Hallo an alle,
lese auch eure Einträge. Habe einer absolut unglaubliche Geschichte. Da ist ein TV Drama Film nicht s dagegen.
Mein Noch Mann interessiert sich nicht im geringsten für unser Kind, dabei weiß er wie sehr ihn sein Sohn brauchen würde. Jedes Gespräch mit meinem Noch Mann scheiterte denn er scheint krank zu sein.
Entweder ich bekomme keine Antworten oder wenn dann nur welche die krank sind.
Bei meinem Noch Mann ist es so, dass alles andere über uns steht.
Die Eltern meines Mannes stehen an oberster Stelle, dann sein Beruf, Bekannte, Freunde.
Mein Noch Mann interessierte sich noch nie für die Kindergärten in die unser Kind geht.
Alle 14 Tg. holt er unser Kind zwar noch zum WE, aber da kann man auch drauf warten bis sich dass einstellt.
Ich kann es nicht in Worte fassen welchem seelischen und psychischen Schmerz sein Vater ihm schon angetan hat. Unser Kind steht weinend am Fenster und er fährt. Ich komme nur schwer damit klar was uns angetan wurde und noch angetan wird. Zu mir hat mein Noch Mann den Kontakt eingestellt, es war bis jetzt 6 Jahre nur ich diejenige die den Kontakt noch hielt, es ging alles von mir aus. Ich versuche mein Kind so gut wie möglich aufzufangen, doch sein Vater fehlt ihm und dass wegen der Eltern meines Mannes. Sein eigenes Fleisch u. Blut hat er im Stich u. sitzen gelassen schon seit Geburt an, doch wir waren noch Jahre zusammen, in denen ich zerbrach. Ich wurde wie Müll, Dreck, wie ein Stück Vieh behandelt. Wohl alles damit ich mit meinem Kind geht und das Familienleben von meinem Noch Mann mit dessen Eltern u. Sippschafft nicht störe. Seine Worte waren immer andere. Es sagte vor nicht allzu langer Zeit als wieder Kontakt von meiner Seite aus statt fand, sein Kind ist ihm das wichtigste. Wo bitte, ich sehe nichts außer Gleichgültigkeit, als wären wir tod und existieren nicht mehr. Ich wurde gedemütigt.
Für mich ist das nicht mehr nachvollziehbar, wie man sein eigenes Kind aufgibt und nicht begleitet im Leben. Ein Frauenheld ist mein Noch Mann nicht, eher das Gegenteil, legt kein Wert auf ein normales Leben, lebt in Messi Verhältnisse, mit fast 34 Jahren kommt er von seinem Elternhaus nicht los, obwohl wir verheiratet sind und 1 Kind haben hat er sich gegen uns entschieden. Seine Eltern haben eine verdreckte Landwirtschaft als Nebenerwerb. Alle sind Vollzeit Berufstätig in anderen Bereichen. Die Landwirtschaft ist jetzt nicht so das Ding dass es groß was zu helfen gäbe.
Ich habe 6 Jahre darum gekämpft mit meinem Mann und meinem Kind als Familie leben zu können und zu dürfen. Doch es liegt an meinem Mann, nichts zu machen, er hat uns restlos fallen lassen sogar finanziell, seine Worte soll doch mal der Staat für uns aufkommen, bei einem seiner Verdienste von zwischen 4.000 und 5.000 Brutto. Er wohnt mietfrei in einem 120 qm Haus alleine, hat etliche Fahrzeuge, Kost u. Logie frei durch Mutter u. Vater.
Wie ich entsorgt und weggeworfen wurde könnt ihr euch nicht vorstellen, ich habe nen Knacks fürs Leben. Mein Kind u. ich geben uns gegenseitig halt. Mein Kind trauert sehr nach seinem Papi, doch wenn ich es meinem Noch Mann sage kommt keine große Reaktion, oder er sagt er weiß aber er kann nichts ändern, er hat keine andere Wahl.
Ich hasse ihn vor allem was er seinem eigenen Kind antut. Und dass von Anfang an. Mein Noch Mann sollte eigentlich erwachsen sein, und seine Eltern besuchen können, was unserem Kind zugefügt wird ist der reinste Wahn.....
Habe alles für meinen Mann getan. Ich stellte mein Leben 6 Jahre zurück und kämpfte wie niemand anderer, denn Familie bedeudet für mich alles. Doch ich habe verloren. Die Eltern meines Noch Mannes und dessen Sippschaft und auch meine Eltern haben auf meinen Mann zu großen Einfluß, wo ich als seine Ehefrau mit unserem Kind nicht dagegen ankomme. Ich bin traurig was er auch aus mir gemacht hat, ich bin ein psychisches Frack geworden, nur weil ich mit meinem Mann leben wollte.
