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Wie unsere Beziehung retten? Gemeinsam zur Paarberatung

Zombie-Lady
Ich für meinen Teil hab ebenfalls was für mich getan: eine neue Hormonexpertin gefunden, die ein paar wichtige Untersuchungen gemacht und vier neue Präparate verordnet hat. Zudem hat sie mich auf eine strenge Autoimmun-Diät (AIP) gesetzt. Schon nach kurzer Zeit war ich wacher, hatte mehr Energie und weniger Schmerzen. Die angepasste Ernährung gestaltet sich super aufwändig und kostspielig. Aber das bessere Gefühl ist nahezu unbezahlbar!

Mister Zombie und ich hatten viele gute Tage, kochen und essen wieder täglich miteinander und konnten sogar ein paar Ausflüge machen.

Ich bin verhalten optimistisch.

18.10.2022 05:34 • x 4 #121


Zombie-Lady
Vermutlich mache ich mir was vor. Oder wir uns.

Neulich habe ich wieder eine Wagenladung leerer Flaschen gefunden - hinten im Kleiderschrank versteckt und zwischen die Unterwäsche/Socken geschoben. Dutzende Flaschen Wodk., Whiskey, Schnap. und Likör. Keine Ahnung, aus welcher Zeitspanne die stammen. Aber aufgehört hat Mister Zombie definitiv nicht. Wie konnte ich das nur glauben?!?! (Wahrscheinlich, weil ich es glauben wollte.)

Er tarnt die Trinkerei inzwischen bloß sehr viel besser. Schon seit Wochen ist er krank, hustet schlimm und schläft dadurch wenig. Medikamente schlugen bisher kaum an. Daher machte ich mir wenig Gedanken darüber, dass er stets sehr früh zu Bett ging bzw. sich in sein Schlafzimmer verzog. Inzwischen glaube ich, dass er dort trinkt (und P. schaut).

Bei Al Anon lernt man als Angehöriger jedoch, dass man auf das eigene Leben gucken und die eigene Straßenseite in Ordnung halten muss. Das habe ich inzwischen mit viel Elan und dem Mut der Verzweiflung angepackt.

Wir wohnen mit Kater (und von Zeit zu Zeit mit Pflegetieren) in einem Haus mit Garten. Seit meinen ersten Trennungsgedanken steht die schiere Menge der hier über Jahre angesammelten Sachen wie ein massives Gebirge vor mir. Der Gedanke, bei einer Trennung hier ausziehen zu müssen, war mir unerträglich und schien unüberwindlich. (Ich bin ja selbst gesundheitlich sehr angeschlagen und habe nur reduziert Kraft zur Verfügung, die meist für Job und die übliche Alltagsbewältigung draufgeht.)

Also überlegte ich: Ich brauche unbedingt genug Zeit, um das Gebirge Stück für Stück abzutragen. Ich will meinen Besitz auf das wirklich Nötige verkleinern - so lange, bis ich nur noch leichtes Gepäck besitze und mich der Gedanke an einen Auszug nicht mehr panisch werden lässt. Das tue ich still und kontinuierlich, aber sehr zielbewusst. Mein Partner hält das für normale, weibliche Aufräumwut und begrüßt das Ganze.

Über diverse Portale verkaufe ich gerade meine nicht mehr passende Kleidung, übrigen Hausrat etc. Jeder verdiente Cent fließt auf mein Notfall-/Fluchtkonto. Es ist schön, die Zahl wachsen und den Kram schrumpfen zu sehen. Ich konsumiere quasi rückwärts.

Natürlich kostet das Zeit und Energie. Aber eine Hauruck-Aktion traue ich mir kräftemäßig und finanziell noch nicht zu. Also wähle ich den für mich gangbaren Weg. Mag das auch seine Zeit dauern - besser als nichts zu tun und weiter abzuwarten, in der Hoffnung, dass sich etwas ändert.

