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Wie mit der Schuld leben? Mit Anderen geschrieben

H
Zitat von Snowfall144:

sch. das muss ich mal überdenken...das hat man mir such schon gesagt ...kann sowas sein?


Kann sehr gut sein.
Beschäftige dich mal mit dem Thema Bindungsangst/Trennungsangst.

Als ich das alles gelesen habe würde mir echt schlecht, weil viele kleine minidetails in meinem Leben plötzlich Sinn ergeben.

16.01.2018 13:26 • #211


Nachtlicht
Zitat von Snowfall144:
...kann sowas sein?


Ja! Wir Menschen suchen vertraute Gefühle, denn was uns vertraut ist, erscheint uns unhinterfragt oft erstmal richtig. Das können wir nämlich einordnen, damit können wir umgehen, darin sind wir emotional zu Hause. Darum ist es ja so schwer, solche Muster zu durchbrechen!

Wer schon seit früher Kindheit Erfahrung darin hat, schlecht behandelt zu werden, wird später tendenziell duldsamer mit schlechter Behandlung umgehen als jemand, der wertschätzenden Umgang gewohnt ist. Letzterer wird viel klarer und schneller Grenzen ziehen können - und zwar ohne seinerseits zu destruktiven Mitteln zu greifen, wie es jemand, der nur inadäquate Konfliktlösungmuster kennen gelernt hat, vermutlich tun wird.

Auch wenn es ungleich schwieriger ist erst als Erwachsene lernen zu müssen, sich selbst wertschätzend und liebevoll zu behandeln und herauszufinden, wo die eigenen Grenzen denn nun am sinnvollsten verlaufen, ist es doch SEHR SEHR lohnend! Selbstliebe gehört zum Schönsten, was man im Leben erfahren kann

16.01.2018 13:44 • x 5 #212


A


Wie mit der Schuld leben? Mit Anderen geschrieben

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S
Zitat von Nachtlicht:

Ja! Wir Menschen suchen vertraute Gefühle, denn was uns vertraut ist, erscheint uns unhinterfragt oft erstmal richtig. Das können wir nämlich einordnen, damit können wir umgehen, darin sind wir emotional zu Hause. Darum ist es ja so schwer, solche Muster zu durchbrechen!

Wer schon seit früher Kindheit Erfahrung darin hat, schlecht behandelt zu werden, wird später tendenziell duldsamer mit schlechter Behandlung umgehen als jemand, der wertschätzenden Umgang gewohnt ist. Letzterer wird viel klarer und schneller Grenzen ziehen können - und zwar ohne seinerseits zu destruktiven Mitteln zu greifen, wie es jemand, der nur inadäquate Konfliktlösungmuster kennen gelernt hat, vermutlich tun wird.

Auch wenn es ungleich schwieriger ist erst als Erwachsene lernen zu müssen, sich selbst wertschätzend und liebevoll zu behandeln und herauszufinden, wo die eigenen Grenzen denn nun am sinnvollsten verlaufen, ist es doch SEHR SEHR lohnend! Selbstliebe gehört zum Schönsten, was man im Leben erfahren kann


Darüber muss ich nachdenken...Ich bin es tatsächlich gewohnt ...schlecht behandelt zuwerden.

16.01.2018 13:52 • #213


Pinie
Moin HarryKane,

Du kannst dich auf eine Sache felsenfest verlassen:
Von vielen Geschichten, die ich kenne, hast du eine der krassesten durch UND kommst relativ knackig kernig gesund rüber.

Das lässt schliessen auf einen hohen Grad von Orientierungsfähigkeit und Selbststrukturierungsfähigkeit deines Denkorganes, vulgo Hirn.

Ich kann deine Wut nachvollziehen. Es ist wirklich unfassbar, was Menschen Menschen antun. Namentlich ihren Kindern. Das gibt es bei keiner anderen Spezies, bzw. man weiss, dass dann der Nachwuchs verstirbt.
Viele Menschen mit deiner heftigen Vorgeschichte haben gar nix mehr gepackt, sind längst verstorben, hängen an Süchten oder wurden selbst zum aggressiven Menschen.
Du bist anders.

