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Wie verarbeitet man Trennung nach 8 Jahren Beziehung?

A
Hallo Ihr lieben,

wie Ihr bereits im Titel gelesen habt, geht es darum, dass mich meine Freundin vor exakt 3 Wochen nach knapp 8 einhalb Jahren Beziehung verlassen hat. Seit den 3 Wochen erleide ich die bis heute schlimmste Zeit meines Lebens. Ich schlafe kaum, bin jede Nacht häufiger wach, wache schweißgebadet und manchmal mit Angst/Panik auf. Es fühlt sich trotz der 3 Wochen noch genauso an, als wäre es erst gestern gewesen.
Ich schaffe es nicht, sie aus meinem Kopf zu bekommen. Manchmal kommen immer wieder diese Fragen wie Hat sie mich betrogn? oder Wo ist sie? Was macht sie? Wer ist bei ihr? Jeder Gedanke macht mich nervlich emotional total fertig. Es schlägt mir auf dem Magen und ich kann dadurch kaum essen. So schlecht fühlte ich mich niemals zuvor. Meine Frage an Euch, wie lange dauert so etwas an (ich möchte nur, dass es endlich aufhört), und wie kann man sich effektiv ablenken und sich davon distanzieren? Ich bin jetzt 30 Jahre alt und Sie bedeutete mir mein Leben, Sie war meine Zukunft. Wir redeten sooft von Familie, Sie wollte heiraten, wir wollten noch so viel gemeinsam erleben. Wir wird man am Besten nach einer Beziehung in dieser Länge fertig damit?

Ich danke Euch schon jetzt von Herzen für Eure Hilfe bzw. Ratschläge

LG

03.07.2018 06:53 • #1


M
Zitat von AllesGegeben-88:
Meine Frage an Euch, wie lange dauert so etwas an (ich möchte nur, dass es endlich aufhört)

Lass es zu
es dauert seine Zeit, die Fragen innerlich für sich zu beantworten, um weiter zu machen, für Sich. Ablenkung kann sein Sport oder / und neue Hobbys.

Zitat von AllesGegeben-88:
Ich bin jetzt 30 Jahre alt und Sie bedeutete mir mein Leben, Sie war meine Zukunft.
Es ist immer schwer, festzustellen, das der Andere dies nicht genauso sieht oder diese Ausschließlichkeit fühlt. Interessen neben dem Partner zu haben, kann helfen. Weil man sich dann immer noch was erzählen kann, wenn man sich wieder trifft. Aber mit 30 ist man noch jung genug um jemanden zu finden, der mehr im Gleichklang schwingt, das kann auch deine Partnerin sein - wenn sie weiß, was sie will.

Power dich aus, lass die Gefühle zu und hinterfrage deine Anteile Nur Mut

03.07.2018 07:17 • x 1 #2


A


Wie verarbeitet man Trennung nach 8 Jahren Beziehung?

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L
Moin!
Ich kann absolut mit dir empfinden. Ich bin auch 30 und wurde vor 1 1/2 Jahren nach 10 Jahre Beziehung per Telefon abserviert. Das ganze noch ein paar Wochen vor der Hochzeit. Hochzeit wurde abgesagt, gemeinsame Eigentumswohnung musste verkauft werden. Wie eine Scheidung.
Sie hat mir Vorhaltungen gemacht, das alles meine Schuld sei etc. Scheibchenweise kam dann heraus das sie was mit ihrem alten Arbeitskollegen hat (14 Jahre älter als sie) und sich von ihm 7 Monate nach der Trennung hat schwängern lassen.

Ergo ich weis was du durchmachst.

Ich habe leider viele Fehler gemacht wieso ich nicht schneller abschließen konnte. Daher hier meine Empfehlung an dich
1. Konsequente Abwicklung des gemeinsamen Lebens
- Wickel konsequent Dinge wie gemeinsame Konten, Gegenstände etc. ab. Schalte dabei dein Hirn an und lass dir von Freunden helfen oder so. Sie hat die Oberhand, du bist verletzt, sie ist frei von dir. Auf gut deutsch, wenn du nicht aufpasst sagst du zu allem Ja und Amen, in der Hoffnung sie merkt das du doch so ein toller Kerl bist. Tut sie nicht. Eher das Gegenteil. Sie denkt was bist du für ein Lappen. Also hier jetzt konsequent und schnell reagieren.
- Solltet ihr zusammenwohnen. Räumliche Trennung sofort!

