SilentOne78
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Zitat:Manchmal zwingen uns Krisen, uns selbst wahrhaftig in die Augen zu schauen. Denn im »normalen« Leben, das wir bisher kannten, haben wir uns allzu oft in Situationen gebracht, die uns scheinbar irrational handeln lassen. Im Kern geht es aber häufig darum, zu lernen und wahrzunehmen, wer man wirklich ist und was man wirklich braucht. Das ist für viele ein Weg, der einem Pfad durch einen Dschungel gleicht.
So ging es auch einem Mann, der zu mir kam, weil er sich nicht zwischen zwei Frauen entscheiden konnte. Er lebte mit seiner Ehefrau und der gemeinsamen Tochter in einem Wohngebiet am Rand einer süddeutschen Großstadt. Doch parallel führte er seit mehr als zwei Jahren eine heimliche Beziehung mit einer anderen Frau in der Stadt. Diese Frau war nun schwanger geworden und verlangte von ihm die Trennung von seiner Ehefrau. Eine missliche Lage. Als er mir seine Geschichte erzählte, wechselte sein Zustand im MINDF.UCK-Modus zwischen Selbstabwertung (Was bin ich nur für ein Schwein, was habe ich meiner Frau angetan? Warum stehe ich nicht endlich zu meiner Geliebten? Was bin ich nur für ein Feigling!), trotzigem Eigensinn (Was wollen die eigentlich alle von mir? Ich kann doch tun und lassen, was ich will!) und dem Gefühl, der Situation hilflos ausgeliefert zu sein (Was soll ich tun? Ich weiß nicht mehr weiter. Ich habe mir mein Leben durchtrieben!). Wir analysierten gemeinsam die Ich-Zustände, zwischen denen er hin und her pendelte, und machten uns auf die Suche nach den Selbstsabotagemustern, mit denen er sich blockierte. Da waren Druck (Du musst jetzt dringend etwas tun!), Katastrophen-Angst (Ich kann weder die eine noch die andere Frau verlassen. Am Ende werden alle auf mich herabschauen, meine Familie wird mich verurteilen, meine Kinder werden mich hassen!) und notorische Bewertung (Ich bin ein wertloser Mensch). Ich fragte ihn, wie sein Zustand war, als beide Beziehungen noch im Geheimen parallel liefen. Da war er in einem, wie er sagte, aufgeblähtenn Übermotivations-MINDF.UCK. »Ich dachte, ich kann alles haben. Die Ehefrau und die Geliebte. Alles schien mir richtig. Ich fühlte mich großartig, unbesiegbar.«
Nun hat der Übermotivations-MINDF.UCK immer zwei Seiten: eine euphorische und eine depressive. »Das ungute Gefühl und die Panik vor dem Entdecktwerden, die schiere Angst, dass alles zusammenbricht, habe ich zwar manchmal gespürt, aber verdrängt«, erzählte er. Ich lud ihn zunächst ein, die Sache mit kühlem Kopf und warmem Herzen zu betrachten. Es war ein ernsthaftes Gespräch auf Augenhöhe: »Es bringt nichts, jetzt den Stab über sich zu brechen. Die Dinge sind, wie sie sind. Wenn wir uns die Sache als zwei gestandene Menschen anschauen, die schon viel in ihrem Leben gesehen haben, dann werden wir die Lage klar erkennen und auf Lösungen kommen.« Das stabilisierte ihn. Er saß jetzt konzentriert vor mir, ein wenig nach vorne gebeugt, die Hände locker zwischen den Knien ineinandergelegt. Ganz wach, ganz da. »Die eigentlichen Stärken, die Sie für diese Situation mitbringen, sind bewertungsfreie, offene Aufmerksamkeit und unerschrockener Mut. Ich denke, Sie sollten, auch wenn das jetzt sicherlich ungewöhnlich klingt, den Tatsachen mit Mut, Unerschrockenheit, Neugierde und einer Portion Großzügigkeit mit sich selbst entgegensehen. Das würden Sie auch für einen Freund tun, der in eine solche Lage geraten ist, nicht wahr? Warum nicht bei sich anfangen und sich selbst ein guter, wahrhaftiger Freund sein? Sicherlich gibt es wenig Grund, stolz auf sich zu sein, aber Fairness hat jeder verdient, auch sich selbst gegenüber. Und dann gibt es da noch Ihre wunderbare Fähigkeit, die Dinge in Ihrem Tempo zu erleben und zu erledigen.« Er dachte ernsthaft darüber nach. »Das klingt gar nicht so schlecht.« Er lächelte. Seinen Humor, eine starke Kraft in jeder Krise, hatte er jedenfalls wiedergefunden.