19.12.2022 13:00 • x 5 #122


A


Wie unsere Beziehung retten? Gemeinsam zur Paarberatung

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Zombie-Lady
In der Zwischenzeit ist es jedoch mitunter schon sehr schwer, die ständigen Konflikte zu bewältigen. Mein Partner wirkt auf mich übellaunig, gereizt, faul und lieblos. Umgekehrt würde er vermutlich dasselbe von mir sagen. Minus Faulheit, die kann man mir wahrlich nicht vorwerfen.

Wir verstehen uns einfach nicht mehr. Gemeinsame Zeit ist selten gelöst, meist angespannt. Unser Ton ist rau und voller Vorwürfe. Er nervt mich einfach, mit allem, was er tut. Das ist vor allem: überall achtlos Dreck und Unordnung veranstalten - was mich wiederum maßlos auf die Palme bringt. Ich bin echt kein Putzteufel oder Zwangsneurotiker, finde aber schon, dass wir als zivilisierte Erwachsene hinter uns saubermachen sollten: Toilette nach Benutzung reinigen, schmutziges Geschirr in die Spüli stellen, Müll raustragen. Er tut all das nicht - bloß nach (inzwischen ständig gereizter) Aufforderung meinerseits.

In der Paarberatung wird uns andauernd suggeriert, was wir für Beziehungs-Analphabeten sind. Vermutlich stimmt das - sonst hätten wir diese Probleme ja nicht.

Wir müssen seltsame Kommunikationsübungen machen, was wir auch pflichtschuldig tun. Sie fühlen sich falsch und nicht authentisch an. Irgendwie scheinen sie uns auch nicht weiter zu bringen.

19.12.2022 13:19 • #123


Zombie-Lady
Vorhin ist mal wieder alles eskaliert:

Er hat sich was zu essen gemacht und die von mir mühsam frisch geputzte Küche vollgeschmiert. Ich war daher schon auf 180, da sah ich, wie er gerade dabei war, seinen vollen Teller mit schwappender Suppe auf einem Stapel frisch gewaschener Wäsche abstellen zu wollen. Da ließ ich einen Brüller los!

Er verschwand daraufhin türenknallend in seinem Schlafzimmer und schrie, es sei hier wie im Gefängnis.

Während ich das schreibe, muss ich gleichzeitig lachen (weil es so kindisch und pubertär ist) und heulen (weil wir so gefangen sind in unseren Mustern).

Wie sind eure Gedanken dazu?

19.12.2022 13:32 • #124


E
Du fragst nach meinen Gedanken..... Du musst da raus und das so bald wie möglich. Alles andere wird viel teurer als du denkst....

19.12.2022 13:38 • x 3 #125


Zombie-Lady
Wie meinst du das? Teurer als ich denke? Im übertragenen Sinn?

19.12.2022 14:12 • #126


DieSeherin
hey zombie-lady.... ich habe jetzt zwar nicht alle beiträge gelesen, bin aber ganz gebannt von deiner geschichte. ein wenig erkenne ich mich in deiner art wieder!

Zitat von Zombie-Lady:
Ich bin ein großes Mädchen und kann mit Krisen auch alleine fertig werden.


das große mädchen, schon viel geschafft, schwierige zeiten überlebt, immer wieder die schultern gestrafft und die gute laune rausgeholt... mit guter laune schafft man alles...

Zitat von Zombie-Lady:
Die bisherige Therapeutin war immer rotzfrech (im positiven Sinne) und gutgelaunt.


... und deswegen war dir wahrscheinlich die alte therapeutin lieber, als der neue bedenkenträger, oder?

Zitat von Zombie-Lady:
Wir verstehen uns einfach nicht mehr.


weißt du was ich denke? dass ihr euch nur ganz am anfang verstanden habt, aber seit deiner diagnose und seinem unfall das ganze nur noch durch deine kraft, deinen optimismus und deine beharrlichkeit am leben gehalten wurde - und jetzt geht dir die kraft aus!?

das aussortieren und geld hamstern gibt dir gerade neue energie, oder? wirst du die für den erhalt der beziehung hergeben, oder für die ersten schritte in ein leben ohne ihn?

