Wie stark bleiben und nicht fremdgehen

Zitat von lilalauni:

Mein Mann sagt, er will mir vertrauen, dass ich schon alles richtig mache.

Ich muss ganz ehrlich sagen, wäre ich Dein Mann, hätte ich nicht diese Ruhe in mir und würde vermutlich bereits etwas austicken oder zumindest stark beunruhigt sein...

Natürlich freut es mich, dass es zwischen Dir und Deinem Mann deutlich besser geworden ist aber wenn ich folgendes lese:

Zitat von lilalauni:

Mein Mann sagte daraufhin, dass er jetzt eigentlich zum ersten Mal ein bisschen Hoffnung hat, dass wir uns wirklich wieder näher kommen.

dann wird das bisschen Hoffnung Deines Mannes durch Deine Gefühle für den Trainer wohl wieder verflogen sein und stattdessen wird er im Inneren so etwas wie Angst verspüren, dass Du Deinen Gefühlen zum Trainer nachgeben könntest. So wie Du ihn bislang beschrieben hast, wird er es Dir nicht sagen sondern es vielmehr mit sich selbst ausmachen.

Vermutlich wird ihn das gefühlsmäßig wieder ein Stückweit zurückwerfen oder bereits zurück geworfen haben...

Das ist lediglich meine Vermutung. Ob sich meine Gedanken bewahrheiten, wird man sehen, wie er sich nun Dir gegenüber verhalten wird und natürlich wird es auch davon abhängig sein, in wieweit Du Dich den Gefühlen zum Trainer hingeben wirst.

Zitat von aequum:

Vermutlich wird ihn das gefühlsmäßig wieder ein Stückweit zurückwerfen oder bereits zurück geworfen haben...

Das ist lediglich meine Vermutung. Ob sich meine Gedanken bewahrheiten, wird man sehen, wie er sich nun Dir gegenüber verhalten wird und natürlich wird es auch davon abhängig sein, in wieweit Du Dich den Gefühlen zum Trainer hingeben wirst.

Das Verhalten der TE hat da leider auch dazu beigetragen. Sie hätte ihn nie entblocken dürfen und auch das Treffen war in meinen Augen unnötig. Besonders weil sie sich ihrem Mann wieder engenähert hat. Es war relativ klar, wie es ausgeht. Ihr ist immer noch nicht klar um was für ein A-Loch es sich beim Trainer handelt. Es wundert mich dass der Ehemann nicht enen sofortigen Kontaktabbruch fordert.

@Großmeister

Zitat:

Es war relativ klar, wie es ausgeht. Ihr ist immer noch nicht klar um was für ein A-Loch es sich beim Trainer handelt. Es wundert mich dass der Ehemann nicht enen sofortigen Kontaktabbruch fordert.

Es war mir tatsächlich nicht klar, wie der Trainer wirklich tickt. Ich habe mich mit Gedanken rumgeschlagen wie: Vielleicht waren die Komplimente nur nett gemeint (zumal er Italiener ist, da ziehe ich kulturell bedingt etwas ab), vielleicht habe ich mir die Blicke und die Spannung nur eingebildet, vielleicht hatte die Berührung nur einen sportlichen Hintergrund.

Egal mit wem man spricht im Sportverein, alle mögen ihn gerne und über Affären ist niemandem was bekannt. (Eine Freundin, die hier viele kennt, hat sich - hoffentlich unauffällig - umgehört.) Entweder ich bin tatsächlich die erste oder er ist sehr geschickt, was das angeht.

Ich hatte schon immer so ein leises Gefühl, dass was nicht stimmt, aber ich habe mir dann auch wieder nicht ganz selber getraut.

Ich brauchte den Spaziergang auch, um das herauszufinden. Entweder er würde dann abschließen, aus Anstand, oder andernfalls würde ich das tun.