2. Kontaktsperre
- Lösche ihre Nummer und blockiere Sie auf allen sozialen Netzwerken (Facebook etc.) Du darfst nichts mehr von ihr mitbekommen und sie auch nicht von dir.
- Solltet ihr einen gemeinsamen Freundeskreis haben sortiere ihn aus. Glaub mir du kannst nicht an allen Menschen festhalten. Viele werden auch nicht für die da sein. Also werfe alle aus deinem Leben die nicht für dich da sind.

3. Jammerreflexe
- Egal wie beschissen es dir geht. Du meldest dich nicht bei ihr. Kein jammern, winseln oder sonst irgendwas. Du machst dich nur zum Deppen. Du musst durch den sch. jetzt durch.

4. Kurzzeitige Ablenkung
- Du bist aktuell wie ein Dro. den man auf kalten Entzug gestellt hat. Was in deinem Körper passiert ist genau das. Du solltest daher wissen, nichts ist schlimmer als einem Dro. wieder seine Dro. zuzuführen. Also noch einmal. Kein Kontakt, alles weg was du mit ihr verbindest etc. Stell auf 100 % Entzug!
- Du brauchst jetzt eine Ersatzdroge. Mir hat Sport geholfen. Ich bin jeden Tag laufen gegangen. Erst 5 km dann wurden es immer mehr.
- Triff dich mit Freunden, hau auf der Arbeit rein etc.

5.Setz dir neue Lebensziele
- Du denkst jetzt: Mein Leben ist vorbei! Wir wollten Familie! Was soll ich jetzt bloß machen? Alles hat keinen Sinn mehr....
- So habe ich auch gedacht. Da hilft nur eins. Setze dir neue Ziele im Leben. Ziele die nichts mit einer Frau sondern nur mit dir selbst zu tun hat.
- Beispiele: Fortbildung für die Arbeit, sportliche Ziele etc.
- Ich habe gesagt ich laufe nach einem Jahr Marathon (geschafft ) und starte noch ein nebenberufliches Aufbaustudium. Das klappt bei mir auch ganz gut.

6. Steig wieder ein in die Frauenwelt
- Durch das Arbeiten an deinen neuen Zielen erlangst du wieder Selbstständigkeit. Durch eben diese Selbstständigkeit, deine Erfahrungen und deine Ziele im Leben steigt dein Selbstbewusstsein wieder automatisch. Von Tag zu Tag steigert sich dein Selbstwertgefühl.
- Sobald du dich wieder dazu bereit fühlst kannst du wieder in die Frauenwelt eintreten. Du musst nicht gleich die neue Beziehung suchen. Kannst auch einfach etwas Spaß haben. Auf jeden Fall darfst du dir keinen Druck machen. Mit deinem neuen Selbstbewusstsein wirst du automatisch anziehend. Aber das ist noch weite Zukunftsmusik.

Achja und wenn du doch den gleichen Fehler machst wie ich und noch Kontakt mit ihr hast. Glaube ihr kein Wort. Sie hat sich getrennt und alles was jetzt noch von ihr kommt ist sch. egal und sollte dich nicht mehr interessieren! Es hält dich nur vom Entzug ab. Und ihr macht es das Leben leichter weil sie weis du bist noch erreichbar.

03.07.2018 07:26 • x 26 #3


S
Hi,
es tut mir Leid für Dich, dass auch Du nach so lange Zeit hier gelandet bist.
Alles was Du beschreibst ist völlig normal. Wie stark und wie lange Du das empfindest hängt von Deiner Persönlichkeit ab und von der Art des Verlassens an. Damit meine ich, ob sich irgendwas angekündigt hat, wie öfters mal heftiger Streit, Drohungen, Schweigen, Beleidigen, Ignorieren.

Ist sie plötzlich gegangen, dann ist das ein grosses Problem, weil Du vor offenen Fragen stehst, die Dir niemand beantworten kann. Das ist ganz schlimm.

