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Wie sagt man es den Kinder?Tipps/Erfahrungen/Donts

R
Guten Abend,
zu meiner Kurzgeschichte:
12 Jahre Beziehung 10 Jahre verheiratet-gemeinsames Haus-2 Kinder und jetzt ist alles vorbei,mein Herz fühlt sich so schwer an,jeder Tag ist schlimm und manchmal noch schlimmer. er ist Fremdgegangen danach haben wir überlegt ob wir das überstehen können oder wollen und sind zu unterschiedlichen Ergebnisse gekommen.Er liebt mich nicht mehr und ich hätte uns gerne noch eine Chance gegeben.Jetzt leben wir noch so lange zusammen bis er eine Wohnung gefunden hat.Mir geht es Hundeelend und mein Kopf platzt demnächst bestimmt vom vielen Denken aber ein Gedanke herrscht vor:Wie lange kann ich meine Gefühle vor meinen Kinder 10 und 6 verstecken. ?
Hier nun zu meiner Frage/meinen Fragen:
Wie habt ihr mit Kindern in ähnlichem Alter gesprochen?Wie haben sie reagiert?Was hättet ihr im Nachhinein anders gemacht? Was lief gut?Was lief schlecht?Hattet ihr Zeit für eure eigene Trauer oder muss ich diese jetzt für lange Zeit hinten an Stellen?Gibt's einen Buchtipp oder ähnliches? Fragen über Fragen.

Als Randinfo: Der Grosse ist äusserst sensible.
Mein Mann und ich können uns normal unterhalten,hier fliegen keine Teller. kostet mich sehr viel Kraft aber für unsere Kinder würde ich natürlich alles tun.
Wir wollen das die Kids uns beide ungefähr halbehalbe haben und er in der Nähe bleibt.
Ich hasse meinen Mann nicht aber bin natürlich gebrochen,verletzt und alles was dazu gehört. aber schreckliche Angst habe ich davor was es aus meinen Kindern macht/ wie es ihnen damit ergeht.
Vielen Dank für Lesen
VG Raupe

17.10.2019 20:06 • #1


Gorch_Fock
Hey Raupe, ja schlimme Situation. Sicher, dass da nichts mehr zu machen ist? Nur mal so aus Männer-Sicht: Bei einer Frau die fremd geht, ist die Sache noch mal eine ganz andere. Denn Frauen bekommt man im Regelfall nur in eine Affaire, in der man ihr erfolgreich Liebe vorgaukelt. Dafür gibt es Tricks, die erfolgreiche AMs beherrschen. Eine solche Frau ist für den EM in der Regel verloren, da für Frauen Gefühl gleich Wahrheit ist.
Männer geht es in der Regel einfach nur um Sechs. Weil es den bei Euch lange nicht mehr gab bzw. er sich die typische Frage gestellt war das jetzt schon alles. Sicher, dass da nichts mehr ist oder man mit Hilfe von Außen nichts mehr richten kann?
Du bist die Frau und Du willst noch. Anders herum hat man als Mann faktisch keine Chance mehr, wenn die Frau zu macht.
2 Kinder, Haus und Hof sollten noch mal eine Motivation sein.
Wenn es nicht mehr geht, ist es sinnvoll sich gemeinsam mit den Kindern hinzusetzen und Ihnen zu erklären, dass sich Mama und Papa nicht mehr lieb haben aber weiterhin immer für sie da sein werden. Je nach Alter der Kinder wird so eine Nachricht teilweise zunächst mit wenigen Reaktionen, vielleicht mit Weinen begleitet. Vielleicht aber auch mit Neugier, was sich da so entwickelt und man auch beim Papa ein Zimmer bekommt.
Wichtig ist, dass ihr die - zwangsläufig noch kommenden - heftigen Reaktionen a la Trennungsgespräche bzw. die schönen Gespräche wenn Du um 02:00 Uhr morgens im Wohnzimmer sitzt und er sich wortlos zur Haustür hereinschleicht, nicht vor den Ohren der Kinder führt.
Gerade diese Übergangszeit ist aus meiner Erfahrung die reinste Hölle. Versucht das so kurz wie möglich zu halten. Sehr oft kommen in diese Phase auch die Affairenpartner ins Spiel und heizen zusätzlich die Emotionen noch extrem an.
Auch finanziell wird einiges zu klären sein bei Euch. Ob das Haus gehalten werden kann muss geprüft werden. Ggf. muss das Haus zu einem späteren Zeitpunkt verkauft werden. Dazu ist Euer Trennungszeitpunkt höchst ungünstig. Nach dem Steuerrecht müsst ihr zum 01.01.20 bereits die Steuerklassen wechseln, solltet ihr Steuerklasse 3/5 haben. Allein dies wird einen Netto-Verlust von mehreren hundert Euro ausmachen.
Als nächster Schritt solltest Du einen Fachanwalt für Familienrecht aufsuchen. Du hast Anspruch auf 2 x KU und ggf. Trennungsunterhalt wenn er vorher der Alleinverdiener war.
Wichtig für Dich ist auch, dass Du deiner Trauer Raum lässt. Sport gehört als wichtiges Element dazu. Du wirst in Kürze die massiven körperlichen Folgen einer Trennung spüren. Durch das Stresshormon Cortisol wirst Du Schlafstörungen und starke Gewichtsabnahme spüren. Hier musst Du aktiv gegen arbeiten. Und ich empfehle Dir auch psychotherapeutische Unterstützung, um die Folgen der Trennung für Dich abzumildern.

