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Wie Vertrauen aufbauen?

Löwin45
Zitat von Anitar:
Wie sähe für dich dieser Anteil aus, Löwin? Mit was für Zeichen / Taten?

Naja, so wie ich es in einigen meiner Kommentare beschrieben habe (so ab Kommentar #17)

Diese Möglichkeiten der Kontrolle, die dein Mann dir freiwillig anbot, waren sicherlich eine wertvolle Geste, die dir zeigen sollten, dass er deine Unsicherheit und dein Misstrauen verstanden hatte.
Er wünschte vermutlich, dass du dies wertschätzt und hatte wahrscheinlich nicht damit gerechnet, dass es so eskaliert.
Nur, mit dieser Geste alleine ist es nicht getan.

Es werden ehrliche und offene Gespräche erforderlich werden, die eure bisherige komplette Partnerschaft aufräumen.
Die Ehe, die ihr geführt hattet, gibt es nicht mehr.
Es funktioniert nur mit einem kompletten Neustart.
Dazu braucht es Zeit, der feste Wille und die Bereitschaft von beiden und die Akzeptanz dieser Tatsache.

Alle eure Erwartungen, Wünsche, Sehnsüchte, Bedürfnisse...spielen dabei eine große Rolle.
Deine Fragen sind wichtig.
Dein Mann wird sich mit seinen Unzulänglichkeiten auseinandersetzen müssen. Er wird sich eingestehen müssen, dass er zu Taten, wie Lug, Betrug, Verrat... in der Lage ist, die ihm sicherlich jetzt peinlich sind. Die Verantwortung dafür zu übernehmen, ist nicht einfach und geht ans Eingemachte.
Aber auch du wirst dich mit dir auseinandersetzen müssen. Du wirst ebenfalls eigene Defizite und Fehler finden, die schwer sind zuzugeben. Deine Kontrollsucht, die auf ein wenig ausgeprägtes Selbstbewusstsein schließen, gilt es genauso klar zu sehen, wie z.B.: mögliches Desinteresse in der Vergangenheit.....
Jetzt ist Zuhören wichtig!
Jetzt ist gnadenlose Ehrlichkeit wichtig!
Versucht auf Augenhöhe zu sprechen (keine hitzigen Anklagen, sondern möglichste sachlich formulieren).
Ich weiß, das ist schwer. Aber, wenn du jemand hitzig in die Ecke treibst, wird er nur noch versuchen zu entfliehen. Wenn du ihn massiv anklagst, wird er nur versuchen sich zu verteidigen und sich zu schützen.

Die Schuld an dem Zustand eurer Ehe tragt ihr beide.
ABER, die Schuld an der Affäre trägt dein Mann ganz alleine!
Das muss ihm bewusst sein. Es hätte auch andere Wege gegeben.
Hatte er sich je bei dir entschuldigt?
Hatte er je gefragt, was du benötigst, um damit abzuschließen?

Trotzdem, es ist vergangen und nicht mehr rückgängig zu machen.
Was bleibt, ist aus den Fehlern zu lernen - und zwar beide.

Ich wiederhole mich jetzt!

Im Hinblick auf deine bisher geschilderten emotionale Reaktionen, die du scheinbar schlecht kontrollieren kannst, würde ich eure Paarberatung in diese Gespräche einbinden. Auch wenn eine Mediation aufgrund fehlender Qualifikation nicht möglich sein sollte, ist vielleicht dennoch eine Moderation möglich.

23.08.2019 13:45 • x 2 #46


Löwin45
Liebe Anitar
was ich vergessen habe - aber super wichtig ist: Es muss noch Liebe da sein.
Wenn dein Mann dich nicht mehr wirklich liebt und/oder du ihn nicht, kann es niemals funktionieren.

Liebevolle (wirklich ernstgemeinte) Gesten sind super wichtig!

23.08.2019 14:03 • x 1 #47


A


Wie Vertrauen aufbauen?

x 3


P
Glaube nicht das es klappt. Zum Vertrauen gehört Unwissenheit/Abwesenheit bezüglich negativer Eigenschaften/Dinge.