Das mit dem Viertel von meinem Herz, was er haben wollte, die Aussage Bleib doch cool und die Reaktion auf die Frage, was er denn macht, wenn er sich in jemanden außer seiner Frau verliebt fühlt (grinsen und dann weggucken) reichen mir aber jetzt. Außerdem hat er mir auf meine Bitte, sich nicht mehr zu melden, eine sehr schleimige Nachricht geschrieben und dass er sich nicht mehr mit mir treffen wird - und ich fühlte mich beim Lesen angelogen.

Mein Mann hat den Kontaktabbruch nicht gefordert, weil er, wie @Balu85 schreibt, möchte, dass ich das selbst tue. Hätte er es gefordert und ich wäre nicht überzeugt gewesen, hätte ich es sehr wahrscheinlich irgendwann wieder rückgängig gemacht. Ich habe ihn aber jetzt tatsächlich auf allen technischen Kanälen blockiert. Nachdem ich auch meiner Schwester die Nachrichten gezeigt habe und ihr alles erzählt habe und sie auch meinte, das hört sich alles von ihm ganz schrecklich an und wie von einem 15-Jährigen und ich soll den Schleim loswerden, glaube ich nun doch, dass ich meiner Wahrnehmung trauen kann.

Jetzt sind zwei Wochen vergangen.

Es geht mir gut und meinem Mann auch. Ich kann mich auch den Kindern wieder richtig zuwenden, ohne zerstreut zu sein. Mein Mann sagt, er vertraut mir und dass er auch wieder Vertrauen in unsere gemeinsame Zukunft hat. Das ist richtig schön und eigentlich würde ich sagen, mir fehlt nichts, ich bin glücklich.

Nun frage ich mich Folgendes - vielleicht könnt Ihr mir Eure Meinung sagen: Dranbleiben oder nicht?

Normalerweise ändere ich etwas, wenn ich unter etwas leide. Ich leide aber gerade nicht. Es ist auch unklar, ob ich präventiv etwas unternehmen sollte, damit mir so etwas nicht wieder passiert. Ich bin ja nun schon etwas reifer und vielleicht fordert mich einfach kein anderer Mann mehr heraus. Pragmatisch gesehen ist es also vielleicht gar nicht nötig, etwas zu ändern.

Dann gibt es noch einen Aspekt, bei dem unklar ist, ob er für oder gegen eine Änderung spricht: Ich glaube immer weniger, dass es möglich ist, im S. Bereich etwas zu verändern, ohne auch andere Bereiche zu ändern. Die Wirkung geht dabei in beide Richtungen. Zum Beispiel habe ich meinem Mann jetzt ein bisschen was im Bett gezeigt und seine etwas erschreckte Reaktion entspricht seinem ruhigen und auch etwas konservativen Wesen. Ich will es mir nicht herausnehmen, ihn ändern zu wollen, zumal ich das Konservative auch irgendwie mag.

Andererseits treibt mich auch irgendwie die pure Neugier.

Ich frage mich, wie wichtig das Thema eigentlich (für mich) ist? Ich war jetzt durch die beiden Geschichten mit den anderen Männern völlig überrascht, was anscheinend in mir schlummert und wie wenig ich bisher davon weiß.

Zitat von Lilalauni:

Was kann ich tun, um innerlich stark zu bleiben? Und wäre es besser, ihm gar nicht zu saen, dass ich ihn anziehend finde? Wahrscheinlich schon. Aber wie schaffe ich das? Hat jemand Erfahrung mit solchen Gesprächen?

Wen du dich mit diesen Mann triffst, dann führt kein Weg mehr danach vorbei das du mit ihm Bett landest. Wen du ehrlich zu dir selbst bist, dann weißt du das. Er ist sich dessen auch bewusst, daher will ja unbedingt dieser treffen. Du kannst dich jetzt noch entscheiden was du willst, dein Ehe retten oder eine Affäre beginnen. Das sind deine Optionen welchen Weg willst du gehen?