17.10.2019 20:39 • x 1 #2


A


Wie sagt man es den Kinder?Tipps/Erfahrungen/Donts

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A
Guten MitteninderNacht
Guten Morgen Raupe

Respekt.Erst einmal meine ganzen Respekt.
Sauber, wie Du mit dieser belastenden Situation umgehst und es schaffst Dich und Deine Gefühle/Befindlichkeit aus dem absoluten Fokus zu nehmen und Dich trotzdem nicht zu vergessen.
Da ist ein Balanceakt....muss man nicht erlebt haben.

Ein wenig kann ich beisteuern.
Auf Eure Trennung möchte ich gar nicht weiter eingehen.
Nur soviel, es kann gut möglich sein, dass er sich da doch nochmal umentscheidet.
Wärst Du dafür offen?
Kannst Du diesen Gedanken zulassen?

Zu Euren Kindern.
Da möchte ich nicht drumherum reden, das wird ein großer , nicht unbedingt sichtbarer , Schock für die Beiden.
Kinder leiden sehr und oftmals stumm darunter, wenn ihre Eltern sich trennen, noch dazu, wenn das Elternhaus bisher stabil und freudvoll war.
Du spürst und fühlst wie es Dir geht. Dein Blick für die Zukunft ist sicher auch mit Ängsten verbunden.
Auf einer anderen- der kindlichen Ebene , werden Eure Kinder das auch erleben,diese Gefühle und Ängste, die auch Du spürst. Sie werden es sich nur nicht erklären können und haben noch keine Strategien mit den Gefühlen die kommen umzugehen. Sie haben noch nicht einmal Worte oder überhaupt Erfahrung mit den Gefühlen, sie haben sie schließlich noch nie gefühlt.

Es ist jetzt wie es ist.
Dein Mann besteht auf die Trennung, auch auf die räumliche Trennung.

