@silos
Zitat:Ich hoffe dadurch, dass es mir nach Wochen endlich gesundheitlich wieder besser geht (unerkannt Lungenentzündung)
Für was steht den die Lunge ?
Wenn die Seele nicht gehört wird , drückt sie sich über den Körper aus.
Mal eine andere Sichtweise darauf.
Die Lunge in der Organsprache
In der Organsprache steht die Lunge mit den Bronchien zum einen für die INTERAKTION / KOMMUNIKATION mit der Außenwelt und auch mit der eigenen Innenwelt.
Wenn diese Interaktion gestört / blockiert ist, kann sich das in Lungen-/ Atembeschwerden zeigen.
Der Atem steht für das Leben, die Lebenskraft. Die Lungen nehmen den Sauerstoff auf und verteilen den Atem des Lebens im Körper. Sie symbolisieren die Lust am Leben.
Auch hier ist die Nähe zum Darm erkennbar: Beide Organe nehmen auf und scheiden aus. Die Lunge das Flüchtige, der Darm das Feste.
Somit ist ein weiteres Thema, das der Lunge (und auch dem Dickdarm) zugeordnet wird, das LOSLASSEN bzw. FREIGEBEN.Die Lunge ist ein paariges Organ, was darauf hinweist, dass Themen, die mit der Erkrankung zusammenhängen, mit „Partnerschaft“ zu tun haben. Das muss nicht zwingend der Lebenspartner/die Lebenspartnerin sein. Das können alle Menschen sein, mit denen man irgendwie in einer Beziehung ist (Elternteile, Kind, Chef, beste Freundin/bester Freund, etc.).
Die Bronchien symbolisieren unseren Lebensraum (Territorium) und unsere Fähigkeit, diesen einzunehmen und auszufüllen,
und ihn zu schützen. Also auch hier wieder das Thema Grenzen setzen und schützen.Das Gefühlsmandala nach Dr. Klinghardt
Es gibt in der Psychokinesiologie nach Klinghardt ein von ihm erstelltes sogenanntes Gefühlsmandala, in dem viele emotionale Zustände verschiedenen Organen zugeordnet sind. Diverse Quellen haben hier auch noch weitere Emotionen und Themen zugefügt. Dieses Gefühlsmandala kann durchaus als Grundlage verwendet werden beim Herausfinden, welcher ungelöste, seelische Konflikt hinter der Krankheit/ den Beschwerden steht:
Chronischer Kummer
verzweifelt sein, tiefe Entmutigung
nicht bewältigte Trennung
Depression
Sorgen
Selbstmitleid, übertriebenes
Trauer und Traurigkeit
Sehnsucht
keine Lebenslust, lebensmüde;
Angst , das Leben zu verlieren/ zu sterben/ zu ersticken / erdrückt zu werden;
unfrei sein
enttäuscht sein
Das Zulassen von Nähe bzw. „auf Distanz gehen“ zu jemandem;
Nicht annehmen können (z.B. Geschenke, Komplimente, etc.);
Gefühl von „ich gehöre nicht hierher“;
Gefühl von Fremdbestimmung (seinen eigenen Raum nicht einnehmen);
Tendenz, eher in der Außenwelt/Umgebung zu leben, statt in seinem eigenen Wesenskern;
Gefühl von alles ist verboten
Gefühl, isoliert zu sein
Gefühl, keine Daseinsberechtigung zu haben
Arroganz und Verachtung
Überbelastung
Vorurteile
Unterdrückung
Intoleranz
Angst vor dem, was kommt;
Angst vor dem Leben;
Symbolische Sätze, die wir kennen:
Mir stockt der Atem (das Leben stockt)
das raubt mir die Luft zum Atmen
das nimmt mir den Atem (meinen Raum, meine Luft, mein Leben)
... schnürt mir die Luft ab (nimmt mir meine Freiheit)
Ich musste mir mal so richtig Luft machen (Freiheit, deutliche Kommunikation nach außen)
Sich jemanden zur Brust nehmen
Sich die Lunge aus dem Leib schreien / husten
Jemandem etwas husten
...mal wieder tief durchatmen - beruhigen, zentrieren
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ORGANSPRACHE UND PSYCHOSOMATIK · 28. Januar 2019
Organsprache Lungen
Lungen und Bronchien
Die Lungenflügel mit den Bronchienbäumen sind die wichtigsten Organe für die Versorgung des Körpers mit Sauerstoff, sowie für das Abatmen (Reinigung) von verbrauchter Luft (Kohlendioxid). So ist die Lunge also auch ein wichtiges Ausscheidungsorgan. Tatsächlich geschieht diese Ausscheidung zum größten Teil (ca. 70%) über das Ausatmen (Haut: ca. 20%, der Rest über Nieren und Darm).
Evolutionär (Keimblatt-Theorie) ist die Lunge eng mit der Haut und dem Dickdarm verbunden. Das zeigt sich auch oft in solchen beispielhaften Krankheitsverläufen:
Hauterkrankungen, die nicht ganzheitlich betrachtet und behandelt werden, sondern symptomatisch-unterdrückend (v.a. durch Salben und Cremes, die Cortison oder Zink o. a. enthalten), können zwar rein äußerlich einen geheilten Eindruck hinterlassen. Doch sehr oft verlagert sich die Krankheitsenergie lediglich nach innen. Also in den Körper hinein, auf andere Ebenen, hin zu bedenklicheren Symptomen und Beschwerden.
Beispiel:
Neurodermitis wird mit cortisonhaltigen Salben behandelt. Die Haut bessert sich, möglicherweise sogar bis zur vollständigen Symptomfreiheit. Doch nach einiger Zeit erscheinen Atembeschwerden bis hin zu manifestem Asthma.
