Wie soll ich mit meiner Noch-Freundin umgehen?

Zitat von meineMeinung:

Bei dir ist es doch sogar umgekehrt. Du hättest doch ein Problem, wenn sich deine Frau mit einem unscheinbaren Normalo vergnügen würde, dir so jemanden vorziehen würde. Und wenn der dann auch noch einen Mega- IQ hätte?

Da siehst du, wie vielfältig Liebesbeziehungen sein können. Vielleicht hat der TE ja kein Problem, wenn seine Partnerin ab und zu eine Auszeit mit einem jungen, nicht partnerschaftstauglichen Mann hat.

Zitat von Sliderman:

Chris soll klar seine Bedürfnisse und Wünsche äußern. SEINE Vorstellungen bezgl. der Beziehung. Wenn zwei dann keinen Konsens finden, was bleibt dann wohl als Option?

Ein Kompromiss?
Es will sich eigentlich keiner der beiden trennen. Also kommt man sich doch am besten auf halber Strecke entgegen.

@carlos7

Siehe#408.

Zitat von Fortness:

Könntest Du es mal unterlassen in jedem Thread an dem Du dich beteiligst, wie ein Marktschreier , eine offene Beziehung oder Polyamorie glorifizieren zu wollen! Viele Menschen haben höhere Anforderungen an eine Beziehung als Du, ...und wollen auch nicht auslagern. Es gibt auch ...

Schon im eigentlichen Thread zum Thema finde ich das ganze Verhalten extrem unauthentisch. Da wird ein Beziehungsmodell auf biegen und brechen verteidigt und so getan als stehe man über allem. Mein persönlicher Eindruck ist, dass die Frau von Carlos7 permanent die Grenzen verschiebt und er immer weiter zurückweicht und das auch noch für ganz toll erklärt.

Kann man machen.

Aber das Thema jetzt in andere Threads zu streuen und Anpreisen wie ein Versicherungsmakler, der einer alten Oma noch eine Lebensversicherung andrehen will. Das finde ich nicht schön, spricht nicht für Carlos und hilft den TE auch nicht.

Zitat von Gast006:

Kann man machen.

Du verbreitest doch auch in jedem Thread inflationär deine Weisheiten das Männer sich eher betrügen lassen, als sich zu trennen.

Zitat von unbel-Leberwurst:

Kurzfristig mag das helfen, was passiert aber langfristig? Wenn sie sich wieder zu sehr eingeengt fühlt, ist doch der nächste Ausbruch ...

Wenn sie grundlegend keine klassische Beziehung führen möchte, OK.
Dann soll sie ein Modell vorschlagen und nicht rumeiern, Punkt.
Der TE kann dann seine Vorstellungen auf den Tisch legen, vielleicht ohne Verlustangst?
Und dann muss er Grenzen des ertragbaren setzen, sich dabei nicht in die Tasche lügen, aus Verlustangst zu viele Kompromisse eingeht.

Zitat von meineMeinung:

Bei dir ist es doch sogar umgekehrt. Du hättest doch ein Problem, wenn sich deine Frau mit einem unscheinbaren Normalo vergnügen würde, dir so jemanden vorziehen würde. Und wenn der dann auch noch einen Mega- IQ hätte?

Und schon sind wir mal wieder mitten drin (zum gefühlt 100ten Mal) in einer der typischen Carlos7 Diskussionen.

Die allesamt den TE rein gar nicht weiterhelfen und regelmäßig die Threads sprengen. Aber gut, ich habs versucht, wahrscheinlich lässt sich das einfach nicht verhindern.

@Fortness
@Gast006
@Sliderman
Ich bitte um Verzeihung, dass ich eine von eurem strengen Moralkodex abweichende Meinung eingebracht hatte. Wo kämen wir da hin, wenn der TE womöglich auf diesem, meinem Wege glücklich würde. Das wäre für alle Moral-Apostel hier eine Katastrophe... daher kann nicht sein, was nicht sein darf.

Sagt mal, merkt ihr nicht, dass eure moralischen Scheuklappen hier völlig fehl am Platz sind? Es geht darum, dass der TE und seine Freundin einen Weg finden, miteinander glücklich zu werden. Nicht dass ihr mit dem Weg der beiden glücklich werdet.

Zitat von BernhardQXY:

@carlos7 Weil er schon jetzt Vertrauensprobleme hat. Natürlich könnten die zwei sich einigen. Aber stand jetzt wäre es ein fauler Kompromiss

Das ist sicherlich ein Grundproblem, das aus der Welt geschaffen werden muss. Aber egal in welcher Beziehungsform.

Zitat von Sliderman:

Chris soll klar seine Bedürfnisse und Wünsche äußern. SEINE Vorstellungen bezgl. der Beziehung. Wenn zwei dann keinen Konsens finden, was bleibt dann wohl als Option?

Klar kann und soll er die äussern, aber das Wesen eines Kompromisses ist es doch, dass beide Seiten ein Stück von ihrer Maximalposition abrücken und eine Lösung finden, mit der dann beide Seiten leben können.

Zitat von Sliderman:

Du verbreitest doch auch in jedem Thread inflationär deine Weisheiten das Männer sich eher betrügen lassen, als sich zu trennen.

Du hast ja auch deine Aussagen, die du immer wiederholst.

Wirklich besser bist du auch nicht.

Und außdem ist das auch nicht vergleichbar.

Während Carlos immer wieder sein Beziehungsmodell anpreist, weise ich lediglich (aber widerholt) darauf hin, dass wenn ein TE sich Hilfe holen möchte, wie er seine Beziehung repariert es nicht zielführend ist, ihm immer wieder die Trennung nahezulegen.

Ich hoffe, dass du den Unterschied erkennst.

Zitat von carlos7:

Sagt mal, merkt ihr nicht, dass eure moralischen Scheuklappen hier völlig fehl am Platz sind? Es geht darum, dass der TE und seine Freundin einen Weg finden, miteinander glücklich zu werden. Nicht dass ihr mit dem Weg der beiden glücklich werdet.

Ich kann nur für mich sprechen und könnte jetzt erzählen , welche Beziehungsformen ich schon gelebt habe, dass gehört allerdings nicht hierhin.
Die moralischen Scheuklappen haben mir jetzt echt den Tag versüßt und ich musste herzlich lachen.

Ich will Dich auch gar nicht von Deiner Mission abhalten, deshalb mach ruhig weiter.