Kevson
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WhySoSerious
Zitat von Serafa:Ja, ich bin sauer, denn diese Ratschläge sind doch total weltfremd. Wäre es so einfach, würden nicht so viele Menschen jahrelang in Therapie gehen, um ihren Schmerz zu überwinden. Liebeskummer versetzt uns in einen körperlichen und seelischen Ausnahmezustand, das ist kein Schnupfen oder eine andere Unpässlichkeit. Manche Menschen sind sogar suizidgefährdet. Glaubst du, denen hilft es, wenn ihr schreibt: Liebe dich einfach selbst, mach Hobbies und knuddel deinen Kumpel?
Ennovy12
WhySoSerious
Zitat:Ich gebe mir wirklich sehr Mühe, bin sehr ungeduldig mit mir selbst das weiß ich auch, es ist für mich auch das erste mal sowas zu durchleben, und bestimmt ist es auch so schlimm weil meine Eltern sich getrennt haben letztes Jahr und ich mich von meinem Vater nie wirklich geliebt gefühlt habe.
Zitat:Ob man nun Kontakt hat oder nicht ändert meiner Meinung die Lage nicht. Es geht einem schlechter mit Kontakt das steht fest, aber der Partner wird sich, in den meisten Fällen sowieso nicht mehr Unentschieden.
Zitat:Man fühlt sich für einen Moment gut aber es sind keine Ereignisse die das Leben wirklich lebenswert machen.
Zitat:Die Zeit hat sich aber verändert ja sogar das habe ich versucht und wollte schon beim Anstehen wieder nach hause. Schon beim hübsch machen bin ich in Tränen ausgebrochen.
Zitat:Ich habe mich öfter schuldig gefühlt wenn alle meinten du verstehst die KS nicht oder siehe es ein er will seine Ruhe
Ich lese gerne, aber muss auch sagen bei manchen Kommentaren fühlt man sich einfach total unverstanden bzw schuldig....
Zitat:Ich nehme jeden Ratschlag hin, probiere vieles aus,
Trauerstern
Zitat von Ennovy12:Teils muss ich @serafa schon Recht geben.
Manchen mag es eben kindisch vorkommen, dass ich nicht los lassen will oder immer wieder Kontakt suche.
Ich nehme jeden Ratschlag hin, probiere vieles aus, aber Kommentare wir Kuschel mit deinem Polster und liebe dich selbst finde ich auch nicht sehr produktiv, aber vlt einfach weil ich nicht der Typ Mensch bin.
Na klar habe ich davor gelebt und habe auch Dinge gemacht, aber Dinge verändern sich. Meine Freundinnen sind alle mit sich beschäftigt, teils selbst in einer Partnerschaft. Früher waren sie immer meine Zuflucht, heute geht das nicht mehr so leicht.
Dann war da hald mein Ex. der Tag und Nacht für mich es war. 24/7 erreichbar egal ob Arbeit oder nicht. Der mir viele Kindheitsträume erfüllt hat nun soll ich ihn einfach vergessen und mich selbst kuscheln.
Ich gebe mir wirklich sehr Mühe, bin sehr ungeduldig mit mir selbst das weiß ich auch, es ist für mich auch das erste mal sowas zu durchleben, und bestimmt ist es auch so schlimm weil meine Eltern sich getrennt haben letztes Jahr und ich mich von meinem Vater nie wirklich geliebt gefühlt habe.
Aber unter dem Strich was bringt das alles?
Nehmen wir die Kontaktsperre. Ob man nun Kontakt hat oder nicht ändert meiner Meinung die Lage nicht. Es geht einem schlechter mit Kontakt das steht fest, aber der Partner wird sich, in den meisten Fällen sowieso nicht mehr Unentschieden.