Wen du deine Ehe retten willst dann triffst du dich nicht mit diesen Mann der dich verführen will sondern suchst stattdessen das Gespräch mit deinen Mann. Sei ehrlich erzähl ihm von deinen Gefühlen und das du dich zu einen anderen hingezogen fühlst. Findet gemeinsam heraus was dir oder euch, in der Ehe fehlt und versucht gemeinsam eine Lösung zu finden, wie ihr die etwas verlorene gegangene Leidenschaft wieder beleben könnt. Das ist der schwierige Weg, er erfordert Mut und brutale Ehrlichkeit, die Entscheidung ob dir das deine Ehe wert ist liegt ist.

Der leichte Weg ist jetzt fremdzugehen und ich garantiere dir.Wen du zu diesen Treffen gehst, dann beginnt dein nächster Beitrag zu 1000-% weiter dem Worten ich bin fremdgegangen...

Zitat von Raffey:

Wen du dich mit diesen Mann triffst, dann führt kein Weg mehr danach vorbei das du mit ihm Bett landest. Wen du ehrlich zu dir selbst bist, dann weißt du das. Er ist sich dessen auch bewusst, daher will ja unbedingt dieser treffen. Du kannst dich jetzt noch entscheiden was du willst, dein Ehe retten oder eine ...

Hallo Raffey,

Du bist neu eingestiegen in den Thread, der Eröffnunsbeitrag ist ja schon relativ alt und seitdem ist viel passiert. Ich habe den Kontakt (leider nach einigem Hin und Her) beendet und bin jetzt zufrieden und glücklich mit meinem Mann, frage mich aber trotzdem, wie es nun weitergeht, da ich anscheinend ziemlich anfällig bin, was das Thema angeht. Nun wollen nicht ständig irgendwelche Männer was von mir, aber da scheint ein Entwicklungsfeld zu liegen und ich frage mich gerade, wo ich meine Energie reinstecken soll. Ob ich also versuchen soll, dem bei mir und/oder in der Beziehung steckenden Problem weiter nachzugehen oder ob ich mich auf Anderes fokussiere.

Zitat von lilalauni:

Es geht mir gut und meinem Mann auch. Ich kann mich auch den Kindern wieder richtig zuwenden, ohne zerstreut zu sein. Mein Mann sagt, er vertraut mir und dass er auch wieder Vertrauen in unsere gemeinsame Zukunft hat. Das ist richtig schön und eigentlich würde ich sagen, mir fehlt nichts, ich bin glücklich.

Das ist schon mal sehr gut.

Zitat von lilalauni:

Zum Beispiel habe ich meinem Mann jetzt ein bisschen was im Bett gezeigt und seine etwas erschreckte Reaktion entspricht seinem ruhigen und auch etwas konservativen Wesen. Ich will es mir nicht herausnehmen, ihn ändern zu wollen, zumal ich das Konservative auch irgendwie mag.

War er bereit sich auf die Neuerungen einzulassen und wenn ja, hat es ihm Spaß gemacht? Es spricht nichts dagegen auch mal das Konservative zu mögen. Vielleicht solltest du die Neuerungen langsam einführen. Eines nach dem anderen. Wenn er sich an etwas gewöhnt hat und es ihm Spaß macht, kann man einen Schritt weitergehen.

Zitat von lilalauni:

Ich frage mich, wie wichtig das Thema eigentlich (für mich) ist? Ich war jetzt durch die beiden Geschichten mit den anderen Männern völlig überrascht, was anscheinend in mir schlummert und wie wenig ich bisher davon weiß.

Offenbar ist dir das Thema wichtig, sonst wärest du nicht in diese 2 Fast-Affären gerutscht. Ich denke auch dass 6 ein wichtiger Bestandteil einer Partnerschafft ist. Man sollte versuchen, die Bedürfnisse des Partners zu befreidigen, sonst holt er es sich woanders. Mir hat mal eine Frau gesagt: Wir Frauen in den 40ern laufen aus (vor gut). Wird wahrscheinlich nicht auf alle Frauen zutreffen aber ich habe öfters das Gefühl dass bei Frauen Ü40 zu einer Art neuem 6uellen Erwachen kommt.