Du bist definitv anders als deine Ex. Sie ist in den Sinne kein Spiegel, sondern ein Pendant und roch wahrscheinlich wie zuhause. Man nuss schon ein bisschen so wie du gestrickt sein um sie hinter alle Deichkanten marschieren zu lassen 3,5 Jahre lang. Das war definitiv eine chaotische Verbindung und sie ist leider von so schlechten Eltern, dass sie dich bis zum bitteren Ende ausnuckelte und auf die Strasse setzte.

In ihren Augen übrigens bist du tatsächlich schuld. So ist das eben, wenn man mit einer Frau eine intime Beziehung eingeht, die Staatsanwaltschaft und Richterin in Personalunion verkörpert. Bei ihr wird sich da wenig nur ändern können-wollen. Interessant ist allerdings der junge Mann, der sich auf die Anklagebank setzte.
Das Leben ist kein Gerichtssaal, eine Paarbeziehung schon gleich gar net.
Es gibt in Wahrheit keine Schuld. (Ok, im Sinne von Delinquenz, dein E-bike einsacken und so Dinge, da wurde _sie_ dann so schuldig, wie du sie hast gewähren lassen).
Ein kurzes Schamgefühl genügt Menschen, die im bisherigen Leben schnell auf der Anklagebank Platz nahmen zu einer Kurskorrektur. Fühlst du dich schuldig ist das ein Indikator, dass du zu streng von dir selbst forderst oder ein anderer Mensch von dir fordert.

Das zu verstehen kann dir ein Leuchtturm sein, solange Verlustangst bei dir schnell antriggerbar ist und in deinem Kopf der Nörgelkasper sofort sagt: Streng dich mehr an, unterwerfe dich, mach und tu, dann wirst du gut behandelt werden und nicht verlassen werden.
Ist völlig ok gewesen bei deinem aggressiven Vater. War sogar überlebensnotwendig. Ist für den Rest des Lebens um sich gegenüber anderen Primaten durchzusetzen eine Grande Katastrophe Infernale Strategie.

Du kannst es im beruflichen Bereich und bei Freunden mit Sicherheit zu 90%, wie du hier deinen Thread führst, Respekt 100%. Gesprächstechniken nach Rogers werden noch sehr sinnvoll für dich werden, wenn du beginnst selbst so mit dir zu sprechen. Also Chapeau für die Berufswahl.
Wenn du in einer Therapie (und gesunderweise nur da oder anonym im Internet) all deine Karten auf den Tisch legst, wirst du die Erfahrung machen, dass dich 2 Menschen dafür so annehmen werden, wie du bist.
Der Therapeut, der dein Lotse auf der Reise ist und du dich, mit allen Fehlern, die du gemacht hast.
Von einer Frau in einer Partnerschaft kannst du nie erwarten, dass sie dich annehmen wird, mit allem, wie du bist.
Eine Frau wird immer wieder mal abklopfen, ob du gut genug für sie bist. Gut genug bist du dann, wenn du selbständig für dich einstehst.
Sagen werden sie dir das Gegenteil: Tu dies das und jenes! Sagst du Hä, wah, och nö! bleiben sie. Fängst du aber mit deinem Programm an, tust machst und unterwirfst dich, wird eine relativ stabile Frau die Trennung einläuten. Eine instabile Frau räubert dich erst aus und versklavt dich mit allen Mitteln, setzt dich dann auf die Strasse und ist im festen Glauben, du seist schuld an allem.
Frauen sind so, Menschen sind so.

Solange du mit einem Wunsch nach völligem Angenommensein in eine Liebesbeziehung startest, würde ich nicht von bindungsängstlich sprechen.
So realitätsfern und sich selbst eben nicht annehmend wäre es ja geradezu naiv zu glauben, da gäbe es was anderes, als auf die Nase.