Dies ist leider kein ungewöhnlicher Verlauf in der konventionellen Medizin.
Die Lunge in der Organsprache
In der Organsprache steht die Lunge mit den Bronchien zum einen für die INTERAKTION / KOMMUNIKATION mit der Außenwelt und auch mit der eigenen Innenwelt. Wenn diese Interaktion gestört / blockiert ist, kann sich das in Lungen-/ Atembeschwerden zeigen.
Der Atem steht für das Leben, die Lebenskraft. Die Lungen nehmen den Sauerstoff auf und verteilen den Atem des Lebens im Körper. Sie symbolisieren die Lust am Leben.
Auch hier ist die Nähe zum Darm erkennbar: Beide Organe nehmen auf und scheiden aus. Die Lunge das Flüchtige, der Darm das Feste. Somit ist ein weiteres Thema, das der Lunge (und auch dem Dickdarm) zugeordnet wird, das LOSLASSEN bzw. FREIGEBEN.
Die Lunge ist ein paariges Organ, was darauf hinweist, dass Themen, die mit der Erkrankung zusammenhängen, mit „Partnerschaft“ zu tun haben. Das muss nicht zwingend der Lebenspartner/die Lebenspartnerin sein. Das können alle Menschen sein, mit denen man irgendwie in einer Beziehung ist (Elternteile, Kind, Chef, beste Freundin/bester Freund, etc.).
Die Bronchien symbolisieren unseren Lebensraum (Territorium) und unsere Fähigkeit, diesen einzunehmen und auszufüllen, und ihn zu schützen. Also auch hier wieder das Thema Grenzen setzen und schützen.
Das Gefühlsmandala nach Dr. Klinghardt
Es gibt in der Psychokinesiologie nach Klinghardt ein von ihm erstelltes sogenanntes Gefühlsmandala, in dem viele emotionale Zustände verschiedenen Organen zugeordnet sind. Diverse Quellen haben hier auch noch weitere Emotionen und Themen zugefügt. Dieses Gefühlsmandala kann durchaus als Grundlage verwendet werden beim Herausfinden, welcher ungelöste, seelische Konflikt hinter der Krankheit/ den Beschwerden steht:
Chronischer Kummer
verzweifelt sein, tiefe Entmutigung
nicht bewältigte Trennung
Depression
Sorgen
Selbstmitleid, übertriebenes
Trauer und Traurigkeit
Sehnsucht
keine Lebenslust, lebensmüde;
Angst , das Leben zu verlieren/ zu sterben/ zu ersticken / erdrückt zu werden;
unfrei sein
enttäuscht sein
Das Zulassen von Nähe bzw. „auf Distanz gehen“ zu jemandem;
Nicht annehmen können (z.B. Geschenke, Komplimente, etc.);
Gefühl von „ich gehöre nicht hierher“;
Gefühl von Fremdbestimmung (seinen eigenen Raum nicht einnehmen);
Tendenz, eher in der Außenwelt/Umgebung zu leben, statt in seinem eigenen Wesenskern;
Gefühl von alles ist verboten
Gefühl, isoliert zu sein
Gefühl, keine Daseinsberechtigung zu haben
Arroganz und Verachtung
Überbelastung
Vorurteile
Unterdrückung
Intoleranz
Angst vor dem, was kommt;
Angst vor dem Leben;
Symbolische Sätze, die wir kennen:
Mir stockt der Atem (das Leben stockt)
das raubt mir die Luft zum Atmen
das nimmt mir den Atem (meinen Raum, meine Luft, mein Leben)
... schnürt mir die Luft ab (nimmt mir meine Freiheit)
Ich musste mir mal so richtig Luft machen (Freiheit, deutliche Kommunikation nach außen)
Sich jemanden zur Brust nehmen
Sich die Lunge aus dem Leib schreien / husten
Jemandem etwas husten
...mal wieder tief durchatmen - beruhigen, zentrieren
Thema: die Angst, zu sterben ...
...
kann auch sinnbildlich verstanden werden. Denn wenn man befürchtet, seinen Lebensraum / sein Territorium zu verlieren, kann das mit verschiedenen Aspekten dieses Lebensraumes zu tun haben.
Z. B. mit dem Verlust seines Partners, seines Jobs (der existenziell ist), seiner Familie, seiner Gesundheit, seiner finanziellen Sicherheit (dieses Thema ist auch im Dickdarm verwurzelt).
Der Gedanke, einen solchen Verlust zu erleiden, kann durchaus ein Gefühl hervorrufen, das sich wie „sterben“ anfühlt. Wie der Entzug seines Lebenssinnes. Wofür soll ich dann noch leben? Was hat das Leben dann noch für einen Sinn?
Lungenerkrankungen, die also mit dem Symptom einhergehen, schlecht Luft zu bekommen, und möglicherweise sogar mit der Angst, zu ersticken, weisen darauf hin, dass man Angst hat, seinen Lebenssinn zu verlieren.
Der Atem (das Leben) kann nicht mehr richtig und frei fließen und kann nicht mehr meinen Körper (meine Seele) füllen und versorgen.
Atembeschwerden zeigen auf, dass ich gegen mein Leben agiere, anstatt dafür. Ich flüchte vor dem, was das Leben mir bietet, ich zweifle an mir und meinen Möglichkeiten. Trauer und ohnmächtige Wut, Angst - das sind die Emotionen, die mich zurückhalten.
Usw.
https://www.heilraum-stuebiger.de/organ...bronchien/Zusatz
In welchem Organ sitzt die Traurigkeit?
Das Herz gehört zur Freude, die Leber zum Zorn und zur Wut. Die Lunge gehört zur Traurigkeit, die Milz zur Sorge und Nachdenklichkeit.27.01.2020