Wird dieser Eindruck vom Anderen zerstört, dann ist es Schmerz und das Hirn lernt, speichert es ab in Form von Angst als Selbstschutz.

Wie wenn man auf eine heiße Herdplatte gefasst hat, das dann garantiert nicht nochmal tut bzw. im Umgang damit vorsichtiger ist.

Denke das vergisst man nie wieder.

Und je mehr man sich darauf einschiesst, versucht krampfhaft Zuverlässigkeit/Vertrauen zu beweisen, umso schlimmer wird es. Erstmal ist das Theater nicht echt und man erinnert sich jeden Tag daran zwangsweise, hält die Wunde offen und präsent die dann anfängt zu eitern und den ganzen Körper/die Beziehung vergiftet.

Besser wäre das Thema nicht weiter zu bearbeiten, keinen Schuldkult und irgendeine Besessenheit daraus zu machen sondern darauf hoffen daß die Zeit einen Schleier über die schmerzhaften Emotionen legt. Wird man nie vergessen aber kann vergeben und das Thema an Schmerz verlieren.

Ich persönlich könnte es nicht, habe nur 2 Regeln, keine Gewalt (körperlich/emotional) und keine Untreue. Über alles Andere kann man reden.

Und durch solche Grenzüberschreitung ändert sich meine komplette Ansicht meinen Partner betreffend, genau diese dann zerstörte positive Ansicht war aber der Grund mit ihm eine Beziehung einzugehen und mich zu öffnen und hinzugeben. Das bekommt man nie mehr zurück.

23.08.2019 14:25 • x 1 #48


P
Was jetzt folgt kann einfach nur Selbstbetrug sein, Gründe zu finden (Haus, Kinder, verschenkte Jahre oder die Phase der Trennung/Einsamkeit) um sich das schönzureden. Es bleibt aber immer im Kopf.

Theoretisch nur nen Koma, Amnesie da helfen könnte.

23.08.2019 14:35 • #49


paulaner
@Puffeltierchen :
Schade. Aber du hast das Thema Aufarbeitung und das damit verbundene, nämlich wenn das klappt, Neuaufbauen von Vertrauen und das damit einhergehende Vergeben nicht verstanden.

Zitat von Puffeltierchen:
Besser wäre das Thema nicht weiter zu bearbeiten, keinen Schuldkult und irgendeine Besessenheit daraus zu machen sondern darauf hoffen daß die Zeit einen Schleier über die schmerzhaften Emotionen legt. Wird man nie vergessen aber kann vergeben und das Thema an Schmerz verlieren.

Genau das funktioniert fast nie.
Und darum, weil du dir keinen alternativen Weg vorstellen kannst, kannst du dann eben nur ganz konsequent die Beziehung beenden.

23.08.2019 15:00 • x 2 #50


P
Zitat von paulaner:
@Puffeltierchen :
Schade. Aber du hast das Thema Aufarbeitung und das damit verbundene, nämlich wenn das klappt, Neuaufbauen von Vertrauen und das damit einhergehende Vergeben nicht verstanden.


Genau das funktioniert fast nie.
Und darum, weil du dir keinen alternativen Weg vorstellen kannst, kannst du dann eben nur ganz konsequent die Beziehung beenden.


Ein Mensch ohne Werte, ist wertlos ! Ein Mensch ohne Grenzen, der wird immer damit leben müssen das seine Grenzen von Anderen ausgetestet und übertreten werden.

Und wer meine klar definierten (guten und universellen Grenzen/Werte) missachtet und überschreitet, der zeigt das er zwar meine Vorzüge diesbezüglich gerne genossen hat, sich gelabt hat daran. Diese aber nicht teilt und schon garnicht mir den gleichen Wert/die gleiche Achtung zugesteht.

Der Rest sind einfach Abhängigkeit und anderes Gespinne und kann man sich tot diskutieren. Charakter hat man aber nur Einen, also man hat nur eine Persönlichkeit, die kann man nicht ändern, die ist einfach da. In diesem Fall hier einfach toxisch von seiner Seite aus.