Du fragst nach Büchern.
Ich habe meinem Sohn damals Papa wohnt jetzt in der Heinrichstraße vorgelesen.
Und habe den Kleinen reden lassen, auch mittenrein wenn ihm danach war.
Bei ihm war es so, nach der räumlichen Trennung, dass plötzlich das Thema Tod ganz wichtig wurde.
Ja.Gut.Dann haben wir über den Tod gesprochen.
Dafür hielt das Buch Und was kommt dann? her. Ein wirklich tolles, herrliches, auch lustiges Buch..Wir haben oft gelacht-sehr laut.
Haben zusammen Sieben Minuten nach Mitternacht gehört- das Hörbuch. Und viel geweint.
Gelacht und geweint und gelebt , geredet und geschwiegen.
Wir sind manchmal spazieren gegangen, jeder hatte ein Stück Kreide in der Tasche.
Und dann, wenn uns was in den Sinn kam, haben wir das auf den Asphalt, oder die Straße gemalt.
Kleine Bilder, große Bilder. Krickelkrackel und auch mal sehr kunstvoll.
Das war auch sehr gut, sehr schön, sehr gelöst.
Und Fahrradreifen, Schuhsohlen, Wind und Regen haben unsere Gedanken mitgenommen. Dann war wieder Platz für Neues.
Ich muss grad lächeln. Wir haben das sehr gut gemeistert glaube ich.

Mein Sohn wusste immer wie es mir geht. Ich wusste wie es ihm geht.
Ich hab das nicht in Gänze versteckt.
Wenn ich traurig war, hab ich ihm gesagt, dass ich traurig bin.
Wenn ich lustlos war, hab ich ihm gesagt, dass ich lustlos und kraftlos bin.
Wenn ich keinen Gedanken fassen konnte, hab ich ihm auch das gesagt.
Und dass alles ganz normal ist, dass ich auch sehr gern in einer Familie gelebt hätte und ich es mich traurig macht, dass das nicht so geht, wie gern ich das hätte was andere vielleicht haben.
Und dann hab ich ihn gefragt, wie es ihm grad geht.

Es war ein langer, aber gar nicht so beschwerlicher Weg.
Es war ein guter Weg.
Ohne Druck.Einfach so aus den Gefühlen und dem Gespür heraus.

Ich finde wichtig, dass Du echt dabei bleibst.
Den beiden nichts vorspielst.
Die Trennung einer Familie ist hart. Für Kinder nochmal soviel mehr da Erfahrungen fehlen.

Es gibt gute Beratungsstellen auch.
Ich glaube die AWO bietet sowas an.
Gespräche für Kinder in Trennungssituationen.
Geschultes Personal und emotional nicht involviert kann sehr hilfreich sein. Wie eine Insel, ein Fluchtpunkt, eone Nische ,auch für Dich, da Du weißt, dort geht es um die, um die Du Dich am meisten sorgst.

Ich wünsche Euch alles erdenklich Gute und eine gute Zeit, auch eine schöne , bald anstehende Weihnachtszeit.
Es wird.
Alles Gute für Euch .

18.10.2019 03:25 • x 4 #3


R
Guten Morgen,

erst einmal danke für die Antworten.
Und zu der Frage ob es endgültig aus ist...ich denke schon...er hat sich emotional schon von mir getrennt,ist sehr kühl und distanziert und dass wir das hier noch gemeinsam durchhalten ist einzig und allein den Kindern geschuldet.Wir wissen beide um die Verantwortung und unser Grosser der schon mal eine schwere Zeit aufgrund seiner Sensibilität durch genacht hat macht uns beiden Sorgen...des weiteren müssen wir wirklich genau rechnen was machbar ist,mit unseren Gehältern...und zwischendurch muss ich mich wieder aufrichten...
Danke auch für den Buchtipp,die spielerischer Art und Weise damit umzugehen gefällt mir auch gut...

Würde mich wirklich sehr über weitere Erfahrungen oder Tips freuen.

Liebe Grüße Raupe

18.10.2019 06:49 • #4


Kummerkasten007
Ich denke, das wichtigste ist den Kindern klarzumachen, dass die Trennung nichts, aber auch gar nichts mit ihnen zu tun hat und dass sie immer Mama und Papa haben werden, die sie lieben.

Wenn der Große so sensibel ist, würde ich evtl. noch den Kinderarzt fragen, ob er eine gute psychologische Anlaufstation für Kinder kennt.