Drei Wochen, mit Bedauern ist nicht viel, es kann sich auch Jahre ziehen. Bei mir war es sehr lange, gut über zwei Jahre. Nach vier Jahren, heute, sieht es schon sehr gut aus. Vergessen werde ich es nie und es gibt Momente, in denen ich sehr traurig werde und enttäuscht.

Das Ablenken fällt am Anfang schwer, es ging bei mir gar nicht. Habe nur gearbeitet, geschlafen und gesoffen. Klassiker bei Männern. Es war sehr schwer draussen in der Stadt zu sein, ich sackte innerlich völlig ein. Ich saß auf ne Bank und heulte. Selbst im Bus heulte ich vor mir hin.

Du wirst womöglich viel Zeit brauchen, es klingt einfach, aber Du musst die Trauer zulassen. Du darfst das auch. Es wird oft angeraten Sport zu machen, Freunde treffen. Für manche ist es ein Ventil, aber es gibt Menschen, die zur der Zeit den Ar... nicht hochkriegen. Ich versuchte es, aber es ging nicht.

Du solltest Deinen Weg zur Ablenkung finden, mit kleinen Schritten. Versuchen kannst alles.
Wenn Dir nach Heulen ist, dann tue es. Wenn Du schlafen willst, dann schlaf usw.

03.07.2018 07:28 • x 4 #4


A
Ich danke euch von Herzen, vielmals für eure bisherigen Ratschläge. Bin auch bei einem ambulanten Psychotherapeuten. Momentan ist es in der Tat gefühlt unmöglich überhaupt irgendwo diese Leere und Antriebslosigkeit weg zu bekommen. Mein Therapeut meinte heute auch, es ist wichtig, immer direkt zu erkennen, sobald ich in Selbstmitleid verfalle, mir direkt überlegen was ich stattdessen mache, nämlich möglichst etwas , was ablenkt und Spaß macht (Momentan nicht vorstellbar).
Ich muss versuchen, mir mein eigener Freund zu sein, mich mit mir selbst zu beschäftigen.

Für weitere Hilfestellungen Eurerseits bin ich Euch natürlich sehr sehr dankbar. Ich hoffe, die Zeit vergeht schnell

03.07.2018 09:15 • #5


L
Nimm es als große Erfahrung deines Lebens.
Danach wird dir so etwas nicht noch einmal passieren. Ich kann für meinen Teil sagen, dass ich daran gewachsen bin. Also auch wenn jetzt alles sch. ist. Am Ende wirst du was positives mitnehmen.

03.07.2018 09:32 • x 2 #6


A
Zitat von Landwarrior:
Nimm es als große Erfahrung deines Lebens.
Danach wird dir so etwas nicht noch einmal passieren. Ich kann für meinen Teil sagen, dass ich daran gewachsen bin. Also auch wenn jetzt alles sch. ist. Am Ende wirst du was positives mitnehmen.


Ich verstehe was du meinst. In meiner Beziehung war es das ganz große Problem, das Sie mir immer sagte ich müsse reden, sonst kann mir niemand helfen. Ich habe es durch meine ambulante Psychotherapie geschafft, über alle noch so schweren Themen zu sprechen, da ich mich danach zumindest für mich selbst besser fühlte und mir nicht mehr vorwerfen lassen zu müssen, den Mund nicht aufzumachen. Nur ist das Problem genau da, dass meine Ex Freundin selbst kaum bis gar nicht über eigene Probleme/Erfahrungen redete und wenn es meinerseits darum ging, diverse Themen anzusprechen, die Ihr hingegen unangenehm waren, versuchte Sie ständig diese zu meiden und prinzipiell unangenehmen Konflikten aus dem Weg zu gehen, auch wenn es mich sehr beschäftigte bzw. belastete. Anstatt nach so vielen Jahren Interesse zu zeigen, die Bereitschaft überhaupt sich gemeinsam an einen Tisch zu setzen um ganz egal welches Problem zu lösen, existierte bei ihr leider bei für Sie unangenehmen Themen nicht und so stand ich immer wieder alleine da bis es eben nicht mehr ging.

Das war ebenso ein sehr großes Thema in einer Therapie-Stunde.