19.12.2022 15:12 • x 2 #127


B
Zitat von JaNu:
Was ich aber sagen kann ist, dass ich aus deinem Beitrag sehr viel gegenseitigen Respekt herauslese, was ich als sehr gutes Zeichen deute. Und ihr geht beide zur Paarberatung. Also besteht doch gemeinsames Interesse an einer Lösung.

Ich wünsche dir und euch, dass ihr wieder auf festen Grund kommt, schnell den Sumpf hinter euch lasst und zusammen weitergeht.
#

Wer gemeinsam traurig ist über die Beziehung, den verbindet noch mehr als er glaubt. Viel schlimmer wäre gegenseitige Gleichgültigkeit.
Ich denke, dass Ihr durchaus Chancen habt, denn schon gemeinsam zur Therapie zu gehen, ist ja ein riesiger Schritt. Den geht man nicht, wenn man schon abgeschlossen habt.

Ihr habt ein hartes Schicksal, aber das verbindet auch. Die Alternative? Trennung, jeder allein, einsam und auf sich gestellt? Ich glaube, da kämt Ihr wieder schneller zusammen als geglaubt. Macht Euch das nicht kaputt!

19.12.2022 15:25 • x 1 #128


E-Claire
Oach liebe Zombie-Lady,

Das hört sich aber nicht fein an.

Kommunikationsübungen fühlen sich sicher unauthentisch an, aber das ist eben wie im Fremdsprachenunterricht alltägliche Gespräche zu simulieren. Eine Übung halt.

Ich lese viel Wut bei dir und obwohl ich sie gut verstehe, ist es sicher auch eine Überlegung wert, die dahinter stehende Trauer nicht völlig aus den Augen zu verlieren.

So gut ich es finde, dass du deinen Hausstand verkleinerst und deinen FU-Fond vergrößerst, wirklich lange kann das so nicht weitergehen. Hast du einen Zeithorizont?

So langeihr weiter zusammen wohnt, wird sich nichts ändern. Das ist eine bittere Pille, aber es hilft nichts. Ich kann echt gut nachvollziehen, dass es dir um die Wertschätzung deiner Leistungen geht, um ein gesehen werde, aber diese validen Bedürfnisse führen jetzt zu einem nagging mummy Syndrom, an deren Ende von der fröhlichen, lebenslustigen, coolen Zombie-Lady nichts mehr übrig bleibt. Kein Mensch will der Mensch sein, der jemand anderen anzickt, weil dieser sich ne Suppe macht. Genauso ist es nicht dein Job, seine Buddeln zu zählen oder sich Gedanken darüber zu machen von wann die sind.
Diese Abgrenzung aber wird dir nicht gelingen, wenn du dort weiter wohnst.

Schau gut auf dich!

19.12.2022 17:44 • x 2 #129


M
Liebe Zombie-Lady

Ich habe mir jetzt den ganzen Faden durchgelesen. Ich mag deinen Stil und wie Du dich ausdrückst sehr. Zunächst einmal möchte ich noch mein herzliches Beileid aussprechen wegen deiner Oma, das tut mir aufrichtig leid. Fühl dich gedrückt.

Nun aber ans Eingemachte
Für mich liest sich der ganze Faden so, als ob nicht dein Partner das eigentliche Problem wäre, sondern Du und deine Erwartungen. Eingangs hast Du davon berichtet, dass Eure Beziehung aus vernünftigen Motiven zustande kam, zumindest von deiner Seite. Er wollte dich offenbar unbedingt und Du hast nach langem Überlegen die Entscheidung getroffen, dass die Beziehung Sinn macht. An einer anderen Stelle schreibst Du, Du könntest dir nicht erklären wie ihr in diesen Zustand geraten seid, schliesslich seid ihr mal so verliebt gewesen, was trifft nun zu?

