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Wie komme ich von meinem depressiven Partner los

P
@Clara1111 ich bin an ihm vorbeigefahren, er war bei seinem besten Freund. Ja ich weiß auch früher ist er dort immer hin um zu schauen was geht, aber sorry ich bin ihm noch nicht mal eine nachricht wert. Ich kann und will nicht mehr nur alles durch die Krankheit erklären/verzeihen können

05.09.2020 12:59 • x 3 #106


Hansl
Zitat von -Pebbles-:
Hallo alle zusammen, ja ich halte mich an die Kontaktsperre.


Ja, tu das.
Er ist nicht soweit, Deine Hilfe zu benötigen.
Mit Deiner Anwesenheit, die er nur konsumiert schadest Du ihm eher.

Er arrangiert sich mit seinem Rhythmus, welcher aber nicht ertragen werden muß.

Ich verspreche Dir: Es gibt unzählige depressive Menschen die trotzdem versuchen das Leben und den Partner ins Leben mitnehmen.
Er weiß was das heißt, und muß nur seinen Hintern hochbekommen.
Auch einmal ausbrechen kann weitgehend heilen, Reisen, mal anderes Leben.
Einfach sich verändern, mal das tun worauf man Lust hat.
Alles sollte man versuchen, um nicht sterben zu müssen, irgendwann daran.
Denn dies passiert schneller als manche hier wahrhaben wollen.

Schon der ehrliche Wille, und das Angehen dieser Talsohle generiert Hoffnung und Kräfte, die sich auch durch den Partner potenzieren.
Vorausgesetzt dieser empfindet ehrliche Gefühle der Liebe und Zuneigung gegenüber dem Betroffenen.
Die Bereitschaft, unter vernünftigen Voraussetzungen zusammenzuhalten sind die halbe Miete.

Ich spreche aus Erfahrung.

05.09.2020 13:12 • x 5 #107


A


Wie komme ich von meinem depressiven Partner los

x 3


P
@Hansl danke.

Wir haben in diesem Jahr schon so einiges gemacht. Von Dingen die er aufgeschoben hat bis hin einfach mal raus ans Meer. Immer mit dem Wunschgedanken, okay wenn die Basis stimmt und man sich noch was gutes tut sollte der Rest einfacher werden.

Naja wahrscheinlich habe ich es ihm auch einfach zu einfach gemacht. Möglicherweise war das ein Fehler, aber das kann ich nicht mehr ändern.

Ich hab die Sicht verändert und sehe nicht mehr für alles eine Entschuldigung in der Krankheit. Denn meine Gespräche dahingehend das er sich doch bitte Hilfe suchen soll laufen ja schließlich immer nur ins Leere.

05.09.2020 13:21 • x 2 #108


I
Zitat von -Pebbles-:
@Clara1111 ich bin an ihm vorbeigefahren, er war bei seinem besten Freund. Ja ich weiß auch früher ist er dort immer hin um zu schauen was geht, aber sorry ich bin ihm noch nicht mal eine nachricht wert. Ich kann und will nicht mehr nur alles durch die Krankheit erklären/verzeihen können

Das bestätigt meinen Verdacht, dass er es sich auf seiner Krankheit auch ein gutes Stück bequem macht.
Ich würde es genauso für mich auffassen: ich bin nicht so wichtig, als dass er für eine gemeinsame Zukunft seine Krankheit angehen würde.
Andere Dinge haben da offenbar höhere Priorität.
Schmerzliche aber erhellende Erkenntnis...

05.09.2020 13:23 • x 3 #109


P
@Irrlicht genau so sehe ich das auch, zumindest jetzt. Hoffe das ich den Gedanken fest verankern kann.

05.09.2020 13:32 • x 3 #110


Hansl
Zitat von -Pebbles-:
aber sorry ich bin ihm noch nicht mal eine nachricht wert. Ich kann und will nicht mehr nur alles durch die Krankheit erklären/verzeihen können


Nein.
Und das tust Du auch nicht.
Es gibt Standards.

