Hallo liebe Forumsgemeinde,
bereits seit über einem Jahr steck ich in einer mehr als seltsamen Beziehungskonstellation.
Von Anfang an war vieles anders als in vorigen Partnerschaften.
Liebe und Leidenschaft ja, aber nur sehr sporadischer persönlicher Kontakt. Trotz räumlicher Nähe will sie sich nicht mehr als einmal wöchentlich mit mir treffen. Ausreichend Zeit wäre vorhanden. Ihre Zuneigung und Liebe bekundet sie regelmäßig.
Mein erstes Problem dabei ist, dass ich mich nicht wie in einer Beziehung fühle.
Theoretisch kann ich tun und lassen was ich will. Nach mehr Kontakt frage ich schon nicht mehr. Es kommen nur Ausreden.
Problem Nummer zwei: die K -Frage.
Ich bin mir sehr unsicher, ob ich mit 40 noch Kinder möchte. Sie möchte unbedingt.
Bei mir bewirkt das logischerweise Druck und große Unsicherheit.
So etwas sollte wohl durchdacht sein.
In letzter Zeit verfolgt mich sogar die böse Vermutung, dass ich vielleicht nur Erzeuger sein sollte. Ich würde es ihr zutrauen.
Was also tun? Verlässlichkeit und Kontinuität ist sehr wichtig. Eine finale Sicherheit gibt es nicht. Soviel ist mir bewusst. Wie also agieren?
Sepp
24.01.2017 20:35 •
#1