»Lassen Sie uns die Sache analysieren, wie zwei Feldherren vor einer Schlacht.« Ich nahm ein Holzbrett mit einfachen Figuren zur Hilfe. Ich liebe das Bild der beiden Feldherren und die Arbeit mit diesem Brett. Es hat gerade in ernsten Situationen eine starke Wirkung auf die Effektivität jedes Gesprächs. »Da, auf der einen Seite, sind Ihre Frau und Ihre Tochter. Und da, auf der anderen, ist die andere Frau und Ihr zukünftiges Kind. Dazwischen stehen Sie.« Ich plazierte eine Figur in der Mitte. »Was passiert bei Ihnen, wenn Sie das sehen?«, fragte ich ihn. Er sah unverwandt auf das Brett. »Da entsteht ein Gefühl von Leere. Ich weiß eigentlich nicht, was ich sagen soll. Es ist einfach so, wie es da steht.« – »Ganz genau. Wenn wir die Sache offen betrachten, sehen wir einfach, was gerade ist. Erst danach beginnt die Achterbahn von Bewertungen, Beschimpfungen, Hilflosigkeiten. Es spielt sich alles in Ihrem Kopf ab. Sie nehmen die Gedanken beider Frauen und sogar des ungeborenen Kindes vorweg. Gedanken, die Sie gar nicht kennen können. Sie identifizieren sich mit dem, was diese Menschen denken könnten. Aber sehen Sie genau hin. Da sind zwei erwachsene Frauen. Die eine ist mit Ihnen verheiratet und hat ein Kind mit Ihnen. Die andere ist Ihre Geliebte und erwartet Ihr Kind. Zwei erwachsene Frauen, die den gleichen Mann lieben. Die eine weiß mehr, die andere weniger. Die eine hat mehr, die andere weniger. Beide sind erwachsen. Keine ist so abhängig von Ihnen, dass sie nicht ohne Sie leben kann, ist das richtig?« – »Ja«, sagte er ruhig, »das stimmt, das habe ich so noch nicht gesehen.«
»Wir haben also, objektiv betrachtet, eine Situation mit drei Erwachsenen, die sich in einer neuen Lage wiederfinden. Ihre Frau wird erst noch davon erfahren, aber sie war schon vorher in dieser Lage. Freilich, ohne es zu wissen.« Nun sah ich ihm direkt in die Augen. »Ich frage Sie ernsthaft: Kann es das geben im Leben, dass man etwas sehr Unangenehmes und Schmerzhaftes erfährt, etwas, das einem auf den ersten Blick unerträglich erscheint?« Er nickte. »Ja, das kann passieren.« – »Was passiert dann, wenn man im Erwachsenen-Ich bleibt?« – »Das ist dann weiterhin sehr unangenehm, aber keine Katastrophe.« – »Was passiert auf jeden Fall?« – »Dass bisherige Gewissheiten sich als Illusionen entpuppen.« – »Und dann?«, fragte ich. »Haben wir dann die Möglichkeit, uns selbst zu fragen, wie es uns damit geht, wenn wir weder in Hilflosigkeit noch in Trotz, Abwertung oder Überfürsorglichkeit abdriften?« – »Was wäre denn«, wollte mein Klient wissen, »in so einem Fall überfürsorglich? Das kann ich mir gar nicht vorstellen!« – »Überfürsorglich wäre, wenn Ihre Frau aus dem Stand alles versteht und alles verzeiht und sich sogar noch mehr um Sie und Ihre Gefühle sorgt als um sich und um ihre Situation.