16.01.2018 16:31 • x 1 #214


Kontra
Moin Harry,
Wie geht's dir heute?
Ich denke, hier:

Zitat von HarryKane:

Kann sehr gut sein.
Beschäftige dich mal mit dem Thema Bindungsangst/Trennungsangst.

Als ich das alles gelesen habe würde mir echt schlecht, weil viele kleine minidetails in meinem Leben plötzlich Sinn ergeben.

liegst du ein kleines wenig daneben. Du hast keine Angst dich zu binden, denn das tust du ja sehr wohl (auch wenn die Nähe sich bedrohlich anfühlt), sondern eben Verlassensängste, begründet in dem ausgeliefert-sein deiner Kindheit. Die gute Nachricht: das ist eine an sich normale Reaktion auf das elendige im Stich gelassen werden, nur eben in einem extremen Ausmaß. Du bist schlau und stark genug, um diese Ängste über die Meta-Ebene steuern zu lernen, indem du ihnen auf den Grund gehst, und das alles mit der Fähigkeit, weiterhin Bindungen aufzubauen.

16.01.2018 20:30 • x 2 #215


H
Zitat von Kontra:
Moin Harry,
Wie geht's dir heute?
Ich denke, hier:


liegst du ein kleines wenig daneben. Du hast keine Angst dich zu binden, denn das tust du ja sehr wohl (auch wenn die Nähe sich bedrohlich anfühlt), sondern eben Verlassensängste, begründet in dem ausgeliefert-sein deiner Kindheit. Die gute Nachricht: das ist eine an sich normale Reaktion auf das elendige im Stich gelassen werden, nur eben in einem extremen Ausmaß. Du bist schlau und stark genug, um diese Ängste über die Meta-Ebene steuern zu lernen, indem du ihnen auf den Grund gehst, und das alles mit der Fähigkeit, weiterhin Bindungen aufzubauen.


Nabend Kontra,

heute bin ich total müde und brauchte meine Ruhe .
War aber etwas im Regen spazieren.

Ab morgen wird es mit meinem Umzug ernst , was mir gut tun wird.

16.01.2018 20:40 • #216


Kontra
Plan dir dahingehend auch Pausen ein, schätze dich so ein, dass du dahingehend eher Arbeitstier bist?

16.01.2018 21:05 • x 1 #217


H
Zitat von Kontra:
Plan dir dahingehend auch Pausen ein, schätze dich so ein, dass du dahingehend eher Arbeitstier bist?


Ja ziemlich, beim Umzug mit meiner Ex hab ich nachts durchgeackert, am nächsten Tag waren alle Kisten ausgeräumt und das meiste aufgebaut.

16.01.2018 21:10 • #218


Kontra
Zitat von HarryKane:

Ja ziemlich, beim Umzug mit meiner Ex hab ich nachts durchgeackert, am nächsten Tag waren alle Kisten ausgeräumt und das meiste aufgebaut.

Na, siehste. Man kennt doch seine Pappenheimer. Plan ganz bewusst Pausen ein. Ich kann verstehen, dass du dich einerseits sicher extrem erschöpft und gleichzeitg wie unter Strom fühlst, aber dich auszupowern ist jetzt gerade keine gute Idee. Die seelischen Prozesse, die da jetzt in Gang gesetzt wurden, verbrauchen ebenfalls einen großen Teil Energie.
Wie sieht's mit dem Anruf bei der KK aus?

16.01.2018 21:25 • x 1 #219


H
Zitat von Kontra:
Na, siehste. Man kennt doch seine Pappenheimer. Plan ganz bewusst Pausen ein. Ich kann verstehen, dass du dich einerseits sicher extrem erschöpft und gleichzeitg wie unter Strom fühlst, aber dich auszupowern ist jetzt gerade keine gute Idee. Die seelischen Prozesse, die da jetzt in Gang gesetzt wurden, verbrauchen ebenfalls einen großen Teil Energie.
Wie sieht's mit dem Anruf bei der KK aus?


