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Wie lange für Ehe kämpfen trotz Affäre?

I
Zitat von PuMa:
Hintergangen womit?

Heimlich ein Haus anzumieten und mit gekauften Dingen vollzustopfen ... da kann man schon von hintergehen sprechen.

Zitat von PuMa:
Rache? Warum? Wo siehst du dass?

Steht im Eingangspost:
Zitat von Danny1972:
wäre sehr böse und würde mit Unterstützung ihrer Mutter auf Rache aus sein

03.04.2020 11:54 • x 1 #31


darkenrahl
Zitat von Danny1972:
ich empfinde es als ob wir das schon tun. Der S. der noch stattfindet ist nicht lustvoll, es ist eine Routineübung. Für mich auch mit der Hoffnung verbunden, daß wir noch ein Kind bekommen könnten. Ich befürchte wenn das um ist (die Furchtbarkeit/Wechseljahre) wird es noch schlimmer. Meine Affärenfrau ist das Gegenteil.


Na klar, wenn du nur 6 machst um Kinder zu bekommen und nicht der Lust wegen, wen wundert das nicht, dass das nicht gerade überwältigend ist. Das wird aber weniger bei deiner Frau liegen als bei dir.

Denn, sie möchte ja eigentlich nicht schwanger werden und darum macht sie diese Art von 6 nicht gerade an. Versuche doch einmal so, wie es mit der AF abläuft, einfach nur mit Lust, und du wirst sehen, dass es auf diese Art auch reizvoller wird mit deiner Frau.

Also ändere das einfach mal. Und, du weisst ja, wie das geht, deine Frau nicht. Du bist in der Pflicht, sie das liebe- und lustvoll zu zeigen und lernen.

03.04.2020 11:56 • #32


A


Wie lange für Ehe kämpfen trotz Affäre?

x 3


unbel-Leberwurst
Ich finde es unverantwortlich und egoistisch, in so einer Situation an ein weiteres Kind zu denken.

Und mir ist auch nicht verständlich, warum man mit einer erwachsenen Frau nicht darüber reden kann, dass ein paarminütiger Missionar nicht das ist, was du dir als Intimleben vorstellst.

03.04.2020 11:57 • x 6 #33


P
Zitat von Irrlicht:
Steht im Eingangspost


Danke dir.

Dann richte ich meine Frage natürlich an den TE.

Was für eine Rache und warum?

Zitat von Irrlicht:
Heimlich ein Haus anzumieten und mit gekauften Dingen vollzustopfen ... da kann man schon von hintergehen sprechen.


Na ja, da waren sie in einer Beziehung. Und in keiner Ehe.
Und, wie ich schon geschrieben habe, ich denke sie erzählte davon nichts, da sie ihm nicht vertraut hat.
Da stellt sich die Frage auf, Warum?

Zitat von darkenrahl:
Also ändere das einfach mal. Und, du weisst ja, wie das geht, deine Frau nicht. Du bist in der Pflicht, sie das liebe- und lustvoll zu zeigen und lernen.


Oh da sagst du was.

Warum spricht man nicht mit dem Partner über das was man will im Bett?
Warum muss man das mit xy ausleben, warum darf der Partner nicht den Part übernehmen?
Wem, wenn nicht dem Partner, könnte man mehr im Bett Vertrauen und sich fallen lassen, als ihm oder ihr?

Versteh ich nicht.

Bei der Affäre kann man sich doch nicht fallen lassen. Da müsste man sogar Angst haben, ungewollt ein Baby entstehen zu lassen.

03.04.2020 11:59 • #34


SlevinS
Zitat von Danny1972:
Für mich auch mit der Hoffnung verbunden, daß wir noch ein Kind bekommen könnten


Klasse, ein Highlight-Catcher...und wenn die Euphorie abflacht wird Kind Nr.3 geplant?