« – »Gibt es denn so etwas?«, fragte er ungläubig. »Ja, das gibt es. Wenn Menschen zur Selbstverleugnung tendieren, reagieren sie auf Schmerz und Angriffe eher mit Überfürsorglichkeit als mit Wut oder gesunder Abgrenzung. Man kann Getroffensein sehr gut abwehren, indem man sich mit dem anderen und dessen Gefühlen identifiziert. Es schützt vor den eigenen Gefühlen.« Doch ich führte unser Gespräch zurück auf ihn und seine Situation. »Was ist mit Ihnen? Wenn Sie sich an die Leere erinnern, von der Sie vorhin sprachen, wenn Sie sich in der Mitte auf diesem Feld sehen. Was ist, wenn Sie nun weiterdenken und -fühlen, im selbstwirksamen Erwachsenen-Ich bleiben und dabei gemeinsam mit mir darauf achten, nicht in MINDF.UCK abzudriften?« – »Dann ist die Wahrheit, dass ich beide Frauen liebe, dass ich aber noch nicht weiß, wie es weitergehen kann.« – »Welche Optionen gäbe es denn, einfach einmal geradeheraus gedacht?« Er nahm seine Figur vorsichtig in die Hand, dann sah er aus dem Fenster und dachte laut nach. »Option eins: Alles könnte so weitergehen wie bisher. Ich lebe mit meiner Frau und meiner Tochter, sehe meine Geliebte und unser Kind aber auch, und das ist offiziell. Option zwei: Ich trenne mich von meiner Geliebten, zahle aber natürlich Unterhalt für das Kind. Option drei: Ich verlasse meine Frau und ziehe zu meiner Geliebten und hole meine Tochter regelmäßig zu uns.« Er dachte weiter nach. »Option vier wäre, ich ziehe aus und nehme mir eine eigene Wohnung und sehe meine Kinder und, wenn es passt, beide Frauen jeweils auf ›neutralem Boden‹.« – »Und was steht zuerst an?«, fragte ich. »Ich muss meiner Frau sagen, was los ist«, erwiderte er.
Wir trainierten, wie ihm das im Erwachsenen-Ich ohne Selbstanklagen und ohne Beschönigung, ohne Dramatisierung und ohne »Weichspülen« gelingen könnte. Die Lösung klang etwa so: »Es gibt seit mehreren Monaten eine andere Frau in meinem Leben. Und diese Frau ist jetzt von mir schwanger. Ich weiß noch nicht, was das alles für mein Leben und unser Leben bedeuten wird, aber es wird sich stark verändern.« Nachdem er dieses Gespräch tatsächlich mit seiner Frau geführt hatte, nahm er sich ein Hotelzimmer, um seiner Frau die Gelegenheit zu geben, in Ruhe über alles nachzudenken, ohne dass er dabei war. Er war nicht der Richtige, sie jetzt zu trösten. Das Leben war so, wie es war. Er hatte vor Monaten eine Entscheidung getroffen und lernte jetzt, mit den Konsequenzen zu leben, ohne seine Selbstwirksamkeit und seine Selbstachtung zu verlieren. Ja, das Leben war einfach so, wie es war. Eine befreiende Erkenntnis. Sie ist nicht immer angenehm, aber immer erträglich.