Da hast du recht, ich muss mich bremsen.

Habe noch nicht angerufen, da mich gerade zu viel auf einmal ziemlich durcheinander bringt.

Habe schon Probleme mir alle Termine diese Woche zu merken und muss immer wieder den Kalender checken.

Ich habe mir aber für Ende nächster Woche eine Erinnerung ins iPhone damit ich anrufe .

16.01.2018 21:28 • x 2 #220


Kontra
Ich kenne diesen Nebel im Kopf, gerade wenn ich getriggert worden bin. Mir hilft dabei: To-Do-Listen schreiben - die hänge ich dann sichtbar im Raum auf, kriegen teilweise Post-its zugeordnet mit verschiedenen Farben, nach Wichtigkeit geordnet. In so einem Zustand verliert man gerne aus dem Auge, was wirklich und wirklich wichtig ist - eben zum Beispiel: Pausen, regelmäßige Pausen. Genügend Essen, Trinken, Schlafen. In manchen Momenten habe ich selbst sowas mit auf meine To-Do-Listen geschrieben, damit ich es nicht vergesse.
Einmal am Tag das innere Kind fragen, wie es geht, abends immer Tagebuch schreiben, und ähnliches, je nachdem, wonach dir ist und was dir gut tut.

16.01.2018 21:49 • x 3 #221


H
Guten Morgen zusammen !

Ich wollte mal wieder von mir hören lassen und von meinem gestrigen Tag berichten.

Alles begann damit, dass ich schon um 3.30 Uhr wach war und konnte absolut nicht mehr schlafen.
Und genau das konnte ich gestern Nacht auch nur eine stunde.

Das ist oft bei mir so wenn ich aufgewühlt oder aufgeregt bin/mich freue.

Um 7 Uhr kamen dann die Laminatverleger, haben von mir Kaffee und Brötchen bekommen und es war witzig, denn die drei netten Jungs aus dem Kosovo + ich haben mich in der Situation an die Folge von King of Queens erinnert in der Handwerker sich wegen Schimmelbefall im Haus einnisten und alles machen außer zu arbeiten.


Hatte danach noch einiges zu tun und Zeit zu überbrücken.
Da meine beste Freundin vergessen hatte ihren Schlüssel im Laden zu hinterlegen konnte ich für die Zeit nicht zu ihr - meine Mutter bot mir an zu ihr zu kommen.

Und damit beginnt der eigentliche Hauptteil.

Als ich zur Tür rein kam umarmte sie mich und meinte, dass ich sehr erschöpft aussehe .
Ich sagte ihr dann , dass ich in letzter Zeit sehr unter Strom stehe und auch sehr schlecht schlafe.

-Dann fragte sie mir wie es mir geht.-

Ich sagte, dass es mir überhaupt nicht gut geht und ich momentan nach den letzten Monaten ohne richtigen Rückzugsort einfach am Limit bin und auch keinen Nerv mehr habe- ich möchte einfach mal wieder irgendwo ankommen und zur Ruhe kommen.

Dann ist es einfach nur aus mir rausgebrochen was in mir los ist .
Was ich fühle und vor allem nicht mehr fühle , dass ich mir therapeutische Hilfe suche und es alleine nicht mehr kann.
Habe offen das Thema physischer und psychischer Kindesmissbrauch angesprochen.

Meine Mutter hat nur geweint und klar Schuld eingestanden.
Immer wieder versucht zu erklären warum sie nicht gehen konnte mit uns Kindern.

Ich habe jede Ja- aber- Aussage unterbunden und ihr gesagt, dass sie volle Schuld hat und es kein aber gibt.
Habe ihr zu verstehen gegeben, dass sie von mir keine Absolution bekommt und es nicht meine Aufgabe ist ihr Schuldgefühl zu lindern oder wie sie damit umgeht.
Es ist ihre Aufgabe .