Ab dem Moment wo Du gewohnheitsmässig, routinemäßig aus dem Leben ausgeschlossen wirst, kann emotionale Gewalt anfangen, selbst wenn dies nicht willentlich praktiziert wird.
Es kann so schmerzvoll ankommen, gefühlt werden. Je nach Ressilienz.
Ich ertrage dies auch nicht, wenn es kein Du und wir mehr gibt.

Und da ich in meinem Leben beide Seiten kenne, publiziere ich das so.

Ich finde Deinen Weg richtig.

Ich gehe einen ähnlichen Weg, da ich der Ansicht bin: Irgendwann muß der andere lernen sich zu entscheiden, was und wer ihm wichtig ist im Leben.
Und was aber der Rahmen ist, der ein wir möglich macht.

05.09.2020 13:32 • x 2 #111


Hansl
Zitat von -Pebbles-:
Wir haben in diesem Jahr schon so einiges gemacht. Von Dingen die er aufgeschoben hat bis hin einfach mal raus ans Meer. Immer mit dem Wunschgedanken, okay wenn die Basis stimmt und man sich noch was gutes tut sollte der Rest einfacher werden.

Naja wahrscheinlich habe ich es ih


Ja.
Aber ich gehe davon aus, die Basis der Motivation warst Du.
Das bringt nichts.
Er muß dieses Leben in sich generieren, den Mut.

Ich habe diesen Prozeß selbst durchlaufen in jüngeren Jahren, andere Menschen mutieren eigentlich nur zu Statisten der eigenen Welt, die allerdings nicht so toll ist.

Man nennt es immer so abwertend Selbstfindungstrip.

Aber wirklich das finde ich gut, sich lösen von allem was einem auferlegt erscheint, und mal sich mit sich selber auseinandersetzen.
Ich bin länger gereist, alleine.
Viel, lange, heftig, und hab viel gelernt.

Nur ein Beispiel.
Der grosse Eigenanteil bleibt bei ihm.
Es gibt keinen anderen Ausweg für ihn, ihm bleibt nur die Kapitulatio, dessen Schriftsatz er schon vorbereitet hat.

Deine Kapitulation, überreiche sie ihm, denn dies ist sein Weg.

Wenn er tatsächlich gute Zeiten hat, ist das das wirkliche Leben.
Das muß er verstehen.

Und mutig werden.

05.09.2020 13:52 • x 2 #112


P
@Hansl vielen Dank.

Tatsächlich war er es der sein Leben sortieren wollte. Erst hat er gesagt was ansteht und mir dann das Ergebnis gezeigt. Dann hat er mich teilweise aktiv um Hilfe gebeten. Aber ich war nie die treibende Kraft, denn ich denke das muß immer von einem selbst kommen.

Kürzlich war noch seine Eingebung das er seine Wohnung umgestalten will und damit ich mich dort auch wohlfühle sollen wir das zusammen machen. Da war dann schon so die Selbstverständlichkeit für mich drin. Naja er hat es noch nicht umgesetzt und wird es auch alleine nicht tun. Weil er ja sonst immer auf meine Hilfe zählen konnte und das getan hat.

Ich weiß nicht ob man das versteht, aber solche Sachen haben mir immer mehr die Augen geöffnet.

05.09.2020 14:23 • x 2 #113


B
Ich hatte auch einige Jahre einen depressiven Partner. Jedenfalls war das seine offizielle Diagnose. Hinzu kamen aber auch noch Stimmungsschwankungen, Misstrauen, aufbrausendes verbales Verhalten und einige andere Probleme. Er ist außerdem traumatisiert und hat als Kind seine Eltern sterben sehen.

Auch wir haben (zum Glück) nie zusammen gewohnt.

Irgendwie war das mit seinen Depressionen konstant so. Es gab mal ein paar einzelne gute Tage, aber keine längere gute Phase, so wie ich es von den meisten Depressiven kenne (habe beruflich mit psychisch Erkrankten zu tun).

