Wieso? Absolutes chaos

Zitat von BernhardQXY:

Auf Gemeinschaftskonto bzw auf ein Konto bei dem sie Vollmacht hat oder bekommt Unterhalt ( errechnen lassen, wenigstens grob) zahlen

Solange sie zusammen wohnen, fällt doch kein Unterhalt an? Oder irre ich mich?

Zitat von BernhardQXY:

Unverheiratet finde ich - unter der Bedingung, man hat die Absicht zusammen zu leben - gibt es mehr Nachteile

Welche denn? Auśer im Krankheitsfall fällt mir nicht viel ein. Ich denke, wenn man sowas durch hat, kann es nicht genug Vorteile geben, um noch einmal zu heiraten.

Ich finde es witzig, dass hier alle Foris dem TE dazu raten, jetzt Zeit mit seinen Kindern zu verbringen. Denn genau das ist ja Teil des Ehedramas. Das macht er eben nicht. Zeit mit seiner Familie und der EF und seinen Kids zu verbringen. Er kann und will Familienleben NICHT! Er arbeitet 100h! Puh! Vermutlich viel Reisezeit oder miserables Zeitmanagement. Er arbeitet zuviel. Normal ist so ein Verhalten nicht. Es ist ungesund. Ebenso irre ist ihr Umgang mit Geld: 1000 Euro für 1 Weihnachtsgeschenk für nur 1 Kind! Wahnsinn! Er lässt sie machen... Die Familie läuft und lebt ohne ihn. Er hat völlig die Bindung verloren zu seiner Familie. Sie leben aneinander vorbei!

Er hat den Anschluss zu seiner Familie verloren und deshalb fordert die EF jetzt massiv seinen Auszug!

Zitat von Olive70:

Ich sehe bereits einen Fehler in der Partnerwahl! Ein sehr rationaler, beruflich ehrgeiziger Mann und eine emotionale Frau mit großem Kinderwunsch. Das passt nicht!

Und das war meine Antwort und gleichzeitig meine Frage an dich:

Zitat von StrahlendeSonne:

Beim Urschleim anzusetzen bringt ja gar nichts.
Eine emotionale Frau mit Kinderwunsch?
Sie haben bereits 3 Kinder und sind seit 15 Jahren zusammen...
Hast du dir das überhaupt durchgelesen?

Auf deine Antwort bin ich immer noch gespannt...
Kommt noch etwas?

Zitat von Olive70:

Ich finde es witzig, dass hier alle Foris dem TE dazu raten, jetzt Zeit mit seinen Kindern zu verbringen. Denn genau das ist ja Teil des Ehedramas. Das macht er eben nicht. Zeit mit seiner Familie und der EF und seinen Kids zu verbringen. Er kann und will Familienleben NICHT! Er arbeitet 100h! Puh! Vermutlich viel Reisezeit oder miserables Zeitmanagement. Er arbeitet zuviel. Normal ist so ein Verhalten nicht. Es ist ungesund. Ebenso irre ist ihr Umgang mit Geld: 1000 Euro für 1 Weihnachtsgeschenk für nur 1 Kind! Wahnsinn! Er lässt sie machen... Die Familie läuft und lebt ohne ihn. Er hat völlig die Bindung verloren zu seiner Familie. Sie leben aneinander vorbei!

Er hat den Anschluss zu seiner Familie verloren und deshalb fordert die EF jetzt massiv seinen Auszug!

Worauf stützt du das bitte?
Einseitige Schuldzuweisungen? Weil du kein Familienleben kennst und Kinder nicht magst?
TE hat uns um Rat gefragt.
Was kannst du hilfreich dazu beitragen, wie er zukünftig damit umgehen kann und sollte?
PS: Einfach nur sagen, er hätte den Anschluss verloren, ist nicht hilfreich, und du es nur witzig findest ,ist abgesehen davon sehr anmaßend, darüber zu urteilen, was wir TE vorschlagen.
Vielleicht hast du ja die ultimative Lösung. Dann lege mal los. Und TE wird sich freuen.
Was schlägst du denn vor?
Hoffe, dass du auf Fragen auch mal antwortest, weil das würde dem TE eher helfen.

Dieses Familienmodel ist ja nicht gerade selten. Oft auch dem Umfeld geschuldet, wenn JEDER in der Familie und JEDER im Freundeskreis sich für dieses Model entscheidet.

