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Wie kämpft man um eine Beziehung nach der Trennung?

M
Zitat von Nila22:
Würdest du es so einschätzen, dass es bei ihm zutrifft?

Ich bin nicht vom Fach, aber ich habe eine schmerzhafte Beziehung zwischen einem aktiven und passiven Bindungsvermeider (mir selbst) erlebt und auch viel darüber gelesen.
Die Beziehungen ähneln sich immer frappierend und laufen nach einem Schema ab. Ein Schritt vor, zwei zurück, einmal im Kreis herum und wieder von vorn. Das hat - glaube ich - Stefanie Stahl so geschrieben und ich fand es sehr zutreffend.

Viele Menschen haben heututage Probleme mit Bindungen, weil ja viele schlechte Erfahrungen gemacht haben. Es gibt heutzutage viel mehr Scheidungskinder als früher, die schon in einer Phase des Heranwachsens, wo sie Stabilität und Sicherheit brauchen, mit dem Gegenteil zurecht kommen müssen. Nicht alle leiden gleichermaßen darunter. Was für das eine Kind schon traumatisch wirkt,steckt ein anderes viel lockerer weg.

Für Dich ist es aber unerheblich, ob er tatsächlich Bindungsängste hat, Vieles spricht dafür, aber für Dich spiielt es eigentlich keine Rolle. Ich weiß schon, der Mensch sucht immer nach Erklärungen und eine davon ist eben Bindungsangst.

Besorge Dir die Bücher von Stefanie Stahl. Sie sind gut geschrieben, verständlich und auch hilfreich. Wenn sehr iviele Symptome zutreffen, wird es wohl Bindungsangst sein.
Der Glaube, dass Bindungsängste leicht wegtherapiert werden, ist oft weit verbreitet. Der macht jetzt eine Therapie und ist dann geheilt. Mein PT meinte, es sind eher langwierige Therapien, weil der Klient in der Therapie nochmals mit seinem Trauma konfrontiert wird und vor allem die dazu gehörigen Gefühle wieder aufgerufen werden, was durchaus schmerzhaft ist. Aber meist streben die Betroffenen gar keine 'Therapie an, denn es geht ja auch so. Nur dass sie sich in ihrem Leben dann sehr schwer mit Bindungen tun und bei Belastung eben wieder davon laufen. Aber einen großen Leidensdruck verspüren sie oft gar nicht.

Es ist egal und er ist egal. Denn ihn kannst Du eh nicht heilen, denn Du bist ja völlig subjektiv und getrieben von Deinen Wünschen. Ein Therapeut ist außen vor, verurteilt nicht, bestärkt nicht, sondern bringt den Klienten dazu sich mit sich auseinander zu setzen.Und nicht jeder Bindungsängstlicher braucht eine Therapie.
Man kann mit Bindungsängsten leben, wenn man sie kennt, da man ihnen damit nicht mehr hilflos ausgeliefert ist. Aber die Schweregrade sind natürlich unterschiedlich.

Schau Dich selbst an, Du wirkst ein wenig hilflos. Da ist es gut, den Fokus nicht auf ihn, sondern auf Dich zu legen.

23.06.2023 12:58 • #136


N
@Margerite so fühle ich mich auch gerade - hilflos… machtlos dieser Dynamik ausgeliefert und im Nichtstun verdankt. Die Gedanken sind ein Meer in dem man ertrinkt immer und immer wieder. Jeden Tag auf s Neue
Das Bild aus den Gedanken, passt nicht in das Bild das er gezeichnet hat in den letzten Nachrichten.
Aber gefühlt hat das ja hier schon jede/r Zweite erlebt

23.06.2023 13:08 • #137


A


Wie kämpft man um eine Beziehung nach der Trennung?

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Hola15
Ich finde eine Garantie hat man nie. Wie beim reiten. Wenn ich aufs Pferd steige besteht immer die Gefahr zu fallen. Das Risiko ist immer dabei. Dafür hatte man eine schöne Zeit und die Schmerzen können der Preis dafür sein.
Und wenn die Grundüberzeugung „ich werde es überleben“ besteht, vergehen die Schmerzen auch wieder irgendwann.
Der andere sollte halt generell nicht zum alleinigen Lebensinhalt werden, dann wird’s schwierig.

23.06.2023 13:35 • x 3 #138


booksmart
Es tut mir leid, dass es dich so eiskalt erwischt hat!