Für mich klingt es eigentlich so, als wäre dein Mann/Freund gar nicht so ein übler Kerl. Er scheint im Haushalt nicht der Fleissigste zu sein und vielleicht Dir nicht alle Wünsche aus den Augen abzulesen, wenn Du ihn aber aufforderst etwas zu erledigen, so tut er dies meist ohne Gemecker (deine Worte). Was möchtest Du denn noch? Er könnte ja gerade so gut auch nein sagen, dennoch scheint er deine Wünsche zu respektieren und ihnen nachzukommen, sofern Du ihn daran erinnerst. Auch um den Kater und die Tiere kümmert er sich, ausser dass er ihnen keine Medis verabreicht und das Klo putzt? Hältst Du es für ausgeschlossen, dass Du vielleicht Erwartungen an deinen Partner hast, die eine vollzeit-beschäftigte-Führungskraft gar nicht bewerkstelligen kann?

Du scheinst eine sehr reflektierte und kluge Frau zu sein, Beweise hierfür lieferst Du in deinen Beiträgen genug. Ich kann mir aber sehr gut vorstellen, dass Du deinen Partner und eure Beziehung zu Tode analysierst und eine Unzufriedenheit herbeirufst, die eigentlich nur in dir stattfindet. Erfahrungsgemäss sind Menschen wie Du sehr liebevoll und fürsorglich, aber auch sehr anstrengend im Zusammenleben. Gut möglich aus meiner Sicht, dass nicht der Job oder sein Leben als solches ihm zu anstrengend sind, sondern die Beziehung zu Dir. Ich finde, wie schon erwähnt. dass Du ziemlich viel von ihm erwartest und er eigentlich schon noch versucht es Dir nach seinen Möglichkeiten recht zu machen. Ich glaube offengesagt, dass bei einer Trennung Du mehr verlierst als er. Er scheint nicht gerne alleine zu sein, Du hingegen scheinst ihn zu brauchen.

Ist aber alles nicht böse gemeint, sondern nur meine Meinung. Ich wünsche Euch jedenfalls ganz viel Glück und hoffe ihr könnt einen gemeinsamen Nenner finden und wieder glücklich werden

20.12.2022 11:57 • x 1 #130


B
Liebe @Zombie-Lady,

vielleicht lese und verstehe ich dich völlig miss, allerdings sitze ich gerade hier und es schüttelt mich. Wie gesagt, vielleicht ist das nur ein Missverständnis. Mein Eindruck ist, dass ihr euch ziemlich an euren Problemen vorbei therapiert. Ganz auffällig dabei, dass das Thema Alk. von Anfang an immer wieder in deinen Erzählungen anklingt, aber nie wirklich thematisiert wird. Du legst da teils lustige, teils anekdotische Deckmäntelchen drüber. Bewusst? Erst auf sehr direkte Nachfrage, sehr spät, kommt heraus, dass dein Partner offensichtlich eine mehr als innige Beziehung zu Alk. führt.
Zitat von Zombie-Lady:
Indem er täglich Alk. trinkt.

Zitat von Zombie-Lady:
Nicht ein oder zwei B., sondern Whiskey, Wodk., Schnap. etc. Ich weiß nicht genau, wie viel. Er versteckt die Flaschen zwischen seiner Wäsche und trinkt in seinem Schlafzimmer. Das Leergut bringt er früh morgens aus dem Haus.

Zitat von Zombie-Lady:
Neulich habe ich wieder eine Wagenladung leerer Flaschen gefunden - hinten im Kleiderschrank versteckt und zwischen die Unterwäsche/Socken geschoben. Dutzende Flaschen Wodk., Whiskey, Schnap. und Likör.