Zitat von Danny1972:
Nach 2 Jahren ca. fand sie den normalen S. ausreichend.....am liebsten nicht zu oft. Sie macht es weil es halt dazu gehört.


Kam das von dir auch immer wieder zur Sprache das du damit nicht glücklich bist?

Zitat von Danny1972:
Sie fühlt sich wie wenn sie in meinem Schatten steht,


Und was tust du dagegen?

Zitat von Danny1972:
Sie sagt über Jahre hinweg immer wieder das sie Angst hat das ich irgendwann fremdgehe.


Mit dieser Angst hatte sie nicht unrecht, wie man heute liest.

Ein weiteres Kind, eine Affäre, was kommt als nächstes bevor du deinen Mut zusammen nimmst, dich für Familie oder Trennung entscheidest und das auch konsequent durchziehst?

03.04.2020 12:01 • x 2 #35


K
Du siehst Dich wirklich als Retter, oder?

Wie wäre es, wenn Du Deine Frau als mündige, selbständige, für sich selbst verantwortliche Person sehen würdest statt als das Gegenteil? Das wäre für Euch beide bestimmt ungewohnt, aber doch nur darüber kann eine Beziehung auf Augenhöhe stattfinden (sei es als getrennte Eltern oder als Paar). So lange Du ihr Verhalten und ihren Lebensstil forcierst, wird sich nichts ändern. Hol sie aus ihrer Komfortzone. Wer klein gehalten wird, kann keine rassige Liebhaberin (es sei denn, sie verkauft sich für etwas Zuneigung) und autark und selbstbewusst agierende Person sein.

Für mich liegt der Schlüssel zu Euer beider Glück darin, dass Deine Frau aufsteht und sich emanzipiert. Dabei musst Du ihr vermutlich genauso viel helfen, wie Du womöglich dazu beigetragen hast, dass sie genau das eben all die Jahre lang nicht getan und die Unterstützung ihrer Mutter benötigt hat.

Ich lernte eine Frau kennen, die drei Monate in einer psychosomatischen Klinik war, wo sie ihre Probleme (u.a. das Regime ihres Mannes und ihre eigene Rolle darin) aufarbeitete. Irgendwas triggert mich an Deiner Situationsbeschreibung. Gestärkt und mit guten Vorsätzen, wie das Leben und ihre Ehe künftig sein sollten, verließ sie die Klinik. Es dauerte keine drei Tage, da wollte sie zurück in die Klinik, weil ihre Muster so tief saßen, dass nichts von dem, was sie sich vorgenommen hatte, irgendeine Wirkung erzielt hätte.

Mal ernsthaft. Wenn Deine Frau schon so lange an ihren Problemen arbeitet und diese nicht überwindet, Eure Probleme leugnet und keine Anstalten macht, proaktiv an der Verbesserung der Situation zu arbeiten, dann machst Du genau das, was Deiner romantischen Vorstellung zufolge Eurer gegenseitiges Zugeständnis ist. Du stirbst für sie/an ihrer Seite, weil Du Dein Leben vergeudest. Denn es ist ja nicht von der Hand zu weisen, dass Du unglücklich bist. Wozu gibt es eigentlich die Notwendigkeit, füreinander zu sterben?

Noch ein Vorschlag für eine methodische Heransgehensweise zur Herbeiführung von Klarheit:

Schreibe Dir die Kriterien dafür auf, wie ein gutes Leben (jenseits des bestehenden emotionalen Rahmens) für Dich aussieht. Stell Dir mal ganz konkret vor, wie eine gute Ehe und ein guter Alltag für Dich aussehen sollen. Wie sollte es in einem Jahr sein, damit es annähernd perfekt ist? Wie wäre ein Umgang von Eheleuten miteinander? Was für Rahmenbedingungen würden gelten? Wie müsste eine Frau sein, damit Ihr glücklich zusammen sein könnt? Wie müsstest Du sein, damit Ihr glücklich zusammen sein könnt? Wie willst Du Dich fühlen? Was trägt für Dich zum Glück bei? Gehört dazu eine Villa? Wie müsste die Arbeit sein? Welche Hobbys würdest Du ausüben? Wie müsste der 6 sein? Wie wäre die Aufgabenteilung in der Beziehung rund um Villa, Garten, Kind, Broterwerb usw.?