Genau wie du habe ich irgendwann angefangen, die guten und die schlechten Tage in meinem Kalender zu notieren. Obwohl die meisten Tage furchtbar waren, fiel mir die Trennung nicht leicht. Zu gerne denkt man an die Anfangszeit der Beziehung, wo der Partner seine Probleme noch im Griff hatte.
Später lässt er einen ungefiltert an seinem Elend teilhaben oder taucht eben ab und zu ab.

Das Abtauchen und sich selten sehen, fand ich persönlich nicht schlimm, weil ich gerne alleine bin und eher mit einem Partner nicht klar käme, der viel Zeit mit mir verbringen möchte.

Schlimm fand ich unvorhersehbares, unfreundliches, abweisendes Verhalten, um mich auf Distanz zu bringen. Auch die ständige schlechte Laune, aufpassen, was man sagt. Und das mimiklose Gesicht ohne Lächeln. Wenn ich ihn anlächelte, fragte er misstrauisch und grummelnd: was is?

Mit der Zeit nimmt so ein Mensch im Gedanken zu viel Raum ein. Damit wollte ich meine kostbaren Lebensjahre nicht verbringen.

Ich besuchte ein Dreiviertel Jahr eine Selbsthilfegruppe für emotional abhängige bzw co-abhängige Menschen, aber das war nichts für mich. Die Gruppe arbeitete nach dem Konzept der anonymen Alk.. Andere Gruppen gibt es leider zu dem Thema selten.

Mir war das zu religiös, zu sehr in Richtung neue Abhängigkeit gehend.
Alle, die an der Gruppe teilnahmen (es waren fast nur Frauen) kamen trotzdem nicht los von ihren toxischen Beziehungen. Es drehte sich immer nur um dieses Thema. Das wollte ich nicht mehr.

Ich dachte mir oft; welcher meiner Partner hätte sich in eine Selbsthilfegruppe gesetzt und sich so viele Gedanken um mich und unsere Beziehung gemacht? Keiner. Und erst recht nicht dieser depressive Mann.
Und ich mache das zu meinem Lebensthema?

Ich gab dann meinem Leben neue Inhalte und mit den Jahren hat man ohnehin keine Lust mehr, seine Zeit mit so einem Partner zu verbringen und ewig in dieses negative Gesicht zu schauen.

Wir sind heute noch oberflächlich befreundet, aber mehr könnte ich nicht mehr.

05.09.2020 15:05 • x 6 #114


Hansl
Zitat von -Pebbles-:
Naja wahrscheinlich habe ich es ihm auch einfach zu einfach gemacht. Möglicherweise war das ein Fehler, aber


Nein, er macht es sich zu einfach.
Nur das zählt.

05.09.2020 16:18 • x 2 #115


Hansl
Zitat von blumenfrau:
Ich dachte mir oft; welcher meiner Partner hätte sich in eine Selbsthilfegruppe gesetzt und sich so viele Gedanken um mich und unsere Beziehung gemacht? Keiner. Und erst recht nicht dieser depressive Mann.
Und ich mache das zu meinem Lebensthema?


Danke.
Ja, ganz meine Ansicht, und Empfindung.
Es geht um die Bereitschaft für ein wir.
Ich glaube, dies wird oft zu wenig bedacht.
Nein, nicht erwarten als Bedingung, Zwang etc.

Aber wie soll denn eine ehrliche, tragende und für beide erfüllende innere Bindung entstehen, liegt nicht mal eine ehrliche Bereitschaft vor, sich im inneren darauf einzulassen?

Ich denke, eine entsprechende Achtsamkeit dsbzgl., nein, kein Misstrauen, kann einem auch den Weg weisen, mit was man es zu tun hat.

Achtsamkeit kann einen nur davor bewahren, sich den Mensch der nicht bei einem sein möchte schön zu reden.

Und man ohne groß zu bewerten erkennt, es ist nicht echt was mit entgegengehalten wird.