Dann die eigenen Hobbys, sich was gutes tun? Traurig - aber was ist das? Natürlich tut ein Frisör gut und ein heißes Bad gute Bücher, aber was ändert es? Man fühlt sich für einen Moment gut aber es sind keine Ereignisse die das Leben wirklich lebenswert machen. Bzw wie mit den Freundinnen, früher sind wir dann einfach ausgegangen. Die Zeit hat sich aber verändert ja sogar das habe ich versucht und wollte schon beim Anstehen wieder nach hause. Schon beim hübsch machen bin ich in Tränen ausgebrochen.
Meiner Meinung nach sind diese Tipps hier alle nett und man kann einiges versuchen, aber die meiste Zeit habe ich das Gefühl das vieles negativ ist. Ich habe mich öfter schuldig gefühlt wenn alle meinten du verstehst die KS nicht oder siehe es ein er will seine Ruhe
Ich lese gerne, aber muss auch sagen bei manchen Kommentaren fühlt man sich einfach total unverstanden bzw schuldig....
Ennovy12
Ennovy12
Zitat von Trauerstern:Zitat von Ennovy12:Teils muss ich @serafa schon Recht geben.
Manchen mag es eben kindisch vorkommen, dass ich nicht los lassen will oder immer wieder Kontakt suche.
Ich nehme jeden Ratschlag hin, probiere vieles aus, aber Kommentare wir Kuschel mit deinem Polster und liebe dich selbst finde ich auch nicht sehr produktiv, aber vlt einfach weil ich nicht der Typ Mensch bin.
Na klar habe ich davor gelebt und habe auch Dinge gemacht, aber Dinge verändern sich. Meine Freundinnen sind alle mit sich beschäftigt, teils selbst in einer Partnerschaft. Früher waren sie immer meine Zuflucht, heute geht das nicht mehr so leicht.
Dann war da hald mein Ex. der Tag und Nacht für mich es war. 24/7 erreichbar egal ob Arbeit oder nicht. Der mir viele Kindheitsträume erfüllt hat nun soll ich ihn einfach vergessen und mich selbst kuscheln.
Ich gebe mir wirklich sehr Mühe, bin sehr ungeduldig mit mir selbst das weiß ich auch, es ist für mich auch das erste mal sowas zu durchleben, und bestimmt ist es auch so schlimm weil meine Eltern sich getrennt haben letztes Jahr und ich mich von meinem Vater nie wirklich geliebt gefühlt habe.
Aber unter dem Strich was bringt das alles?
Nehmen wir die Kontaktsperre. Ob man nun Kontakt hat oder nicht ändert meiner Meinung die Lage nicht. Es geht einem schlechter mit Kontakt das steht fest, aber der Partner wird sich, in den meisten Fällen sowieso nicht mehr Unentschieden.
Dann die eigenen Hobbys, sich was gutes tun? Traurig - aber was ist das? Natürlich tut ein Frisör gut und ein heißes Bad gute Bücher, aber was ändert es? Man fühlt sich für einen Moment gut aber es sind keine Ereignisse die das Leben wirklich lebenswert machen. Bzw wie mit den Freundinnen, früher sind wir dann einfach ausgegangen. Die Zeit hat sich aber verändert ja sogar das habe ich versucht und wollte schon beim Anstehen wieder nach hause. Schon beim hübsch machen bin ich in Tränen ausgebrochen.
Meiner Meinung nach sind diese Tipps hier alle nett und man kann einiges versuchen, aber die meiste Zeit habe ich das Gefühl das vieles negativ ist. Ich habe mich öfter schuldig gefühlt wenn alle meinten du verstehst die KS nicht oder siehe es ein er will seine Ruhe
Ich lese gerne, aber muss auch sagen bei manchen Kommentaren fühlt man sich einfach total unverstanden bzw schuldig....
Du sprichst mir aus der Seele. Auch was das Weggehen betrifft. Saß kürzlich in einer verrauchten Bar und dachte nur: Was machst du da eigentlich? Einfach wertlos.
Zitat von Trauerstern:Du sprichst mir aus der Seele. Auch was das Weggehen betrifft. Saß kürzlich in einer verrauchten Bar und dachte nur: Was machst du da eigentlich? Einfach wertlos.