In einem zweiten Schritt überlegst Du Dir dann, wie realistisch es ist, dass all diese Punkte in der bestehenden Konstellation eintreten werden. Schreib es zu den Kriterien dazu - meinetwegen mit Plus und Minuszeichen. Unterm Strich wirst Du ein Ergebnis haben, das Dir methodisch relativ sauber und frei von Romantik und Emotion aufzeigt, ob Du weiter für diese Beziehung kämpfen solltest.

03.04.2020 12:01 • x 6 #36


D
Zitat von PuMa:
Selbst wenn du dich trennst und zu deiner Affäre gehst, ihr ein Paar werdet, glaubst du es wäre ein passendes Fundament für eure Beziehung?

Nein und das will ich auch nicht. Ich habe der AF gesagt, daß ich meine Familie nicht verlassen werde. Sie reagierte mit Verständnis, sagte mir, ich solle mich um meine Situation kümmern und probieren das zu retten, wenn ich bereit wäre dafür zu kämpfen. Sie versteht das sagt sie. Auch wegen dem Kind. AF hat keine Kinder, ihre Situation wäre einfacher zu lösen. Ich werde aber keinenfalls etwas von beinah 20 Jahren aufgeben an dem ich hart gearbeitet habe für die Affäre. Es tut mir weh. Ich will gerne auch für die AF da sein, ihr zur Seite stehen

Zitat:
Ihr wollt tatsächlich noch ein Kind in die Welt setzen? Warum? Reicht das nicht dass ihr euch bei den einen nicht einig seid?
Was glaubst du was sich ändern wird wenn ihr noch eins zeugt?
Was machst du wenn deine Frau dahinter kommt dass du eine Affäre hast?

Mal eine andere Frage. Wärst du für ein öffnen der Ehe? Beidseitig meine ich.


Mein Wunsch war es immer mehrere Kinder zu haben. Kinder sind das Tollste was es gibt. ich liebe mein Kind abgöttisch, gerne würde ich nochmal Vater werden, ganz kurz hab ich sogar darüber nachgedacht wie es wäre wenn AF und ich ein Kind zusammen hätten....ich weiß ja, es sind abwegige Gedanken....Es war auch nur ein Gefühl.
Ob sich etwas ändern würde kann ich nicht sagen......

Wenn meine Frau hinter meine Affäre kommt, würde sie mich rausschmeissen. Sicher! Und nein eine offene Beziehung kommt nicht in Frage. Nicht für sie und für mich auch nicht. Das wäre für uns beide ausgeschlossen

Wir haben das Thema Trennung auch schon durchgesprochen. Nach dem Besuch beim Therapeut. Ich habe ihr gesagt, ich würde dann ausziehen und sie kann alles haben. Sie und das Kind. Sie hat damals nur geweint. Beim Therapeut und danach zu Hause.

Leider hab ich in so Episoden auch oftmals schon damit gedroht....wenn sie so weitermache würde ich mich trennen.......(bezüglich der Sucht). Natürlich war das falsch in dem Moment, zudem hat das Kind es gehört und sagt nun immer bitte geh nicht weg. Das ist ganz furchtbar für mich.

Meine Hoffnung ist die Therapie. Das wäre das erste Mal in beinah 20 Jahren das wir solange voneinander getrennt sind. Vielleicht würde uns das beide gut tun. Ich habe meine Hoffnung darauf gesetzt das meine Frau dort gesund wird.......