Ich solle in Zukunft genauer hinsehen und schauen, mich mit Menschen einzulassen, die auch den Mund aufbekommen, denn ich denke wir alle wissen, REDEN und 100% VERTRAUEN setzt eine gesunde Beziehung vorraus.

Das wird mir hoffentlich nicht wieder passieren.

03.07.2018 10:52 • x 1 #7


Porcelina1801
@allesgegeben88
Ich würde ja manchmal gerne meinen Therapeuten als Kuppler benutzen und ihn nach jemanden fragen, der über seine Gefühle sprechen kann und sich selbst reflektieren kann

05.07.2018 17:45 • x 1 #8


A
Zitat von Porcelina1801:
@allesgegeben88
Ich würde ja manchmal gerne meinen Therapeuten als Kuppler benutzen und ihn nach jemanden fragen, der über seine Gefühle sprechen kann und sich selbst reflektieren kann


Vielen Dank für deinen Beitrag
Reden und Selbstreflektion ist so wichtig

05.07.2018 17:48 • #9


A
Hallo ihr lieben.
Auf den Tag genau hat Sie sich heute vor einem Monat von mir getrennt.

Habe ihr damals einen Tag nach der Trennung aus Anstand/Vernunft/Respekt, als ich Ihr das letzte Mal schrieb, geschrieben, dass ich Ihr für Ihre Zukunft alles Beste der Welt wünsche, beruflich, gesundheitlich und privat. Habe mich in dieser Nachricht für die schönen Zeiten bedankt, für alles Dankbarkeit ausgedrückt, was ich durch Sie lernen und erfahren durfte und jetzt kommt das große ABER:

Wie schon mehrfach erwähnt, waren wir knapp achteinhalb Jahre zusammen, lebten fast 6 Jahre gemeinsam in unserer Wohnung und obwohl es Ihrerseits noch kurz vor der Trennung die schönsten Ereignisse gab (sie sagte ich liebe dich, küsste mich, erzählte überall wie glücklich sie mit mir sei und dass ich sie niemals los bekommen werde, redete immer wieder von Hochzeit, Familienplanung war beschlossene Sache, Zukunftspläne...), war quasi plötzlich das perfekte Leben vorbei. Der Ablauf der Trennung an sich, Ihr Verhalten mir gegenüber nach so vielen Jahren war so, wie es schlimmer nicht hätte sein können. Sie hat mich, mein herz zerstört und mich ohne Aussprache im Stich gelassen.
Zurück bleiben womöglich für immer zahlreiche Fragen, auf die ich niemals eine Antwort bekommen werde.

Und obwohl ich ihr wie erwähnt anstandshalber.... positives schrieb, habe ich gedanklich selbst jetzt nach 4 Wochen nicht viel für sie übrig.

Ich wünsche Ihr eigentlich kein Glück, nach dem was Sie mir angetan hat.
Auch wenn ich weiß, dass das nicht richtig ist. Man sollte niemandem schlechtes wünschen.

Habt ihr einen Rat, wie ich besser damit umgehen kann oder vielleicht auch eigene Erfahrungen solcher denkenweisen?

Vielen lieben Dank schonmal für eure Unterstützung

LG Markus

09.07.2018 08:32 • #10


Anja1970
Hi Markus
Ich kann Dich sowas von verstehen....
Mein Freund hat mich nach 8 Jahren wegen einer anderen am Telefon abserviert.
Das ist jetzt 3 Monate her . Ich habe ihn blockiert wo ich nur könnte, als er anfing, Selfies mit seiner neuen Schnecke zu posten.
Als die erste Fassungslosigkeit vorbei war habe ich ihm alles erdenklich Schlechte der Welt gewünscht, die Pest an den Hals, verr....im nächsten Strassengraben....
Auch heute sind die Gedanken noch da,sie sind nur leiser geworden.
Ist doch auch normal.
Wir sind schwer verletzt worden, dann wünscht man dem Verursacher wohl kaum ein super Leben.