Ich habe mir auch deinen ersten Thread zu diesem Thema durchgelesen. Von außen betrachtet ist es gar nicht so überraschend, dass er sich getrennt hat.
Ihr habt euch kennengelernt und er hat sich dem Rausch der Hormone voll hingegeben. Du hast das Tempo mitgemacht, verständlich, denn eine tolle Verliebtheitsphase bremst ja niemand aus. Aber auf der anderen Seite kann man sie auch nicht unendlich aufrecht erhalten.
An dieser Stelle war schon irgendwie ein Knackpunkt. Er hat sich distanziert, du brauchtest die Nähe. Das hast du auch selbst wahrgenommen und ihm seine Freiheit gelassen. Aber wie war das konkret? Wie war eure Kommunikation? Hat er gemerkt, dass du eigentlich mehr wolltest? Hast du ihm auch mal abgesagt oder keine Zeit gehabt?

Seine Art und Weise, die Beziehung zu beenden, ist natürlich unterirdisch. Du fragst dich berechtigterweise, warum er es nicht eher kommuniziert hat. Für ihn hatte sich wahrscheinlich schon langsam das Gefühl entwickelt, dass es nicht passt. Ich vermute, dass er einfach keine Lust auf eine Diskussion oder deine (emotionale) Reaktion hatte und deshalb erst einmal weiter gemacht hat. Am Ende war er dann so genervt, dass er den Kontakt komplett abgebrochen hat. Für ihn besteht keine Notwendigkeit, ein weiteres Gespräch zu führen, weil die Sache gegessen ist.

23.06.2023 14:19 • x 2 #139


N
@booksmart danke, für deine ausführlichen Zeilen, es ist so schön, dass sich hier Menschen die Zeit nehmen um zu helfen. Ich bin wirklich überrascht, damit hatte ich nicht gerechnet.
Die Kommunikation bezüglich der Dinge die mir fehlten, habe ich zaghaft und recht verständnisvoll versucht, weil ich gemerkt habe, dass es ihm Druck macht. Es gab einen festen Tag unter der Woche und die zwei Tage am Wochenende, die standen ja immer fest. Ich habe dann irgendwann mal beim Abendessen gemeint, dass ich es schön fände, wenn er öfter zu uns „nach Hause“ kommen würde. Er meinte dann auch, dass das das Ziel sei, aber im Moment sei es doch so ganz schön. Dann habe ich es auch sein gelassen. Ich bin unsicher, ob es zu viel war von mir das zu sagen? Immerhin waren wir zu dem Zeitpunkt schon 6 Monate zusammen und es war sehr harmonisch zwischen uns…
Es gab eine Situation kurz vor dem Ende am Telefon, da sagte er aus beruflichen Gründen unseren Tag ab, ich war emotional sehr am Ende in dieser Woche, es gab familiär eine Situation die mir sehr zu schaffen machte und ich war sehr traurig, da ich ihn einfach gebraucht hätte. Ich hätte mir gewünscht, dass er einfach vorbei gekommen wäre. Da war ich sehr enttäuscht und hatte einige Zweifel, warum er dazu nicht bereit war… es war ein Moment des Aufhorchens.
nach dem Austausch hier, merke ich, dass ich vielleicht doch nicht richtig hingeschaut habe und vielleicht auch zu naiv war, dass solche „Probleme“ lösbar sind und ich mich wegen so etwas nie trennen würde, das käme für mich gar nicht in den Sinn. Aber gut. Evtl. konnte er auch mit meiner ganzen Liebe überhaupt nicht umgehen, weil er es nicht gewohnt ist so bedingungslos geliebt zu werden, seine Kindheit war etwas schwierig und auch das Verhältnis zu seiner Mama bzw. den Vätern. Aber auch nur eine Vermutung.

23.06.2023 15:34 • #140


booksmart
Zitat von Nila22:
Evtl. konnte er auch mit meiner ganzen Liebe überhaupt nicht umgehen

Was meinst du genau damit?

Seine Kindheit und das Verhältnis zu seinen Eltern kann natürlich schon ein Faktor sein, aber ich sehe da weniger den Einfluss äußerer Umstände, sondern eher euer Verhalten.
Zu der Situation als er abgesagt hat: Natürlich unterstützt man seinen Partner in schweren Zeiten, aber ein Partner ist eben auch kein Therapeut und es wirkt leider auf mich so, als hättest du da eine Menge erwartet. Schließlich war er ja beruflich eingebunden, vielleicht ebenfalls im Stress.

So, wie es sich hier liest, bist du leider sehr bedürftig rübergekommen. Du hast deine Anliegen zwar zaghaft vorgetragen, aber er hat es als Klammerei empfunden. Jetzt bleibt dir nur zu reflektieren, inwiefern du an deiner emotionalen Eigenständigkeit arbeiten kannst.