Zitat:
Heimlich ein Haus anzumieten und mit gekauften Dingen vollzustopfen ... da kann man schon von hintergehen sprechen.
So habe ich das damals auch empfunden. Wir wohnten dann ja schon jahrelang zusammen in unserem Mietshaus und sie hat immer wieder Geld weggeschleust und gekauft und gekauft. Niemals davon erzählt. Ihre Eltern auch nicht. Ich kam aus allen Wolken gefallen. Wusste nicht das sie damit solche riesen Probleme hatte........das war nicht ne Kleinigkeit. Es ging da um 20.000 oder gar 30.000 Euro an Sachwert........! Ich verdiene sehr gut, sie hat damals noch Vollzeit gearbeitet. ich habe ihr alles überlassen (Konten etc) und sie hat das missbraucht.......seitdem regel ich alle finanziellen Angelegenheiten, sonst läuft das nicht. Sie würde viel zu viel ausgeben. Ich muss sie quasi kontrollieren, so Leid mir das tut. Und ich muss sie immer wieder ermahnen. natürlich fühlt sie sich dadurch bevormundet. Sie sagt, sie habe kein Problem. Wie jeder Suchtkranke will sie das nicht einsehen

Zitat:
Warum spricht man nicht mit dem Partner über das was man will im Bett?
Wie gesagt sind alle Versuche fehlgeschlagen. Sie redet nicht über S.. Ist da vollkommen verklemmt und geschlossen.....will das nicht hören. Zu würde das persönlich auffassen als ich bin ihm wieder nicht genug....Das ist unheimlich schwierig, da ich sie nicht verletzen will damit. Sie ist da manchmal wie ein kleines, trotziges Kind....

03.04.2020 12:05 • #37


P
Zitat von Danny1972:
Sie ist da manchmal wie ein kleines, trotziges Kind....


Aber tust auch wirklich ALLES dafür, dass sie es ist bzw bleibt.
Du bist ihr Ehemann, nicht ihr Vater, nicht ihr Retter...

Zitat von Danny1972:
Sie reagierte mit Verständnis, sagte mir, ich solle mich um meine Situation kümmern


Zitat von Danny1972:
Ich will gerne auch für die AF da sein, ihr zur Seite stehen


Schon wieder?
Sie hat doch klar gesagt, sie kommt damit zurecht. Warum interpretierst du, auch bei deiner Affäre, dass DU der Mittelpunkt IHRES Lebens bist?

03.04.2020 12:12 • x 3 #38


D
@KBR ich sehe selber ein wieviele Baustellen wir haben. Meine Idee war nun Schritt 1: die Therapie. Und von da aus sehen wir weiter. Meiner Frau soll es besser gehen. Ich hoffe das in der Therapie alle Themen angeschnitten werden eventuell sogar der S......vielleicht kommen die Professionellen dort besser an sie ran. Bei uns führt das nur zum Streit.

Und, ja, es ist wohl tatsächlich ein wenig so das ich sie retten will. Ich habe auch Kindheitsmuster, habe meine Mutter damals tatsächlich gerettet.......vielleicht sehe ich mich daher als der Retter. Ich weiß das ist falsch. Der Therapeut sagte zu mir das ich überkompensiere.....in Allem.

Bezüglich der Affäre: diese liegt sowieso nun erstmal auf Eis. Wir haben zwar Kontakt, aber durch Corona kann man sich sowieso gerade nicht sehen und das ist wohl für die nächsten Monate so. Ganz loslassen kann und will ich es aber nicht. Ich hatte so ein Gefühl noch nie bei jemanden, es hat mich total geflasht.....und ja, ich glaube ich könnte sehr gut mit dieser Frau leben. Aber diese Frage stellt sich mir gerade garnicht.