Mein Klient entschied sich am Ende übrigens für die vierte Option. Nicht weil ihm die beiden Frauen nichts bedeutet hätten, sondern aus einem anderen Grund, der nur mit ihm selbst zu tun hatte. Diese ausgewachsene Krise in seinem Liebesleben hatte ihm deutlich gemacht, dass er für ein Vorstadtleben mit Frau und Kind »nicht gemacht« war, dass er sich immer wieder nach einem Ausbrechen und einem eigenen Leben, auf das niemand anderer Anspruch hatte, sehnen würde. Ein außerordentlich großer Wandel in seinem Leben, denn er war von Hause aus dazu erzogen worden, dass ein ordentlicher Mann eine Frau und eine Familie habe und mit dieser auch zusammenleben müsse. Für viele da draußen mag das stimmen. Für ihn war es einfach nur MINDF.UCK.
Mir ist bewusst, dass die Geschichte dieses Mannes und die Art, wie ich mit ihm gearbeitet habe, viele Emotionen auslösen kann. Es war bitter und enttäuschend für seine Frau, einen Mann geheiratet zu haben, für den Ehe und Familie in Wirklichkeit nicht das Richtige waren. Das mag uns unverständlich und himmelschreiend ungerecht vorkommen. Und es gehört zum Leben. Das Leben offen und ohne MINDF.UCK zu betrachten, heißt manchmal auch, im wahrsten Sinne des Wortes ent-täuscht zu werden. Es gibt viele Illusionen, die sich, von MINDF.UCK befreit, als solche erweisen. Aber viel öfter wird endlich möglich, was bisher unmöglich schien. Hätte ich mit der Frau oder der Geliebten des Mannes gearbeitet, wäre es auch für sie um ein Anerkennen der Realität, ein Überprüfen der eigenen Vorstellungen und Gefühle gegangen. Und am Ende um einen neuen Grad von Wahrhaftigkeit, Selbstwirksamkeit und Lebensqualität.
Und doch mag sich der eine oder andere fragen: Sollte das Wohl von Kindern nicht immer und überall im Vordergrund stehen? Müssen wir nicht zuallererst an die Kinder denken? Mir ist sehr bewusst, dass es Themen in unserer Gesellschaft gibt, die einem großen Findungsprozess unterworfen sind. Es gibt die unterschiedlichsten Haltungen, die alle etwas für sich haben. Ich beurteile die Dinge aus meiner Praxis in der Arbeit mit sehr unterschiedlichen Menschen und komme deshalb zu meinen ganz subjektiven Ergebnissen. Und die besagen: So gut es klingt, alles dem Wohl der Kinder unterzuordnen, so weit ist dies manchmal von einer lebbaren Realität entfernt. Gute, moralische Vorsätze, das zeigen meine Erfahrungen aus meinen zahllosen Gesprächen der letzten Jahre, haben eine eingeschränkte Halbwertzeit. Sie halten einfach nicht, wenn sie ehrlichen, legitimen eigenen Bedürfnissen entgegenstehen. Wenn Erwachsene sich selbst verleugnen, hat niemand etwas davon, weder andere Erwachsene noch Kinder. Wir alle können uns einreden, so und so sein zu müssen, fühlen zu müssen oder handeln zu müssen. Möglicherweise schaffen wir es, diese Illusion uns selbst gegenüber auch viele Jahre aufrechtzuerhalten. Aber dieser Verrat an uns kostet so viel Kraft, dass meistens nicht mehr viel übrig bleibt für ein authentisches Leben in Würde und echter Qualität. Die Zeiten, in denen sich Menschen Ideen oder Ansprüchen anderer opfern mussten, sind aber zum Glück vorbei. Ein erwachsenes Leben entfaltet sich manchmal erst jenseits dessen, was ihm bisher vorgelebt wurde oder was alle anderen machen. Das eine wie das andere ist gut, wenn es aus dem eigenen, erwachsenen Herzen stammt. Ich denke, es gibt einen Unterschied zwischen den elterlichen Pflichten und sabotierender Selbstverleugnung. Ich meine eine Tendenz zu beobachten, nach der wir aus gesellschaftlicher oder sogar staatlicher Perspektive im bewertenden oder überfürsorglichen Eltern-Ich gegenüber Eltern auftreten. Eltern werden damit zu Kindern gemacht, die »funktionieren« sollen. Das war schon in der Kindererziehung von vorgestern ein Fehler. Wie kommen wir darauf, dass dies Eltern heute helfen könnte? Jedes Leben ist gleich viel wert. Jedes. Das gilt für das Leben eines Kindes, aber eben auch für das Leben eines Vaters oder einer Mutter. Sich ein eigenes Leben »herauszunehmen«, heißt noch nicht, ein schlechter Vater oder eine schlechte Mutter zu sein. Ich warne deshalb davor, die komplette Selbstaufgabe als einzigen Maßstab echter elterlicher Liebe zu akzeptieren. Der Preis, den Kinder und Eltern dafür zahlen, ist viel zu hoch, und wir alle wissen, dass Menschen, die sich selbst aufopfern, irgendwann die Rechnung für etwas präsentieren werden, das sie freiwillig auf sich genommen haben.