Zitat von lilalauni:

Ich frage mich, wie wichtig das Thema eigentlich (für mich) ist? Ich war jetzt durch die beiden Geschichten mit den anderen Männern völlig überrascht, was anscheinend in mir schlummert und wie wenig ich bisher davon weiß.

Wichtig genug, um darüber in einem Forum zu schreiben.

Ergo: Natürlich solltest Du das nicht unter den Teppich kehren. Unterdrückte Bedürfnisse kommen irgendwann ans Tageslicht. Und wenn es hier um S. geht, dann sollte Dein konservativer Mann im Bett vielleicht ein bisschen weniger konservativ sein. Das kriegt er schon hin. I.d.R. beschwert sich ein Mann auch nicht, wenn's im Bett mehr rund geht.

Zitat:

Wird wahrscheinlich nicht auf alle Frauen zutreffen aber ich habe öfters das Gefühl dass bei Frauen Ü40 zu einer Art neuem 6uellen Erwachen kommt.

Äh ja, ich auch Hätte ich nie gedacht. Ich dachte immer, dann wäre man scheintot

Ich glaube, der Leistungsdruck früherer Jahre ist weg (kein Kinderwunsch mehr und man muss sich nicht mehr vergewissern, ob es überhaupt funktioniert), ich vergleiche mich nicht mehr oder jedenfalls sehr viel weniger mit Anderen bzw. wenn überhaupt dann eher interessiert und ohne die Angst, nicht zu genügen. Und es geht mehr um Begegnung und das Wie. Ich finde das sehr befreiend.

Zitat von lilalauni:

Hallo Raffey, Du bist neu eingestiegen in den Thread, der Eröffnunsbeitrag ist ja schon relativ alt und seitdem ist viel passiert. Ich habe den Kontakt (leider nach einigem Hin und Her) beendet und bin jetzt zufrieden und glücklich mit meinem Mann, frage mich aber trotzdem, wie es nun weitergeht, da ich anscheinend ...

Ja sorry hab den Tread oben gesehen deinen Eröffnungsbeitrag gelesen und geantwortet ohne zu gucken wie alt der Post schon war. Ich hab deine letzten Post zu den Thema nachgeholt. In deiner Ehe scheint dir etwas besonders im S. Bereich zu fehlen, das beschäftigt dich sehr.Du schreibst selbst das Mann eher konservativ ist und es dir schwer fällt ihm von neuen Wegen zu überzeugen. Ich denke wen ihr so weiter mach und dein Mann deine Bedürfnisse in S. Hinsicht auf Dauer nicht erfüllen kann oder will, dann wirst du früher oder später wieder in eine Situation geraten in die Versuchung einer Affäre lockt. Ein drittes msl wirst du vermutlich nicht wiedersehen könnenn. as bleibt dir also an Alternativen?

Möglichkeit A: Ihr findet gemeinsam einen Weg euren S. zu verbessern, hierbei könnte Paar-Sexualtherapeutin behilflich sein.

B:Ihr öffnet eure Ehe was euch beiden die Möglichkeit gibt euch S. auszuleben mit anderen hne fremdzugehen. Es soll Paare geben die du eine zeitigen Öffnung der Beziehung wieder enger zusammen gefunden haben und danach einer neuer S. Funke zueinander entstanden ist.

C: Du besinnst dich auf das was in euer Ehe gut läuft und findest dich damit ab das sich gewisse S. Wünsche nicht erfüllen lassen.

Anhand deiner Beschreibung glaube ich das Variante C noch funktionieren kann, der Frust würde dich irgendwann in eine Affäre treiben. Ich würde dir raten nochmal ganz offen und direkt mit deinen Mann zu sprechen. Sag ihm klar was dir fehlt und was du dir vom ihm wünscht. Und dann guckt gemeinsam was möglich. Villeicht könnte ihr ja mit kleinen Veränderungen anfangen, und Schritt für Schritt steigern.

