Selbstakzeptanz ist ein sehr langer (Reife)Prozess, der nicht selten hier und da auch einer professionellen Unterstützung bedarf.
Ansonsten ist die Erkenntnis und damit die Fähigkeit zur Reflektion, das man ein Problem hat schon der erste wichtige Schritt einer langandauernden Reise. Der nächste Schritt ist sich bewusst zu werden, das man gewissen Dinge an sich ändern kann, andere widerum unabdingbar mit dir als Peron verbunden sind. Letzte gilt es zu akzeptieren, auch in dem Umfang, das sie dich nicht wertiger oder minderwertiger als andere Menschen macht.
Beobachten, wie man als Person angenommen wird, nicht jeder ist einem wohlgesonnen, das liegt aber meist gar nicht an einem selber, sondern an dem Gegenüber, wobei aber wichtig ist sich auch immer selbst in Frage stellen, was aber nicht bedeutet, das man sich um anderen zu gefallen verbiegen soll. Sage dir immer wieder Ich bin in Ordnung!
Hin und wieder verkehrt man auch in einem falschen Umfeld, bezogen auf die Einstellungen der Menschen dort.
07.06.2020 17:10 •
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