Sich für seine Kinder das eigene Leben als erwachsener Mensch zu versagen ist kein Zeugnis von Reife, Güte und Moralität, sondern ein Zeugnis dafür, sich vor dem eigenen Potenzial als erwachsener Mensch in die Eltern-Rolle und manchmal darüber hinaus in die Rolle eines wirtschaftlich abhängigen Kindes zu flüchten. Großes, geradezu umwerfendes Potenzial liegt dagegen darin, als authentischer, erwachsener Mensch zugleich Vater oder Mutter zu sein. Ich denke, wir können Kindern ab einem bestimmten Zeitpunkt nichts Wertvolleres geben als die Lust auf das eigene selbstwirksame und erfüllte Leben als erwachsener Mensch.
Zitat:Laut? Du bist ausgerechnet bei deiner Liebsten laut geworden, zerfließt ansonsten aber nur in Selbstmitleid?!Adrian schrieb:
Meine Liebste hat auch vorgeschlagen ich soll mich bitte einem freund oder jemanden ganz neutralen anvertrauen .... und ich bin laut geworden, hab gesagt ich brauch sowas nicht ... ich tue ihr weh, dabei weiß ich, dass sie mir Mut machen will, Mut für was auch immer.
Sie kämpft so sehr um mich, für unsere Liebe. Ich schaff das einfach alles nicht mehr. Ich möchte mit ihr Leben, aber sie muss gehen
Zitat von gast78:Ehrlich, ich glaube er muss sein Selbstmitleid erkennen und relativieren. Er tut sich von allen am meisten leid, und zwar bei dem bloßen Gedanken daran, er könne die Option auf die Brutpflege (sorry, bin sauer!) verlieren. Die anderen machen und tun und sind aktiv, sprich, sie leiden praktisch, er lässt geschehen, verweigert und leidet theoretisch.Du nimmst weder etwas von deiner Freundin an, noch von uns.
Und bist so von Ängsten zerfressen, dass du auch blockiert und im Widerstand bist. Nicht mal deine Freundin, die du angeblich so liebst und die dein Ein und Alles ist, kann dich mit ihrer Liebe erreichen.
Je mehr Futter du deinen Ängsten gibst, je mehr Macht gibst du ihnen, je mehr verstrickst du dich in sie.
Bloom
Zitat:Ich hab schon das Gefühl, dass ich noch was zu verlieren habe. Noch hat meine Frau mich nicht rausgeschmissen und ich bin bei meinen Kindern. Noch spüre ich die Liebe meiner Liebsten, obwohl ich sie so verletzt habe .... eine falsche Bewegung, ein falsches Wort und das ist vorbei
Irisgrün
Gastine
Calimero
Irisgrün
Paloma
Adrian
gast78
Zitat:Ich habe für nächste Woche einen Termin bei einem Psychologen gemacht, meine Freundin angerufen und ihr gesagt dass ich dort alles sagen werde.
Wolfstanz
Wolfstanz