05.09.2020 16:30 • x 3 #116


B
Auch in meiner Beziehung war es so, dass er trotz Depression noch vieles konnte, nur die Prioritäten nicht auf die Beziehung gesetzt hat.
Er war kein Depressiver, der nicht aus dem Bett kam und seine Wohnung und sein Körper waren immer gepflegt.
Er ist zum Psychiater und in die Kur gefahren, ohne über seine Probleme vertieft zu sprechen. Verschriebene Medikamente hat er nie genommen, dies den Ärzten aber verschwiegen.
Er hat aufgrund der ärztlichen Atteste zwei Jahre nicht arbeiten müssen, jedoch mit seinem Kumpel bei sich Party gemacht und in dieser Zeit zwei Fernreisen unternommen.

Klar zweifelt man da, ob die Depression nicht benutzt wird, um sich vor Arbeit zu drücken oder auch (wie im Fall der TE) vor enger Beziehung.

Auch als psychisch Erkrankter kann man lernen, sozial kompatibel zu sein. Zb sich nicht einfach ohne Erklärung zurück ziehen und auch freundlich und zugewandt bleiben.

Vielleicht kann man das nicht vergleichen, ich selbst bin chronisch schmerzkrank und ziehe mich dann gerne zurück. Aber ich kündige dies an, erkläre es, bleibe freundlich und für eine Nachricht oder ein kurzes Telefonat mit Freunden wende ich immer Kraft auf.

05.09.2020 16:50 • x 5 #117


Hansl
Zitat von blumenfrau:
Auch als psychisch Erkrankter kann man lernen, sozial kompatibel zu sein. Zb sich nicht einfach ohne Erklärung zurück ziehen und auch freundlich und zugewandt bleiben.


Ein Egoist, und auch vermutlich von anderen Kräften befallen als von einer Depression.

05.09.2020 16:56 • x 3 #118


K
Ich glaube, dass die Erkrankung von außen oft nicht in ihrer Komplexität erkannt wird, weil es eben auch schwer nachzuvollziehen ist und weil eben manche Erkrankte vieles noch machen können. Deswegen sind sie aber nicht zwangsläufig weniger krank.

In meiner schlimmsten Phase war es so, dass ich nichts mehr auf die Reihe brachte. Irgendwo anzurufen, z.B. um einen Arzttermin zu bekommen, brauchte 3 Wochen. Nicht weil ich nicht anrufen wollte, sondern weil ich es schlicht nicht konnte. Es war eine unüberwindbare Hürde. Ich konnte die paar Schritte nicht zum Telefon gehen und den Hörer greifen. Alles was ich noch konnte, war atmen. Das erforderte alles von mir. Natürlich gab es auch da Tage, an denen ich einkaufen gehen konnte (weil ich es musste), aber oft stand ich schon an der Wohnungstür um rauszugehen, überlegte es mir wieder anders, weil es nicht machbar schien, und setze mich wieder aufs Sofa. Ich verbrachte 7 Monate auf dem Sofa, bis ich in eine Klinik fahren konnte. Wenn ich zum Arzt ging und er mich weitere drei Wochen krank schrieb, wollte ich nur zurück auf mein Sofa und beschäftigte mich panisch mit der Frage, wie um Gottes Willen ich es in drei Wochen schaffen sollte, erneut zum Arzt zu gehen. Und obwohl ich natürlich den Teufelskreis, in dem ich steckte, erkannte, änderte das gar nichts, weil ich nichts ändern konnte.

Ich weinte nicht, ich zog mich komplett zurück, ich fühlte mich belästigt und überfordert von Einmischungen in mein Sofadasein. Genesungskarten von Kollegen wollte ich nicht, denn sie erforderten eine Reaktion. Alles was Menschen von mir wollten, überforderte mich. Egal, wie gut es gemeint war. Ich war zu Reaktionen nicht fähig. Nicht zu guten Tag, zu Danke und Bitte.

Aber eine Sache konnte ich: ich führte eine Affäre. Ich konnte mich etwa 1x die Woche treffen, in Restaurants gehen, Kurztrips machen usw. Warum das? Ich weiß es nicht. Ich war nicht verliebt, aber es war schön. Ich habe es mir später so erklärt, dass die Körperlichkeit der einzige Weg für mich war, das Leben und mich normal und funktionstüchtig zu fühlen. Doch in mir waren trotzdem diese trostlosen, energiefreien, dunklen, lähmenden Abgründe und hielten mich fest gefangen.