Ich habe ihr gesagt,dass ich bis jetzt schuld für alles empfunden habe aber nicht schuldig bin.
Ich habe die Schuld meine Kindheit betreffend vor ihr deutlich abgelehnt und ihr übergeben.

Ich war während dem Gespräch ruhig und sachlich , habe nicht geweint.

Ich habe ihr detailliert alle Dinge geschildert die mich beschäftigen und welche Auswirkungen das auf mich als erwachsener hat.

Sie hat immer wieder bitterlich geweint und mir versucht zu verstehen zu geben, dass sie doch schon öfter gesagt hat ihr tue leid was so vorfiel und dass sie sich doch um uns Kinder versucht hat zu kümmern.
Ich habe nichts gelten lassen.

Das Gespräch ging insgesamt fast drei Stunden.

Bin dann gegangen weil ich gehen musste aus Termingründen, habe mich ruhig verabschiedet und die Tür hinter mir zugezogen .

Nachmittags war ich dann zu Hause - die Laminat- Kosovaren waren immer noch schwer beschäftigt.
Am liebsten hätte ich mich einfach hingelegt und geschlafen, weil ich echt durch war.
War dann zwei Stunden im Wald spazieren.
Abends als alles erledigt war , hab ich mir erstmal ein B. gegönnt, meine Wohnung geputzt und durchgewischt- meine beste Freundin kam dann noch vorbei um sich den Laminat anzuschauen .

Ich habe ihr dann abends auch noch alles erzählt, vom Tag und mich betreffend- also die Dinge die ich bis jetzt komplett nur mit mir ausgemacht habe.
Und das war gut das zu tun.

Denn ich habe jetzt mit 32 Jahren keinen Bock mehr auf Scham und Schuld.

Danke fürs Lesen und euch allen ein schönes Wochenende : - )

20.01.2018 08:24 • x 1 #222


Y
Zitat von HarryKane:
Denn ich habe jetzt mit 32 Jahren keinen Bock mehr auf Scham und Schuld.


Ich habe an dich gedacht, wie es dir mit deinem Umzug geht.
Wow, eine sehr bewegende Schilderung. Das ist wie inneres Aufräumen, Ausmisten, ein innerer Umzug. Ich wünsche dir sehr, dass du gut in deiner neuen äußeren und inneren Räumen ankommst, dich schön einrichtest und dich wohlfühlst.

Laminat-Kosovaren

20.01.2018 08:44 • x 1 #223


Pinie
Moin HarryKane,

Kenne die Folge von KoQ, habe jetzt Bilder im Kopf

Erlebst du es als Makel, dass du dir ne Therapiestelle suchst?

20.01.2018 10:11 • x 2 #224


H
Zitat von Pinie:
Moin HarryKane,

Kenne die Folge von KoQ, habe jetzt Bilder im Kopf

Erlebst du es als Makel, dass du dir ne Therapiestelle suchst?


Hey Pinie, guten Morgen: - )

Die Folge hab ich seit gestern auch ständig präsent und musste lachen.
Das war so ein richtiger *beep* die Situation mit den Laminat- Albanern : - D!
Haben sie toll gemacht , sieht jetzt richtig edel aus.

Als Makel empfinde ich das überhaupt nicht, ich freue mich sehr darauf und empfinde es eher als Makel etwas zu versuchen mit mir auszumachen und nicht darüber zu reden.
Ich gehe mit dem Thema / den Themen wesentlich offensiver um - natürlich ohne damit hausieren zu gehen oder andere damit zu belasten.

Jetzt Sitz ich an meinem wunderschönen Holztisch, frühstücke und freu mich , dass zumindest jetzt das mit der Wohnungslosigkeit Seinen Abschluss findet.
Das schöne ist: ich fühle mich einfach unglaublich wohl in meiner Wohnung und bin endlich wieder im schönen Westen meiner Heimstadt!

20.01.2018 10:18 • #225


A


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