Meistens wird dann ausgerechnet: Wer verdient mehr? Wessen Familie/ potentielle Kinderbetreuer wohnen wo? Wessen Familie sorgt mit für den Hauserwerb? usw. usw.
Was zu dem Entscheidungszeitpunkt richtig erscheint, blendet aus, dass die Trennung der Aufgaben auch die längere tägliche räumliche Trennung des Paares -auch von den Kindern - bedeutet. Und die kann eben eine große Belastung werden

Zitat von btlwe.:

Wie soll man bitte auch ein gutes Haar an jemanden belassen, welche die gemeinsamen Kinder zur Ablehnung indoktriniert. Aus puren Opportunismus.

Ich denke nicht, dass man Kinder, die ihren Papa innig lieben und brauchen und um sich haben wollen, indoktrinieren KANN. Die Kids würden weiter nach Paaaapaaaa rufen! Und zwar laut. Und hinrennen zu ihm! Seine Nähe suchen!

Zitat von Olive70:

Ich denke nicht, dass man Kinder, die ihren Papa innig lieben und brauchen und um sich haben wollen, indoktrinieren KANN. Die Kids würden weiter nach Paaaapaaaa rufen! Und zwar laut.

Erfahrungen damit gemacht ?
Oder worauf berufst du du dich?
Habe dir mehrfach Fragen gestellt, die du wohl nicht beantworten vermagst.
Warum?

@Olive70 Das ist leider nicht so. Jeder, der als Kind die Trennung der Eltern durchgemacht hat, und jeder, der als Elternteil getrennt ist, der weiß, dass Kinder oft das sagen, was derjenige gerade hören will bei dem sie gerade sind.
Kinder sind opportunistisch, weil es für sie um die physische und emotionale Versorgung geht. Das ist normal.

Die Rolle, die der TE für die Versorgung spielt ist ihnen natürlich nicht klar. Auch nicht, dass er dafür viel von ihnen getrennt ist. Was sie erleben ist, dass der Famiienfrieden gestört ist sobald er da ist. Sie werden das nicht in Verbindung damit bringen, dass die Mutter sich eventuell unangemessen verhält. Sie erleben die Mutter ja sonst als fürsorglich, die jedem Kind individuelle Wünsche erfüllt und für üppige Geschenke sorgt. - Sie werden wahrscheinlich auch erleben, dass die Mutter schlecht von ihrem Papa spricht. Da sie glauben mehr auf die Mutter als auf den Vater angewiesen zu sein, werden sie sich auf ihre Seite stellen.

Der TE kann ein Experiment machen und mit den Ki dern etwas Schönes unternehmen. Am Ende der Unternehmung kann er dann beiläufig sacen Die Mama ist ganz schön gestresst im Moment , oder? Die meckert auch canz schön viel. Ich wette, dass die Kinder dann ihm zustimmen.

@Olive70

die kauft die Kinder, hast gelesen Weihnachtsgeschenke um 1.000Euro und der Vater ist der, der keppelt wenn er das sieht.

die wird schnell in der Realität ankommen, wenn es nicht mehr heisst koste es was es wolle und die Kinder auch

@Dudo Wahrscheinlich nicht. Sobald sie nicht das bekommt was sie jetzt fordert: sofortiger Auszug, mit den Kindern im Haus wohnen bleiben, finanzielle Unterstützung, dann denke ich wird sie die Kinder benutzen. Dann wird sie ihnen einreden, dass der Papa Schuld ist, dass sie das Haus verlassen müssen, oder dass es wieder Nudeln gibt oder Wünsche warten müssen. Er wird doch jetzt schon als Buhmann aufgebaut.

Neben der rechtlichen Beratung, benötigt er jemanden aus der Familie oder dem weiteren Umfeld, der vermittelt der gerade rückt.

@olivia70
Magst du auf Fragen, die etwas tiefgreifender sind, nichts mehr sagen?
Weil deine Meinung würde ja auch TE interessieren.
Er ist dankbar für jeden Hinweis.

@nalea

das funktioniert nur eine Zeit lang, bis sich die Kinder selbst gedanken machen.

@Dudo Entfremdung geht leider sehr schnell. Elternteile, die auch vor den Kindern ausrasten, machen denen schnell klar, dass es zu parieren gilt oder der Tag ist gelaufen. Noch bekommt sie was sie möchte und baut den Vater als Buhmann auf. Räumt er das Feld wird den Kindern schnell klar werden, dass sie ein ruhigeres Leben haben, senn sie der Mutter
zustimmen. Vielleicht kommen ihnen im späteren Teenageralter oder als junge Erwachsene Zweifel. Doch dann sind wertvolle Jahre verloren. Eine Familienmediation kann die Entfremdung verhindern helfen.