Was ich damit sagen will:

Jeder, der mich mit meiner Affäre gesehen hat, hätte (mal unabhängig davon, dass Affären Schaiße sind) sicherlich feststellen können, dass ich ja sooo krank nicht sein könnte, wenn ich flirtend in irgendwelchen Restaurants gesehen werde. Oder er hätte die Frage stellen können, wieso ich zwar in der Lage wäre, mich aufzubretzeln und irgendwohin zu fahren und in Bars herumzuhocken, nicht aber dazu, den Arzt anzurufen oder zur Arbeit zu gehen.

Wahrscheinlich würde ich jedenfalls so über andere denkenn, hätte ich nicht selber mal in der Falle gesessen. Bei mir war es damals das erste Mal, dass mich die Depression dermaßen überrannt hat. Bis dorthin war es ein langer Weg, auf dem ich längst Hilfe hätte in Anspruch nehmen müssen und viele Fehler gemacht habe im Umgang mit mir selbst. Aber ich habe es nicht getan, weil ich mich dem nicht stellen wollte sondern eben nicht konnte und nicht wusste, wie existenziell es ist, das zu tun. Bis es eben nicht mehr anders ging, weil Ich leer mit einer Festplatte im Kopf, die dringend eine Defragmentierung bedurfte, einen kompletten Systemzusammenbruch erlitt.

Wer an Depressionen erkrankt, ist gut beraten, einen Umgang damit zu erlernen. Ich finde es falsch zu sagen, der Mann, um den es hier in diesem Thread geht, könne zwar offenbar dieses oder jenes, wieso kann er denn dann nicht auch etwas anderes. Man weiß es nicht, denn das Ganze ist ziemlich komplex.
Aber er hat Erfahrungen mit dem Thema und vermag es offenbar dennoch nicht, erlernte Strategien anzuwenden (ist auch schwer, wenn es wieder los geht) oder zu erkennen, dass diese nichts taugen und er neue benötigt.

Was er stattdessen getan hat ist, Dir die Verantwortung hinzulegen mit den Worten, bei Dir fühle er sich sicher. Du hast sie aufgehoben zunächst, sie gedreht und gewendet und Dich gefragt, was Du denn jetzt wohl mit diesem kostbaren Stück anstellen kannst, damit es ihm besser geht und damit auch Eurer Beziehung. Während er sich mit all den Auswüchsen seines Gemütszustandes gehen lassen und in Sicherheit wiegen konnte, ohne selber in seine Gesundheit zu investieren. Du hättest ja schließlich seine Verantwortung behalten, statt sie ihm zurück zu geben.

Du bist also jetzt gut beraten dabei zu bleiben, seine Verantwortung in seinen Händen zu lassen. Manche Geschenke darf man an ihren ursprünglichen Besitzer (vor allem aber auch Eigentümer) zurück geben oder sie ablehnen. Deswegen ist man kein schlechter Mensch oder Partner. Vielleicht sogar eher ein besserer. Nur so wird er wohl irgendwann in Aktivität kommen. Nicht unbedingt für Eure Beziehung, aber für sich selbst.

Bleib stark.

06.09.2020 08:49 • x 9 #119


P
Danke euch allen ,Tag 2 habe ich auch gut überstanden .

@KBR ich persönlich sehe die Krankheit sehr ernsthaft und kenne nun mehrere Facetten durch ihn und seine Erklärungen ab und an. Ich verurteile ihn auch nicht, da jeder seinen Weg gehen darf. Aber ich habe für mich gemerkt ja das ich ihm seine Verantwortung , wie du schreibst in seinen Händen zu lassen.

Ich mag ihn als Menschen sehr, aber ich kann so im aktuellen IST keine Zukunft für uns in einer ausgewogenen Partnerschaft sehen.

06.09.2020 09:25 • x 2 #120


A


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