Trauerstern, Vor 43 Minuten •
ZITIERFEHLER - AB HIER ICH:
Für den Moment gefühlt wertlos - kenne ich auch nur zu gut...
Aber es geht tatsächlich darum, es immer wieder zu versuchen... Bin anfangs aus Konzerten rausgelaufen, fühlte mich allein und völlig fehl am Platz...
Auch wenn Du es nicht glauben magst, es wird aber mit der Zeit wirklich besser... Lass Dir Zeit, aber versuche, kleine gute Momente für Dich zu sehen und wertzuschätzen...
WhySoSerious
Ennovy12
Zitat von WhySoSerious:Ich habe auch heute noch gelegentlich Tage, an denen ich mit Wehmut auf die gescheiterte Beziehung mit meiner ersten großen Liebe zurückblicke.
Ich frage mich an diesen Tagen auch wie es ihr wohl geht, was sie macht, ob es ihr gut geht, ob sie glücklich ist... Und ja, die Ungewissheit macht mich auch heute noch in diesen Momenten traurig.
Gerade am Anfang ist es natürlich ein großer Schnitt ... man teil lange seinen ganzen Alltag mit einem Menschen und nimmt gleichzeitig auch am Alltag des anderen Teil... es tut sehr weh, auf einmal davon ausgeschlossen zu sein, ja..
Ich habe nach der Trennung auch in der Uni panikartige Zustände gehabt, in denen ich im Hörsaal gesessen bin und am liebsten rennen wollte. Oft bin ich auch gar nicht in die VL gegangen und buchstäblich vor der Tür umgedreht und nach Hause gefahren. Habe gefröstelt, wenn ich alleine war, und auch bei Unternehmungen nachts sind meine Gedanken um meine geliebte Ex gekreist.. Ich habe sie oft vor meinem inneren Auge gesehen, mir vorgestellt, wie es mit ihr hier wäre, was sie dazu sagen würde. Dementsprechend war ich oft sehr, sehr bedrückt. Abgebrochen habe ich Unternehmungen mit Freunden nie, ich bin erst gar nicht hingegangen und hab mich im Bett verkrochen.
Bei Konzerten hatte ich dann auch das ein oder andere Mal einen Weinkrampf mitten in der Menge. War auch sehr unangenehm.
Nächste Woche gehe ich wieder auf ein Konzert der Band, wo ich das letzte Mal kurz nach der Trennung meiner Ex war und das ich dementsprechend eher bescheiden genießen konnte und mit Schweißausbrüchen hinten in der Ecke stand.
Dieses Mal kann ich es jedoch genießen. Und diesen Kontrast zu sehen nach einer sehr langen Zeit, ist für mich Balsam für die Seele.
Wenn du am Ball bleibst, nicht so hart mit dir selbst ins Gericht gehst und dir auch Rückschläge verzeihst, wird dieser Schmerz langsam im Sand verlaufen.
Nur Mut! Ich weiß, es fühlt sich alles so schwer an... Aber bitte verschließe dich nicht vor dem Leben da draußen!
Jordis
Zitat von Ennovy12:Zitat von WhySoSerious:Ich habe auch heute noch gelegentlich Tage, an denen ich mit Wehmut auf die gescheiterte Beziehung mit meiner ersten großen Liebe zurückblicke.
Ich frage mich an diesen Tagen auch wie es ihr wohl geht, was sie macht, ob es ihr gut geht, ob sie glücklich ist... Und ja, die Ungewissheit macht mich auch heute noch in diesen Momenten traurig.
Gerade am Anfang ist es natürlich ein großer Schnitt ... man teil lange seinen ganzen Alltag mit einem Menschen und nimmt gleichzeitig auch am Alltag des anderen Teil... es tut sehr weh, auf einmal davon ausgeschlossen zu sein, ja..