09.07.2018 09:56 • x 3 #11


A
Zitat von Anja1970:
Hi Markus
Ich kann Dich sowas von verstehen....
Mein Freund hat mich nach 8 Jahren wegen einer anderen am Telefon abserviert.
Das ist jetzt 3 Monate her . Ich habe ihn blockiert wo ich nur könnte, als er anfing, Selfies mit seiner neuen Schnecke zu posten.
Als die erste Fassungslosigkeit vorbei war habe ich ihm alles erdenklich Schlechte der Welt gewünscht, die Pest an den Hals, verr....im nächsten Strassengraben....
Auch heute sind die Gedanken noch da,sie sind nur leiser geworden.
Ist doch auch normal.
Wir sind schwer verletzt worden, dann wünscht man dem Verursacher wohl kaum ein super Leben.


Ich danke dir von Herzen Anja.
Auch für dich weiterhin alles Beste auf deinem Weg

09.07.2018 09:58 • x 1 #12


L
Naja du hast es ihr nicht aus Anstand geschrieben, sondern mehr oder weniger aus Verzweiflung bzw. um deine eigene Sucht nach Kontaktaufnahme zu befriedigen. Ich weis du redest dir da was anderes ein. Aber es ist schlichtweg so.

Aber egal.

Aus meiner Erfahrung würde ich dir folgendes raten:
1. Lass deinen Hass zu. Reg dich über Sie auf. Erzähle deinen Freunden davon wie beschissen Sie sich dir gegenüber verhalten hat. Lass es schlichtweg raus. Aber nicht ihr gegenüber. Sie hat 0% deiner Aufmerksamkeit verdient!

2. Seh zu deinen Hass in was nutzbares zu verändern. Seh zu das du dich sportlich betätigst. Ich habe es damals mit Boxen versucht. Hat ganz gut geholfen. Immer fest drauf

3. Lass dir Zeit mit deiner Verarbeitung. Es wird der Moment kommen da ist Sie dir gleichgültig. Glaub mir. Ich habe diese Erfahrung erst vor kurzem machen dürfen. 1 1/2 Jahre nach der Trennung hat sich meine EX bei mir gemeldet mit einer absoluten Quatschinformation (Ich hoffe es geht dir gut bla bla, zur Information du bist nicht mehr über mich Auslandsversichert weil wir ja nicht mehr zusammenleben, sonnige grüße von der Hängematte bla bla). Ich hab nur laut gelacht was dieser Quatsch soll. Hab mir innerlich nur gedacht: Mein Gott wir leben nicht mehr zusammen, echt, hab ich gar nicht gemerkt... . Ich hab die Nachricht gelöscht und das war es. Es ist mir einfach gleichgültig. Sie ist mir gleichgültig.

09.07.2018 09:59 • x 4 #13


bono01
Was natürlich auch ganz wichtig ist, stell ihr nicht nach.
fahre nicht an der gemeinsamen Wohnung vorbei (falls sie dort wohnt). Versuche sie zu vermeiden, so gut es geht. solltet ihr euch über den weg laufen, es reißt nur wieder wunden auf. Dann wird es dir nur noch schlechter gehen als ohnehin schon.

09.07.2018 10:27 • x 2 #14


A
Zitat von bono01:
Was natürlich auch ganz wichtig ist, stell ihr nicht nach.
fahre nicht an der gemeinsamen Wohnung vorbei (falls sie dort wohnt). Versuche sie zu vermeiden, so gut es geht. solltet ihr euch über den weg laufen, es reißt nur wieder wunden auf. Dann wird es dir nur noch schlechter gehen als ohnehin schon.


Ich danke dir. Haben 6 Jahre knapp zusammen in der Wohnung gelebt, in der ich erstmal versuchen möchte zu bleiben.
Habe alles, was mich an sie erinnert bisher aus der Wohnung Erstmal in den Keller verfrachtet...

Es braucht sicher Monate/.....

Ich stelle ihr nicht mehr nach.
In der ersten Woche (also vor 3 Wochen) lief ich 2x in ihrer Straße vorbei weil ich wissen wollte ob ihr Auto noch dort steht - ich weiß das ist dumm.

Seitdem nichts mehr, auch wenn sie 2-3 Straßen weiter wohnt. Ätzend.
Innenstadt, alle Ecken erinnern.

Habe mir eine neue Handynummer angeschafft (seit heute aktiv)
Und jetzt eben vollends getrennt.

09.07.2018 10:33 • #15


A


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