@Raffey Wir sind gerade bei Option A, wobei mein Mann keine Therapie möchte und auch mit niemand Drittem darüber reden möchte, sondern ich soll ihn anleiten. Was mir mangels Erfahrung auch schwerfällt Aber ich lese ein bisschen was und benutze meine Phantasie und versuche es.

Ich finde das Thema allerdings sehr komplex. Es geht mir nicht um irgendwelche Positionen oder Techniken, eher um das Gefühl, begehrt zu werden, darum, sich nicht zu schämen, um Entspannung, ... Also eher um Energien - ich rede darüber normalerweise nicht so viel und habe daher vielleicht nicht die richtigen Worte.

Was ich jetzt bei Esther Perel gehört habe: Begehren und Liebe seien in gewisser Weise Gegenspieler. Ich habe das noch nicht so richtig verstanden, aber dem gehe ich jetzt auch mal nach (werde es mir wohl auch noch mal anhören). Vielleicht spielt das bei uns auch eine Rolle.

Bei dem Mann, um den es hier im Eröffnungsbeitrag ging und auch bei dem, um den es vor 10 Jahren mal in einer ähnlichen Sache ging, habe ich das Begehren gespürt. Gleichzeitig aber auch eine gewisse Rücksichtslosigkeit. Verliebtheit war da bei den beiden auch nicht da. Tatsächlich habe ich noch nie bei einem Mann beides gleichzeitig gespürt: Rücksichtnahme, Liebe und Begehren. Ob das nun einer Erfahrungslücke geschuldet ist oder ob das so sein muss?

Hier bin ich noch mal zurück, habe gerade meine Login-Daten nicht. Es lief ein paar Wochen lang gut. Mein Mann ist auf mich eingegangen. Ich war glücklich und ich glaube, er auch. Dann ist alles wieder etwas eingeschlafen. Und dann habe ich den Trainer zufällig getroffen, als ich mit den Kindern unterwegs war. Er hatte etwas besorgt, was ich für den Sport gebrauchen kann und hat gefragt, ob er es mir schenken darf und wie das zu mir käme. Wir haben uns dazu dann auf einen Kaffee getroffen, in einem öffentlichen Café. Und es war richtig schön. Wir haben uns nicht geküsst, es ist nichts gelaufen, aber ich spüre, dass er mich mag. Obwohl ich ja vorher dachte, es wäre nun alles vorbei, ich wäre innerlich von ihm los; es ist nicht so.

Ich wünschte so sehr, ich würde das für meinen Mann empfinden und ich wünschte, er würde mich auch mal so ansehen. Bin mal wieder einfach verzweifelt. Und mir wird immer klarer, es geht eigentlich nur scheinbar um S.. Es geht eigentlich um Wertschätzung, um das Gefühl, für jemanden etwas Besonderes zu sein.

Ich weiß gerade auch nicht mehr dazu zu sagen. Wie soll man so etwas mit seinem Partner bereden?

Zitat von lilalaunigast:

Ich weiß gerade auch nicht mehr dazu zu sagen. Wie soll man so etwas mit seinem Partner bereden?

Ihm einfach klar und deutlich mitteilen, dass Du Dich in einen anderen Mann verguckt hast und das Du mit ihm schlafen willst, bzw. das Du mit ihm eine Zweitbeziehung eingehen möchtest... Du bittest ihn um die Öffnung eurer Ehe.

Ehrlich, kurz und schmerzlos...

Zitat von lilalaunigast:

Ich wünschte so sehr, ich würde das für meinen Mann empfinden und ich wünschte, er würde mich auch mal so ansehen. Bin mal wieder einfach verzweifelt. Und mir wird immer klarer, es geht eigentlich nur scheinbar um S.. Es geht eigentlich um Wertschätzung, um das Gefühl, für jemanden etwas Besonderes zu sein.

Nun, du siehst ja den Trainer auch mit anderen Augen an als deinen Mann... der scheint das auch zu merken.
Ich würde mal vor der eigenen Türe wischen