23.08.2019 15:12 • #51


P
So und jetzt können sie noch 10 Jahre diskutieren, Zeit und Energie verschwenden, das Ende ist vorprogrammiert. Kann man aber auch positiv abkürzen. Würde ich ihr zumindest wünschen. Bestenfalls sinnlos noch 10 Jahre verschwendet hat an die falsche Persönlichkeit sorry. Was Anderes passiert hier gerade garnicht und was wir quatschen, das rettet ihre Beziehung nicht. Welch gesunder Mensch führt eine Beziehung über Dritte und total Fremde ? Kenne ich nicht !

23.08.2019 15:24 • #52


Löwin45
@Puffeltierchen
Zitat von Puffeltierchen:
Glaube nicht das es klappt. Zum Vertrauen gehört Unwissenheit/Abwesenheit bezüglich negativer Eigenschaften/Dinge.

Wird dieser Eindruck vom Anderen zerstört, dann ist es Schmerz und das Hirn lernt, speichert es ab in Form von Angst als Selbstschutz.

Wie wenn man auf eine heiße Herdplatte gefasst hat, das dann garantiert nicht nochmal tut bzw. im Umgang damit vorsichtiger ist.

Na komm schon, dein Gehirn ist zu viel mehr in der Lage. Selbstverständlich können wir abstrakter denken.

Wieso gehört zum Vertrauen Unwissenheit?
Vertrauen kann ich nur, wenn ich mich sicher fühle.
Sicher fühlen kann ich nur wenn ich weiß auf was ich mich einlasse.

Zitat von Puffeltierchen:
Denke das vergisst man nie wieder.

Das stimmt. Man vergisst es nie wieder. So what? Du vergisst auch alle anderen Dinge deines Lebens nicht mehr. Leben prägt nun mal!
Zitat von Puffeltierchen:
Besser wäre das Thema nicht weiter zu bearbeiten, keinen Schuldkult und irgendeine Besessenheit daraus zu machen sondern darauf hoffen daß die Zeit einen Schleier über die schmerzhaften Emotionen legt. Wird man nie vergessen aber kann vergeben und das Thema an Schmerz verlieren.

Naja, darauf hätte ich mich niemals eingelassen. Wie lange soll es denn dauern?
So hätte ich auch nicht verzeihen können.
Das schwelt doch ewig in einem.
Ich hätte niemals auf einen Schleier gewartet, der mich milde stimmt - vielleicht irgendwann altersmilde. ?

23.08.2019 15:35 • x 1 #53


R
Zitat von Puffeltierchen:
So und jetzt können sie noch 10 Jahre diskutieren, Zeit und Energie verschwenden, das Ende ist vorprogrammiert. Kann man aber auch positiv abkürzen. Würde ich ihr zumindest wünschen. Bestenfalls sinnlos noch 10 Jahre verschwendet hat an die falsche Persönlichkeit sorry. Was Anderes passiert hier gerade garnicht und was wir quatschen, das rettet ihre Beziehung nicht. Welch gesunder Mensch führt eine Beziehung über Dritte und total Fremde ? Kenne ich nicht !


Bitte Vorsicht mit so knallharten Pauschalisierungen. Sie haben als Paar den Weg gewählt es weiterhin miteinander zu versuchen. Und dabei sollte sich ihnen meiner Meinung nach niemand dermaßen in den Weg stellen.

Für dich mag es aussichtslos erscheinen, andere User berichten sogar von einer Vertiefung ihrer Ehe, eben weil genau eine solche Krise erfolgreich überstanden wurde. Sich in Krisenzeiten Unterstützung zu holen ist legitim, die beiden sind in Paartherapie, die TE holt sich andere Meinungen im Forum etc. - das zeigt schlussendlich nur, dass es beiden ein Anliegen ist, das zu überstehen und der Wunsch besteht eine Lösung für ihre aktuelle Situation zu finden.