23.06.2023 16:19 • x 2 #141


N
@booksmart hey, ich sehe das anders. Er hatte keinerlei Verpflichtungen als Partner mir gegenüber und ich habe nichts gefordert. Dass man füreinander da ist halte ich für selbstverständlich. Ich bin sehr selbstständig und komme gut alleine klar und wenn man mal wirklich jemand braucht sollte man das artikulieren dürfen ohne das es als bedürftig abgestempelt wird. In einer Partnerschaft sollte das ohne Befindlichkeit möglich sein… er hat Stress? Er muss sich ausschließlich um sich selbst kümmern… da muss ich als Alleinerziehende mit 40 Std Woche ganz andere Dinge leisten.
Da kann ich nicht zustimmen, das war einfach etwas, wo er mich hätte unterstützen können. Ich brauche keinen Partner der nicht emotional verfügbar ist.

23.06.2023 21:47 • x 2 #142


D
Zitat von Nila22:
Ich brauche keinen Partner der nicht emotional verfügbar ist.


na also!

23.06.2023 22:50 • #143


Heffalump
Zitat von Nila22:
Dass man füreinander da ist halte ich für selbstverständlich.

ja? Warum?

Wie viele Frauen stärken den Rücken eines Mannes und bekommen dafür dann als Quittung die Trennung präsentiert.., die Generation der Heimchen am Herd, die zusätzlich noch Kinder und Schwiegers betüddelt, arbeiten geht - und ihm die Hemden bügelt - läuft gerade noch ziemlich aktiv durch den Ponyhof.

Er - tut zuhause gerade genug, das es nicht auffällt, wie wenig es in Summe ist. Da trifft es sich doch prima, wenn man einer Dame begegnet, die all die Alltagslasten nicht trägt und gerne Schäferstündchen einlegt

Wenn du ehetechnisch, Dinge für selbstverständlich hältst, dann bist du einem Spuk aufgesessen. Deine Erwartungen auf ihn zu übertragen - per se frech ist, außer du hast die Selbstverständlichkeiten besprochen - und dies öfter. Manch einer vergisst solches allzu schnell.
Man muss es wiederholen.

Wenn man seine Überzeugung überträgt - kann es durchaus sein, das man enttäuscht wird

24.06.2023 04:42 • x 1 #144


N
Der Austausch hier, hat mir soviel gebracht. Es gab wirklich aha Momente. Ich danke euch alle so von Herzen für euer mit mir Sein. Jetzt in der wohl schwersten Zeit.
Ihr habt mich abgehalten davon irgend etwas unvernünftiges zu machen. Mich geklärt, dass man nicht für jeden Menschen und sein Handeln Verständnis haben muss. Hier in meinem Fall diente das Verständnis nur dazu, dass ich von ihm nichts mehr erwarten brauche.
Jetzt kommt aber das Begreifen, dass nichts ihn zurück bringt. Das es wirklich vorbei ist. Diese Leere ist wie ein schwarzes schweres Tuch. Der Hals ist zu und das Herz schlägt dauerhaft in einem Tempo das einem Angst wird.
Ich habe mich sehr an ihn gewöhnt, jetzt muss man wieder von vorn anfangen - man möchte nicht.. manchmal fühlt man sich wie ein bockiges Kind. Warum schon wieder ich, warum muss ich das jetzt aushalten? Hab ich das verdient? Man möchte doch nur glücklich sein. Werde ich jemals wieder einen Partner finden, der mir so gefällt? Hoffnungslos und leer, allein und am ertrinken in blöden Gedanken. Wie schafft man es aufzustehen in dieser schlimmen Phase?

24.06.2023 08:13 • x 1 #145


L
Liebe Nila22,

Fühl dich gedrückt!

Ja es ist eine harte Zeit!
Aber es ist schaffbar!

Durch die Trauer um den Verlust, gibt es keine Abkürzung! Sie ist ein Zeichen dafür, dass du geliebt hast und dich auf einen Menschen eingelassen hast! Und das ist ja an sich etwas gutes! Auch wenn jetzt die Trennung sehr schmerzhaft ist.

Dennoch musst du dich deinen Gefühlen nicht hilflos ausgeliefert fühlen!

Vermeidbar ist der Schmerz, den wir uns nur allzuoft, selbst nach einer Trennung zufügen!
(Durch sinnloses Grübeln, durch Selbstwertverletzungen, durch was-wäre-wenn Gedanken etc.)

Zuallerst: Sei gut zu dir!
Tue alles in deiner Macht stehende, dass du Essen und einigermaßen gut schlafen kannst!

Lenke den Fokus auf dich!
Was würde dir jetzt gut tun? Dich notfalls auch ablenken?
Was wolltest du immer schon mal machen? Wahrscheinlich hast du gerade nicht wirklich lust dazu - tu es trotzdem!