Zitat von Zombie-Lady:
Er tarnt die Trinkerei inzwischen bloß sehr viel besser. Schon seit Wochen ist er krank, hustet schlimm und schläft dadurch wenig. Medikamente schlugen bisher kaum an. Daher machte ich mir wenig Gedanken darüber, dass er stets sehr früh zu Bett ging bzw. sich in sein Schlafzimmer verzog. Inzwischen glaube ich, dass er dort trinkt (und P. schaut).

Hm, Ferndiagnosen mag ich nicht. Braucht es hier aber auch nicht. Wenn ich das lese, ist es für mich völlig logisch, dass dein Partner antriebslos, lethargisch, selbstbezogen, unaufmerksam und stellenweise lieblos agiert. Probleme bei der Arbeit? Ja, nun, was sonst. Trinkende Führungskräfte, ein Traum für jedes Unternehmen. Peinliches Schweigen, Minderleistungen werden so lange gedeckelt, bis es gar nicht mehr geht. Sofern er nicht in einer extrem reifen Organisation arbeitet mit einer hochentwickelten Firmenkultur. Natürlich ist da Ärger vorprogrammiert. Egal bei welchem Unternehmen.
Zitat von Zombie-Lady:
Ich hab mich diesbezüglich beraten lassen bei den Anonymen Alk..

Zitat von Zombie-Lady:
Ich bin bei Al-Anon in der Angehörigengruppe. Wir arbeiten an uns.

Zitat von Zombie-Lady:
Er findet nicht, dass er ein Problem hat - wir haben mehrfach darüber gesprochen, dass ich mir Sorgen mache.

Zitat von Zombie-Lady:
Bei Al Anon lernt man als Angehöriger jedoch, dass man auf das eigene Leben gucken und die eigene Straßenseite in Ordnung halten muss. Das habe ich inzwischen mit viel Elan und dem Mut der Verzweiflung angepackt.

Dann weißt du doch auch, was los ist, oder? Wen meinst du denn mit wir arbeiten an uns? Was ist denn eigentlich dein Ziel mit dieser Gruppe, was willst du damit erreichen? Eine innere Stimme sagt mir, du möchtest damit einen Fahrplan in die Hand bekommen, um dich in einer an sich schwer erträglichen Situation bleiben zu können. Nach dem Motto, wenn ich mich nur richtig verhalte -keine Alk-Polizei spiele und vernünftig bin- dann wird alles gut. Achtung Spoiler: wird es nicht! Wenn er zugibt, ein Problem zu haben, muss er handeln. Da ist er offensichtlich noch nicht so weit. Du fängst ja auch toll auf.
Zitat von Zombie-Lady:
Ich hab leider keine Lust dazu, nachgelagerte Prio zu sein.

Nummer 1 ist aber der Alk. Daran will er wohl auch nichts ändern. Was bedeutet das für dich?
Zitat von Zombie-Lady:
Vielleicht Burnout, vielleicht Depressionen.

Zitat von Zombie-Lady:
Mein Partner wirkt auf mich übellaunig, gereizt, faul und lieblos.

Jau. Da kannst du dann diskutieren, ob zuerst Freund Alk da war, der dazu geführt hat oder ob psychosomatische Beschwerden der Türöffner für the new best friend waren. Vielleicht auch der Unfall. Hilft dir aber am Ende des Tages nichts. Du kannst die Situation nicht verändern. Das kann nur dein Freund. Du bist allerdings für dich und dein Leben verantwortlich. Das Leben mit einem suchtkranken Menschen -jetzt mach ich's doch mit der Ferndiagnose- ist brutal anstrengend, schlägt auf die eigene Psyche, kostet Kraft und Energie. Hast du so viel davon? Schau da bitte ganz genau hin. Auch in punkto Ehrlichkeit zu dir, zu anderen.

Sind eigentlich die unterschiedlichen Therapeuten aus euere Paartherapie und aus deiner Einzeltherapie wirklich informiert, was hinter euren geschlossenen Türen wirklich passiert?

20.12.2022 12:55 • x 1 #131


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