Ich habe nach der Trennung auch in der Uni panikartige Zustände gehabt, in denen ich im Hörsaal gesessen bin und am liebsten rennen wollte. Oft bin ich auch gar nicht in die VL gegangen und buchstäblich vor der Tür umgedreht und nach Hause gefahren. Habe gefröstelt, wenn ich alleine war, und auch bei Unternehmungen nachts sind meine Gedanken um meine geliebte Ex gekreist.. Ich habe sie oft vor meinem inneren Auge gesehen, mir vorgestellt, wie es mit ihr hier wäre, was sie dazu sagen würde. Dementsprechend war ich oft sehr, sehr bedrückt. Abgebrochen habe ich Unternehmungen mit Freunden nie, ich bin erst gar nicht hingegangen und hab mich im Bett verkrochen.
Bei Konzerten hatte ich dann auch das ein oder andere Mal einen Weinkrampf mitten in der Menge. War auch sehr unangenehm.
Nächste Woche gehe ich wieder auf ein Konzert der Band, wo ich das letzte Mal kurz nach der Trennung meiner Ex war und das ich dementsprechend eher bescheiden genießen konnte und mit Schweißausbrüchen hinten in der Ecke stand.
Dieses Mal kann ich es jedoch genießen. Und diesen Kontrast zu sehen nach einer sehr langen Zeit, ist für mich Balsam für die Seele.
Wenn du am Ball bleibst, nicht so hart mit dir selbst ins Gericht gehst und dir auch Rückschläge verzeihst, wird dieser Schmerz langsam im Sand verlaufen.
Nur Mut! Ich weiß, es fühlt sich alles so schwer an... Aber bitte verschließe dich nicht vor dem Leben da draußen!
Ich weiß ich sollte nicht so hart sein mit mir aber ihm jetzt wieder schreiben obwohl es mir meistens danach schlecht ging..
Ich habe nicht Angst verletzt zu werden aber wieder schwach geworden zu sein
Ennovy12
Zitat von Jordis:Zitat von Ennovy12:Zitat von WhySoSerious:Ich habe auch heute noch gelegentlich Tage, an denen ich mit Wehmut auf die gescheiterte Beziehung mit meiner ersten großen Liebe zurückblicke.
Ich frage mich an diesen Tagen auch wie es ihr wohl geht, was sie macht, ob es ihr gut geht, ob sie glücklich ist... Und ja, die Ungewissheit macht mich auch heute noch in diesen Momenten traurig.
Gerade am Anfang ist es natürlich ein großer Schnitt ... man teil lange seinen ganzen Alltag mit einem Menschen und nimmt gleichzeitig auch am Alltag des anderen Teil... es tut sehr weh, auf einmal davon ausgeschlossen zu sein, ja..
Ich habe nach der Trennung auch in der Uni panikartige Zustände gehabt, in denen ich im Hörsaal gesessen bin und am liebsten rennen wollte. Oft bin ich auch gar nicht in die VL gegangen und buchstäblich vor der Tür umgedreht und nach Hause gefahren. Habe gefröstelt, wenn ich alleine war, und auch bei Unternehmungen nachts sind meine Gedanken um meine geliebte Ex gekreist.. Ich habe sie oft vor meinem inneren Auge gesehen, mir vorgestellt, wie es mit ihr hier wäre, was sie dazu sagen würde. Dementsprechend war ich oft sehr, sehr bedrückt. Abgebrochen habe ich Unternehmungen mit Freunden nie, ich bin erst gar nicht hingegangen und hab mich im Bett verkrochen.
Bei Konzerten hatte ich dann auch das ein oder andere Mal einen Weinkrampf mitten in der Menge. War auch sehr unangenehm.
Nächste Woche gehe ich wieder auf ein Konzert der Band, wo ich das letzte Mal kurz nach der Trennung meiner Ex war und das ich dementsprechend eher bescheiden genießen konnte und mit Schweißausbrüchen hinten in der Ecke stand.