Ich hoffe niemand hier denkt ernsthaft, dass es in seiner Hand liegt die Ehe/Beziehung der beiden zu retten. Die eigenen Eindrücke von der Situation und eigene Erfahrungen mit der TE zu teilen, ist aber Sinn und Zweck des Forums. Es liegt in der Hand der TE, was sie sich davon rauspickt und annehmen möchte, was sie als sinnvoll erachtet und was als weniger. Vielleicht ist es beruhigend für sie zu lesen, dass es anderen schon genau so ging und diese Probleme lösen konnten. Vielleicht kommt sie zum Entschluss, das es nichts mehr bringt. Sie sucht in einer Situation, die sie überfordert nach Hilfestellung - eben weil sie selber merkt, dass es so wie es momentan ist nicht mehr funktioniert und vielleicht findet sie den einen oder anderen sehr wertvollen Hinweis. Ich persönlich finde dass hier bereits sehr essentielle und wertvolle Posts geschrieben wurden. Dass sie ihre Beziehung über Dritte führt halte ich für sehr überspitzt beschrieben. Sie führt diese nach wie vor natürlich selber, auch wenn sie sich momentan ein paar Meinungen von Außenstehenden einholt - was in einer solchen Situation berechtigt ist und helfen kann über den eigenen Tellerrand zu blicken.

Wenn sinnvoll mit der Situation umgegangen wird, ist es aus meiner Sicht tatsächlich auch die Chance für einen Neustart und kann die Beziehung der beiden sogar retten. Wenn ihre Beziehung im Alltagsstress vernachlässigt wurde und sich auseinander gelebt wurde, besteht jetzt die Chance wieder auf diese zu achten und wieder neu aufeinander zuzugehen. Jetzt, da sie sich gegenseitig beinahe verloren hätten, wieder zu erkennen, was sie aneinander haben.

Zitat:
Ein Mensch ohne Werte, ist wertlos ! Ein Mensch ohne Grenzen, der wird immer damit leben müssen das seine Grenzen von Anderen ausgetestet und übertreten werden.


Auch das finde ich viel zu radikal. Natürlich sollte an den eigenen Werten knallhart festgehalten werden. Natürliche sollten die eigenen Grenzen auch aufs äußerste verteidigt werden. Aber trotzdem sollte es ein wenig Spielraum geben und jede einzelne Situation individuell beurteilt werden. Jemanden auch mal eine zweite Chance zu geben, muss nicht immer falsch sein. In gerechtfertigten Fällen auch mal verzeihen zu können, ist für mich kein Zeichen von mangelnden Werten (oder gar wertlosigkeit), vielmehr auch ein Zeichen von eigener Stärke - natürlich aber dosiert. Dann sollte eben knallhart kommuniziert werden, dass dies das einzige und letzte Mal ist, dass ich mir das gefallen lasse. Und dann heißt es auch konsequent zu sein - bei einem weiteren Betrug würde ich der TE ebenfalls eine Trennung ohne weitere Diskussion empfehlen. Und das sollte der Gatte eben eindeutig kommuniziert bekommen.

23.08.2019 16:20 • x 3 #54


Anitar
@löwin45: danke für deine Anregung. Ich habe mich zwar schon oft selbstkritisch hinterfragt wo mein Anteil liegt. Merke aber durch den Austausch hier, dass ich zu wenig Anteil bei mir gesehen habe und den ganz großen Batzen bei ihm. Sicherlich, das Fremdgehen allein betrachtet ist ausschließlich sein großer mistiger Batzen. Aber ich trage auch zum Unfrieden daheim bei, mehr als ich bisher gesehen habe. Klar hat das Fremdgehen hauptsächlich dazu geführt wie ich mich seitdem ihm gegenüber verhalte und die andere Baustelle die er mitbringt, die definitiv eine ist, ebenso. Aber ich sehe nun mehr wie ich ihn oft in die Enge treibe und dann noch erwarte.