Mein Mann hat nie zu mir gehalten, mich gedemütigt, ignoriert als gäbe es mich nicht, hat mich belogen immer u. immer wieder. Und ich bin eine ganz liebe und nette sowohl unser Kind ein ganz lieber bildhüberscher Kerl und wir verstehen dass alles nicht mehr. Es ist ein Alptraum, mein Mann gibt Sachen von sich wo man sich wünscht die nie gehört zu haben.
Ich sagte wenn ich mich nicht melde, dann gäbe es keinen Kontakt, er sagte ja da kann ich recht haben. Ich bin schlank, attraktiv, gutaussehend, habe was im Kopf, bin fleißig, gehe arbeiten, ehrlich, treu, führsorglich, gebe mehr als 100 %, halte früher Haus und jetzt Wohnung in Schuß, kümmere mich um meinen Sohn von Geburt an alleine.
Warum haben wir 2 dass verdient, warum ?
Wozu sind Menschen fähig, mein Noch Mann ist zu allem fähig, der macht von nichts halt.
Unser Kind leidet, kann nicht sagen wie, es tut mir weh, es zerreißt mir mein Herz täglich, wie ich sehe er bräuchte seinen Papa doch ich kann nichts tun. Ich bin machtlos.
Mein Noch Mann sagte mal seine Eltern brauchen ihn, daweil haben die rund 20 Familienmitglieder die alle auch für seine Eltern da sind.
Zumal mein Mann sagte er müße an seinen Vater denken, er will in Rente gehen und damit nichts finanziell in Abzug gebracht wird wegen der Landwirtschaft, so hätte er sich schon wegen Scheidung erkundigt. Denn der Hof würde meinem Mann überschrieben werden sollen, und dass ich da finanziell nichts abkriege, muß die Scheidung her.
Als ich dass hörte, stand ich dann auch unter Schock, das glaubt man nicht mehr. Was is´n des für ein Mensch, dass ist doch kein Mensch.
Ich saß da mit offenem Mund. Ich will gar nichts finanzielles, ich will nur mit meinem Mann leben wie ein normales Ehepaar, mehr will ich doch gar nicht. Doch mein Mann verweigert ein Familienleben. Auch sein Arbeitgeber stand schon mit seinen Eltern an oberster Stelle.
Mein Mann war mal das Gegenteil von dem was ich hier niederschrieb.
Diesen Wandel kann nich nicht begreifen.
Ich wurde ja auf dem Hof seiner Eltern gemobt, dass ich wohl gehe, aber mein Mann hat da zu bleiben, so hieß es von seiner Tante.
Toller Mann, Waschlappen, sag ich nur und feig.
Sonst tut er so Selbstbewußt in allem nur was mich und unser Kind betrifft, alles andere als selbstbewußt. Mein Mann ließ auch sehr viele Leute mit in unsere Ehe, was er hätte mit mir besprechen müßte, dass hat er mit allen anderen besprochen was aber nur mich u. ihn betraff.
Er ließ mich auch an nichts teilhaben, nicht an seinem Leben wurde nur beiseite geschoben. Gespräche von seiner Seite aus gab es nie, ich unterhielt uns praktisch. Zum erzählen hatte er auch nie was.
Und trotzdem gab ich die Hoffnung nie auf u. blieb 6 ganze Jahre bei ihm in der Hofffnung mal geliebt zu werden, zumindest einen Bruchteil von dem wie es die ersten 3 Jahre war.
Ich bin leider eine ganz andere Frau geworden, schade was er aus mir gemacht hat, doch ich ließ alles leider zu, bin auch selber mit dran Schuld dass mit mir gemacht lassen zu haben. Details habe ich noch nicht mal erwähnt.
Mein Kind ist alles für mich, wenn ich mein Kind nicht hätte. Sowas konnte ich mir nie vorstellen dass mir dass passiert, die Art u. Weise ist noch viel schlimmer u. tragischer durch welche Umstände ein Familienleben nicht statt finden kann.
Ich liebe mein Kind u. ich wünsche mir nur das allerbeste für ihn, doch er hat so unsäglich schon leiden müßen wegen seinem nicht vorhandenen Papa. Habe meinen Mann angefleht, wie sein Kind leidet, nichts zu machen. Er hat auch schon vergessen sein Kind in 3 Wochen viell. 1x anzurufen, wir haben normalerweise Telefonkontakt an einem festen Tag zu einer bestimmten Zeit, doch Anrufe an den Tagen blieben aus oder um Stunden verspätet.
Was sagt ihr dazu ?
Ich suche auch Beratungsstellen auf.
25.11.2011 22:54 •
#10