18.10.2019 06:51 • #5


R
Guten Morgen,Danke für die guten Ratschläge.
Ich bin in Behandlung und wegen der Kinder haben wir einen Termin bei der Diakonie und ich habe für den großen einen Kinderpsychologen in der Hinterhand.
Heute steht eine Wohnungsbesichtigung an.
Wir Eltern sind zur Zeit sogar im Umgang miteinander sensibler.

Heute morgen bin ich aufgestanden und fühlte mich sogar ganz okay,aber eben nach dem ich den Kleinen im KiGa abgegeben habe,hat mich jemand angesprochen der um die Situation weiß und mir sind sofort die Tränen in den Augen gestiegen...das war es nicht was ich meinen Kindern gewünscht habe und auch nicht für mich...es tut so schrecklich weh und ich habe Angst vor der Zukunft.
Ich gebe wirklich mein allerbestes und selbst mein Exmann ist irritiert wie friedlich das alles abläuft.
Ich habe sehr große Angst das mein wackeliger Kartenhaus doch noch zusammenbricht.
Gestern meinte er viell wäre es besser ich würde ihn hassen,aber ich sehe das nicht so...aber kann man loslassen ohne zu hassen?Kommt das noch?
Ich habe Angst los zu lassen,viell sogar noch Hoffnung...völlig aussichtslos,den der weg ist klar,aber viell nur im Kopf-das Herz ist noch nicht so weit...das sind schreckliche Schmerzen...ich wäre gerne schon so viel weiter...
Viele Grüße Raupe

23.10.2019 07:12 • x 1 #6


Vegetari
Zitat von Raupe1980:
Er liebt mich nicht mehr



Und das mit solchen Sätzen keine Liebe ,keine Gefühle mehr für EF ...das vergiss mal schnell! Denn er ist im Liebes-Wahnzustand und völlig geblendet von dieser Frau ,er überhöht sie ,damit er als Pseudobegründung Dich verlassen kann,dazu muss er Dich abwerten ,um Platz im Herzen für die andere Frau zu machen ....Also so schnell kann man sich nicht entlieben.. .einige Gefühle hat er bestimmt noch für Dich,die sind aber nun in der letzten Herzkammer abgesperrt.
Wir waren fast 1 Jahr getrennt ,auch räumlch,mein Mann hat eine Therapie gemacht ,sich um 180 Grad zum Positiven geändert und wir sind heute nach seiner Affäre glücklicher als vor der Ehekrise(die zur Affäre führte).

Ich würde den Kindern nichts vorspielen! Sag ihnen Papa und Mama verstehen sich nicht mehr,die Liebe reicht nicht aus ,es wäre das Beste getrennt zu wohnen um zur Ruhe zu kommen und eine Lösung für die Zukunft zu finden. Die weiss man jetzt noch nicht ,aber mit zeitlichem Abstand kann später herausfinden ,es war die richtige Lösung ,sich zu trennen oder gemeinsam später wieder zusammen zu kommen ,mit Paarberatung eine viel bessere Ehe aufzustellen als vorher.
Sag den Kindern ,es hat nichts mit den Kinden zu tun,nur die Eltern haben Konflikte!

23.10.2019 08:40 • x 1 #7


S
Hallo Raupe 1980

Bei uns sieht es ähnlich aus. Unsere Kinder sind 14 und 11 Jahren. Unser Haus wird allerdings verkauft.. wir haben ab mitte Dezember eine Wohnung. Das war mit Hund echt schwer...Na ja ist jetzt auch egal...

Ich habe damals mit unserem Kinderazt gesprochen und nun sind beide therapeutisch Angebunden. Wir (mein NM) und ich haben es irgendwie geschafft wenn es um die Kinder und Trennung geht an einem Stang zu ziehen. Bisher verläuft die Trennung sehr fair. Was ich vor 6 Monaten nie gedacht hätte... Aber das ist jetzt ein anderes Thema....