Mein Mann liebt mich noch. Sagt er zumindest. Und ich denke es ist auch so. Er kann zwar extrem um sich schlagen verbal wodurch ich das Gefühl bekomme er hasst mich, aber sobald ich ihm die Hand reiche nimmt er sie sofort. Er sagt er hasst nur wie es zwischen uns gerade ist. Mir fehlt halt sein Erkennen welchen Anteil er trägt. Oftmals im Alltag verhält er sich total daneben und gibt immer allen anderen die Schuld. Das nur am Rande, das führt zu weit.
Und ich? Ich gebe zu ich kann es nicht mehr so ohne weiteres sagen ob ich ihn noch liebe. Was ich sicher sagen kann, es ist noch was da. Es gibt noch Anziehung und Gefallen. Es gab so viele hässliche Momente dass ich mich da noch schwer tue. Unsere Beraterin will dass wir uns überlegen in was wir uns damals beim anderen verliebt haben. Fällt mir schon ein wenig schwer das zuzulassen. Ist ein wenig
wie in der Wunde bohren. Und wenn man nicht weiß wohin die Reise geht will man nicht unbedingt die schönen Seiten hervor holen. Aber ich weiß das ist unerlässlich.

23.08.2019 16:38 • x 2 #55


Löwin45
@ramse
Super geschrieben!

23.08.2019 16:40 • x 1 #56


R
Zitat von Anitar:
Ich gebe zu ich kann es nicht mehr so ohne weiteres sagen ob ich ihn noch liebe. Was ich sicher sagen kann, es ist noch was da. Es gibt noch Anziehung und Gefallen. Es gab so viele hässliche Momente dass ich mich da noch schwer tue.


Die essentielle Frage scheint zu sein, ob das was bei dir noch da ist genug ist. Aber lass dir für diese Entscheidung ruhig Zeit, das musst du jetzt eben für dich wieder herausfinden.

Zitat:
Mein Mann liebt mich noch. Sagt er zumindest. Und ich denke es ist auch so. Er kann zwar extrem um sich schlagen verbal wodurch ich das Gefühl bekomme er hasst mich, aber sobald ich ihm die Hand reiche nimmt er sie sofort.


Mal eine Spekulation diesbezüglich: Vielleicht spürt er das, was ich oben von dir zitiert habe. Das verbale Umschlagen mag dann ein Symptom seiner Angst sein.

Noch eine Spekulation: Auch die Schuldumkehr auf andere: Unsicherheit und mangelnder Selbstwert. Er hat Angst, dass andere ihn genau so wenig lieben können wie er sich selber (durch Fehlverhalten sucht er unbewusst den Beweis dafür), er deshalb immer alles richtig machen muss, um sich Liebe zu verdienen.

23.08.2019 16:58 • x 1 #57


P
Sie wird leiden, sie quatscht ja auch lieber mit uns als mit ihm weil er da schon abblockt. Versucht hier Gründe für oder wider ihn zu finden.

Denkt mit der angeblich positiven Meute hier im Rücken Kraft zu haben für den schei. daheim.

Das funktioniert einfach nicht.

Gebe Anweisungen und Anregungen für echtes Glück und nicht Misthaufen mit Blattgold zu veredeln weil man zu feige ist Grenzen zu ziehen.

23.08.2019 17:19 • #58


paulaner
@Puffeltierchen :
Nur mal eine Frage, okay?
Magst du Himbeereis?

Sorry für OT, aber das konnte ich mir nicht verkneifen.

23.08.2019 17:26 • x 2 #59


P
Man, echt jetzt, man kann auch auch mal Pech haben, auf das falsche Pferd setzen.

Ist es so furchtbar sich den Fehler einzugestehen oder einfach mal loszulassen ?

Muss man da jetzt ganze Völkerstämme beschäftigen als ob das so lebenswichtig ist ? Wertet man da Spinner nicht einfach unberechtigt auf ?

Und so wichtig ist Dein Emo und in der Kiste mit Dir auch nicht sorry. Tut mal nicht so als ob irgendwer hier so besonders ist und abgeht wenn er merkt das es nicht so ist.

Muss man doch auch mal verstehen und wieder rational denken können.

Kommt mal wieder runter, also ehrlich. Emo kennt keine Grenzen, der Verstand schon und dazu würde ich raten. Bringt mehr als emotional hier abzugehen sorry.

23.08.2019 17:28 • #60


A


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