielleicht hilft es aber auch, es erstmal hier rein zu posten.

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Hey....

ich hoffe, dir gehts gut. Mir gehts soweit auch ganz okay? Ehm...
Weswegen diese Mail? Tja. Sagen wir so, ich bin wieder an dem Punkt, wie ungefähr letztes Jahr. Ich hab unglaublich viel nachgedacht.
Und wieder bin ich zu einem Entschluss gekommen. Diesmal kann ich dir nicht sagen, dass wir ein paar Monate keinen Kontakt haben sollten. Nein. Das hast du schon übernommen.
Ich werde einfach schreiben? Okay? Ich werde keine Struktur verfolgen. Ich werde einfach schreiben.

Ich vermisse dich. Immer mal wieder. Und dann hasse ich dich. Auch. Und dann verschwindest du langsam. Ich erinnere mich nicht mehr an deine Stimme. Ich weiß wirklich nicht mehr, wie sie klingt. Und ich kanns noch nicht einmal via alten Videos rekonstruieren, weil passend zu der Trennung, die externe Festplatte rummuckt. Ich hab sie noch nicht repariert bekommen. Aber vielleicht kriegt das so ein Typie hin, den ich letztens kennen gelernt hab. Die Welt ist klein, oder? Er ist gelernter Fachinformatiker. Und studiert an deiner ehemaligen FH. Technische Informatik. Ist das nicht absurd? Aber es war Zufall. :/ Er und ich waren letzten Samstag im Kino. Paranormal Activity 3. Nette Schockeffekte übrigens. Und hoffentlich hat die Reihe jetzt ein Ende. Noch mehr ausschlachten können sie es echt nicht. Naja. Er wird wohl meine Anlaufstelle, wenn ich PC-Probleme hab. Er ist leicht anhänglich. Fast schon nervig.
In den letzten Wochen hatten ich immer mal wieder kurz das Bedürfnis nach der Schule oder nach der Arbeit bei dir vorbeizufahren, bei dir zu klingeln und dich einfach nur zu ohrfeigen. Und verdammt, du konntest an einem Abend wirklich froh sein, dass S. mich davon abgehalten hat. Sonst hätten wir beide erleben dürfen, wie es sich anfühlt, jemanden in die Eier zu treten bzw. einen dort reingetreten zu bekommen.

Ich hab übrigens ein Haustier. Seit dem Sonntag nach meinem Geburtstag. Am Samstag selbst konnte ich Skype nicht mitnehmen. Da war ich abends noch verabredet.^^°°°
Aber naja. Es ist ein Kater. Er ist noch ein tierisches Baby. 6 Monate alt. Er war ein Geschenk. Er ist schrecklich süß. Aber auch furchtbar wild und verwüstet regelmäßig meine Wohnung, wenn ich auf der Arbeit bin. Und nachts lässt er mich nicht gut schlafen. Er krabbelt dann immer auf mich drauf und mauzt leise.

Ich wünschte, ich könnte verstehen. Oder du würdest mir helfen zu verstehen.
Es ist egal, mit wem ich darüber geredet hab. Jeder, ausnahmslos, versteht nicht, warum du nicht zuerst mit mir geredet hast. Bevor du die Kündigung zurückgenommen hast. Du hast mit V. telefoniert? Schön. Aber nicht mit mir. Und ich denke, das wäre wichtiger gewesen.

Ich hab ein gravierendes Problem damit, wie und warum das Ganze schon wieder in die Brüche gegangen ist. Und dass du so gar nicht gewillt bist, mit mir zu reden. Ich meine, wenn ich nicht dieses Päckchen an dem Wochenende gebraucht hätte... hätte ich je eine Antwort bekommen? Einen Abschied? Wahrscheinlich nicht. Und das ist traurig. Vieles ist so traurig hierbei.

Ich kann nur gewisse Schlüsse bis zu einem gewissen Punkt ziehen. Und ich denke, dass du einfach kalte Füße gekriegt hast. Schon wieder. Das letzte Mal hast du es damit begründet, dass du dachtest, dass du Angst hattest, nie wieder ohne mich sein zu können. Das war gerade mal ein Jahr. Und jetzt hatten wir vor zusammen zu ziehen. Nicht gerade ein kleiner Schritt. Und ich möchte noch immer glauben, dass du gemeint hast, was du damals sagtest. Nämlich, dass du es nicht tun würdest, wenn du dir nicht sicher wärst. Nur 2 Wochen vorher. Ich verstehe nicht, warum du dich diesen Zweifeln alleine ausgesetzt hast. Wenn du Angst vor etwas hattest, dass du es nicht gesagt hast. Du Dummkopf! Du dummer dummer Dummkopf!

Ich stehe dazu, dass ich niemanden anderen als dich will. So kriselig es auch zwischendrin gewesen sein mag. Ich hab immer an uns geglaubt. Ich hab daran geglaubt, dass wir alles packen! Ich hab dich immer um uns kämpfen lassen. Und deswegen versteh ich umso weniger, warum ich es nie durfte. Warum du es immer kategorisch ausgeschlossen hast.

Ich vermisse es mit dir. Die Umarmungen. Die Gespräche. Die Albereien. Die Küsse. Den S.. Die Zärtlichkeit. Das Grobe. Selbst das gegenseitige Anzicken.
Ich hab mich getäuscht. Ich kann besser damit umgehen an der Oberfläche. Aber es geht nicht schneller. Es geht nicht schneller von all den Träumen mit dir wegzukommen.

14.11.2011 20:46 • #30


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