Wenn ich mit einem Wort beschreiben soll was der Unterschied ist........bei der AF kann ich mich selber sein, muss nicht aufpassen, nicht überwachen, nicht immer planen und schauen das nichts aus den Fugen gerät. Ich bin dort entspannt, auf Urlaub, sie (die AF) ist sehr matur, plant und regelt alles selbst, hat sich selber ein Leben aufgebaut. Ist eine erfolgreiche, starke, wenn auch gefühlsvolle und empfindsame Person. Auch manchmal verletztlich.

Zu Hause bin ich eben........eher nicht entspannt, eher gespannt.....in Alarmzustand ob nicht gleich wieder was passiert, die Luft brennt, die Schwiegermutter wieder um die Ecke kommt mit irgendeinem Unsinn, meine Frau dem Kind ne Packung Kekse vor dem Abendessen gibt.....nicht zuviel Geld ausgegeben wird, ob alles bezahlt ist, ob Brot im Haus ist, ob alle Termine eingehalten werden.......on the edge

03.04.2020 12:14 • x 1 #39


SlevinS
Zitat von Danny1972:
Der Therapeut sagte zu mir das ich überkompensiere.....in Allem.


Dann wäre das doch vielleicht ein guter Ansatz mit diesem Wissen zuerst bei dir zu beginnen und deine Baustellen zu bearbeiten?
Mit einer AF oder einem weiteren Kind wirst du dich da nicht wirklich ändern oder was denkst du?

03.04.2020 12:18 • x 1 #40


D
Denkt ihr ich möchte garnicht kämpfen aber einfach nicht verlieren? Mache ich mir selber was vor?

03.04.2020 12:35 • #41


F
Zitat von Danny1972:
Denkt ihr ich möchte garnicht kämpfen aber einfach nicht verlieren? Mache ich mir selber was vor?

Beantworte dir doch mal die Frage selbst. Schau in dein tiefstes innere und frage dich, ob du noch an der Beziehung festhalten möchtest.

Wie hast du die AF eigentlich kennengelernt?

03.04.2020 12:36 • x 1 #42


meineMeinung
Zitat von Danny1972:
Denkt ihr ich möchte garnicht kämpfen aber einfach nicht verlieren? Mache ich mir selber was vor?


Langsam kommst du auf den Trichter. Deine Argumente sind doch überwiegend pro Trennung. Rückzugsgefecht, wie ich bereits geschrieben habe.

03.04.2020 12:38 • #43


H
Kognitive Dissonanz bezeichnet in der Sozialpsychologie einen als unangenehm empfundenen Gefühlszustand. Er entsteht dadurch, dass ein Mensch unvereinbare Kognitionen hat (Wahrnehmungen, Gedanken, Meinungen, Einstellungen, Wünsche oder Absichten). Kognitionen sind mentale Ereignisse, die mit einer Bewertung verbunden sind. Zwischen diesen Kognitionen können Konflikte (Dissonanzen) entstehen.

Du weisst, dass du absolut amoralisch handelst und auch gegen deine eigenen (mitunter militärischen) Grundsätze, die ja auch Platz in deiner Persönlichkeit gefunden haben. Dass es deiner Frau erstmal wieder gut gehen soll, halte ich für ein Alibiargument. Du willst, dass es dir wieder gut geht, weil damit deine Dissonanz gedämpft wird und bedienst dich dafür der Gesundung deiner Frau. Damit erteilst du dir Absolution, deine persönliche Integrität ist wieder hergestellt und du darfst dann auch weiter Affärenonkel spielen

03.04.2020 12:38 • #44


O
Wenn deine Frau dich freigeben würde, sich trennen, ohne dir ein schlechtes Gewissen zu machen. Fair in der Trennung und Scheidung wäre und fair im Umgang mit dem Kind, Haus, Finanzen usw. Sie dich also nicht mehr benötigte um ein glückliches Leben in Zukunft zu führen.
Was würdest du tun?
Würdest du eine Zukunft mit deiner Affäre aufbauen sofern es bei Ihr möglich ist?

03.04.2020 12:44 • x 2 #45


A


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