Bisher ist es uns gelungen neutral zu bleiben. Also die Kinder eben nicht versuchen auf eine Seite zu ziehen...
Das scheint relativ gut zu funktionieren. Den Kindern geht es den Umständen entsprechend gut. Ich habe damals die Schulen der Kinder und Trainer informiert. Der Handballtrainer des Großen hat selbst eine Trennung hinter sich. Er hat sich meinem Großen direkt als Gesprächspartner angeboten. Diese Unterstützung hätte mein Sohn nie erfahren, wenn ich nicht offen damit umgegengen wäre. Auch die Lehrer haben sehr gut reagiert. Das hätte ich so wirklich nicht erwartet. Rückblickend würde ich das ganau wieder so tun.

Wenngleich wir immer- wie gesagt- noch zusammen unter einem Dach leben. Wie es dann wohl wird wenn wir ausgezogen sind..... Bisher haben wir die Trennung ja noch nicht gelebt...

Ich wünsche Dir alles gute, viel Kraft und Geduld....

23.10.2019 17:45 • #8


R
@ Salutu,Danke für deine Worte...
Unsere Haus wird auch verkauft und wir haben uns eben eine Wohnung angeschaut...seid dem geht es mir hundeelend...darf ich dich was fragen? Ihr lebt noch unter einem Dach und habt es den Kindern schon gesagt? Davor hab ich auch Angst...
Ich hätte so viele Fragen aber weiß nicht ob das zu persönlich ist...

23.10.2019 17:58 • #9


R
Okay immerhin scheint die Sonne...aber mehr kann ich diesem Tag gerade nicht abgewinnen.
Der Gesprächstermin bei der Diakonie wurde abgesagt,weil die Dame krank ist.
Noch haben wir weder eine Ab-noch eine Zusage für die Wohnung.
Mein Hirn platzt gleich vor Gedanken und heute bin ich unheimlich wütend.
Auf alles und jeden...furchtbares Gefühl.
Ich fühle mich alt,hässlich und ungeliebt.
Bin ich ja auch.Auch innerlich.
Ich würde so gerne die Uhr vordrehen.
Geht nicht.Muss den Schmerz aushalten.
Warum empfinde ich so viel für diesen Mann oder warum klammere ich mich so fest an diese positiven Gedanken an ihn...
Ich will wieder fröhlich sein und lachen,für mich,für unsere Kinder.
Ich will nicht hassen,kann gerade nicht loslassen und fühle mich nicht mehr wie ich selbst.aaaahhhrrrhhh!

31.10.2019 09:34 • x 1 #10


Vegetari
Hallo Raupe

31.10.2019 09:50 • x 1 #11


Vegetari
Zitat:
Nichts ändert sich ,
bis man sich selbst ändert!


Und plötzlich ändert sich alles!

( unbekannt )

31.10.2019 09:59 • x 1 #12


R
Oh das wäre schön ...aber wie nur?wie?

31.10.2019 13:00 • x 1 #13


R
So...eben habe ich meinen Mietvertrag unterschrieben und es hat sich furchtbar angefühlt...wie eine Scheidung.
Bei der letzten Unterschrift hat meine Hand fast versagt.
Ende des Monats können wir in die neue Wohnung.
Bin gerade ein emotionales Frack.
Mein Kopf dreht sich!
Hoffe morgen sieht die Welt wieder ein bisschen besser aus.

15.11.2019 17:37 • x 2 #14


Payne
Liebe Raupe. Bin gerade auf dein Thema gestoßen.
Tut mir sehr leid, was passiert ist. Sowas ist furchtbar.
Ich glaub dir das es hart war den Vertrag zu unterschreiben.
Es beginnt ein neuer Abschnitt, den du nicht gewollt hast.
Es dauert, die Chance darum zu sehen.

Ich kann gut verstehen, dass du dich um die Kinder sorgst.
Glaub ein User hatte es schon angemerkt, die AWO bietet Seminare für Trennungskinder an.
Ich hab mir damals selbst dort Hilfe geholt, um den Umgang zu regeln.
Uns hat es allen sehr geholfen.

Es dauert, aber glaub mir. Es geht wirklich vorbei.
Und es wird besser.

15.11.2019 19:37 • x 1 #15


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