Dieses Mal kann ich es jedoch genießen. Und diesen Kontrast zu sehen nach einer sehr langen Zeit, ist für mich Balsam für die Seele.
Wenn du am Ball bleibst, nicht so hart mit dir selbst ins Gericht gehst und dir auch Rückschläge verzeihst, wird dieser Schmerz langsam im Sand verlaufen.
Nur Mut! Ich weiß, es fühlt sich alles so schwer an... Aber bitte verschließe dich nicht vor dem Leben da draußen!
Ich weiß ich sollte nicht so hart sein mit mir aber ihm jetzt wieder schreiben obwohl es mir meistens danach schlecht ging..
Ich habe nicht Angst verletzt zu werden aber wieder schwach geworden zu sein
Dann Stelle Dich dieser Angst und mache Dir klar, was sie bedeutet und, dass es nichts bringt ihm zu schreiben.
Trauerstern
Zitat von Ennovy12:Zitat von Jordis:Zitat von Ennovy12:Zitat von WhySoSerious:Ich habe auch heute noch gelegentlich Tage, an denen ich mit Wehmut auf die gescheiterte Beziehung mit meiner ersten großen Liebe zurückblicke.
Ich frage mich an diesen Tagen auch wie es ihr wohl geht, was sie macht, ob es ihr gut geht, ob sie glücklich ist... Und ja, die Ungewissheit macht mich auch heute noch in diesen Momenten traurig.
Gerade am Anfang ist es natürlich ein großer Schnitt ... man teil lange seinen ganzen Alltag mit einem Menschen und nimmt gleichzeitig auch am Alltag des anderen Teil... es tut sehr weh, auf einmal davon ausgeschlossen zu sein, ja..
Ich habe nach der Trennung auch in der Uni panikartige Zustände gehabt, in denen ich im Hörsaal gesessen bin und am liebsten rennen wollte. Oft bin ich auch gar nicht in die VL gegangen und buchstäblich vor der Tür umgedreht und nach Hause gefahren. Habe gefröstelt, wenn ich alleine war, und auch bei Unternehmungen nachts sind meine Gedanken um meine geliebte Ex gekreist.. Ich habe sie oft vor meinem inneren Auge gesehen, mir vorgestellt, wie es mit ihr hier wäre, was sie dazu sagen würde. Dementsprechend war ich oft sehr, sehr bedrückt. Abgebrochen habe ich Unternehmungen mit Freunden nie, ich bin erst gar nicht hingegangen und hab mich im Bett verkrochen.
Bei Konzerten hatte ich dann auch das ein oder andere Mal einen Weinkrampf mitten in der Menge. War auch sehr unangenehm.
Nächste Woche gehe ich wieder auf ein Konzert der Band, wo ich das letzte Mal kurz nach der Trennung meiner Ex war und das ich dementsprechend eher bescheiden genießen konnte und mit Schweißausbrüchen hinten in der Ecke stand.
Dieses Mal kann ich es jedoch genießen. Und diesen Kontrast zu sehen nach einer sehr langen Zeit, ist für mich Balsam für die Seele.
Wenn du am Ball bleibst, nicht so hart mit dir selbst ins Gericht gehst und dir auch Rückschläge verzeihst, wird dieser Schmerz langsam im Sand verlaufen.
Nur Mut! Ich weiß, es fühlt sich alles so schwer an... Aber bitte verschließe dich nicht vor dem Leben da draußen!
Ich weiß ich sollte nicht so hart sein mit mir aber ihm jetzt wieder schreiben obwohl es mir meistens danach schlecht ging..
Ich habe nicht Angst verletzt zu werden aber wieder schwach geworden zu sein
Dann Stelle Dich dieser Angst und mache Dir klar, was sie bedeutet und, dass es nichts bringt ihm zu schreiben.
Aber was soll ich tun wenn er mir so fehlt?
Ich würde so gerne seine Stimme hören und das er mir erzählt wie es ihm geht und was er macht..
Serafa
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