Auf die Frage: Hast du das verdient? Kann ich dir nur sagen: Natürlich hast du das nicht verdient! Das Verhalten einer anderen Person, sagt mehr über diese Person aus und wenig / nichts über dich!

Alles liebe!

24.06.2023 08:31 • x 2 #146


N
@Lalalala danke für deine lieben Worte. Ich sitze hier in Tränen und versuche zu verstehen, wie er das einfach wegwerfen konnte.
Warum hat er es nicht ausgehalten mit mir, bin ich so nervig, dass man flüchten muss? Keiner meiner bisherigen Partner mit denen ich Jahre zusammen war, haben mir gesagt ich wäre bedürftig oder das ich klammere… das sind Dinge mit denen ich mich jetzt auseinandersetze und ich scheitere am Verstehen.
Dabei hatte ich doch nur den Wunsch das es funktioniert mit uns. Er hatte doch so viele Tage für sich, warum bin ich ihm mit mir auf die Nerven gegangen. Man zweifelt einfach an sich selber. Wie ist man den richtig und liebenswert? Ich hatte noch nie so Zweifel an meiner selbst, wie jetzt.
Ich kann nicht mal aufstehen gerade, es macht nichts Freude. Dabei habe ich mich so sehr auf den Sommer mit ihm gefreut, auf den Urlaub mit meinem Sohn zusammen. Die Hochzeiten unserer Freunde - alle diese Dinge wird man nun einfach nur ertragen müssen, weil da die Erinnerung ist. Es tut so weh… mein Herz und meine Brust liegen unter Steinen.

24.06.2023 08:54 • #147


Ayaka
Zitat von Nila22:
Warum hat er es nicht ausgehalten mit mir, bin ich so nervig, dass man flüchten muss? Keiner meiner bisherigen Partner mit denen ich Jahre zusammen war, haben mir gesagt ich wäre bedürftig oder das ich klammere… das sind Dinge mit denen ich mich jetzt auseinandersetze und ich scheitere am Verstehen.

Weil er einfach nicht zu dir passt @Nila22 - du willst einen Partner mit dem man durch dick und dünn gehen kann - er will mit Kumpels am Wochenende abhängen und alles andere vergessen - und er ist gegangen, weil er eingesehen hat, dass sich seine Gewohnheiten nicht mit deinen Vorstellungen einer Beziehung vereinbaren lassen...

ich würde das nicht als Wegwerfen sehen - er will sich nicht ändern und du siehst deine Ansprüche an eine Beziehung ja auch als selbstverständlich an. Die Art und Weise wie er es gemacht hat ist trotzdem weiterhin feige und sch****, aber gerade daran siehst du ja auch wie wenig er in der Lage ist eine reife, vertrauensvolle Beziehung zu führen.

ich bin fest davon überzeugt, dass der Tag kommen wird an dem du ihn gar nicht mehr zurück haben willst

wie schon einige Male von mir und anderen angesprochen scheinst du aber wirklich sehr darauf fixiert zu sein einen Partner zu haben und das ist eben doch bedürftig - glaub mir eines - je dringender der Wunsch nach einer Beziehung umso eher kommen solche Fehlgriffe zustande

24.06.2023 10:06 • x 1 #148


N
@Ayaka ich verstehe nur nicht, dass er dennoch nach einer festen Beziehung gesucht hat und wir diese ja auch gelebt haben, das hat er doch auch so gewollt. Es schien die ganze Zeit so, dass er sich wohl fühlt bis auf die letzten Wochen wo ja dann anscheinend doch das eine oder andere Signal kam. Wenn er jetzt wieder in die nächste Beziehung geht kommt doch automatisch auch wieder der Punkt wo die Partnerin in auch öfter sehen möchte, oder einen Urlaub planen möchte oder oder oder… und dann wirft er es wieder hin mit der Begründung, dass er seine „Gewohnheiten“ nicht ändern möchte. Und wenn man 3x an dem
Punkt ist - muß es doch mal Klick machen, oder. Sich hinterfragen warum man Frauen immer die gleiche Begründung an den Kopf wirft und es so auseinander geht. Soviel Wahrnehmung muß man doch haben. Warum sucht er dennoch nach einer Beziehung?

24.06.2023 10:50 • #149


Ayaka
Zitat von Nila22:
Warum sucht er dennoch nach einer Beziehung?

Weil die mit einer anderen Frau die andere Beziehungsvorstellungen wie du hat, auch funktionieren könnte. Wieso nimmst du das so als Gesetz, dass es genau so laufen muss wie du meinst das eine Beziehung zu sein hat?

Nur weil es bei dir nicht passt heißt das ja nicht, dass er gänzlich beziehungsunfähig ist.

Obendrein ist so eine Beziehung auch ein Kennenlernprozess - 8 Monate ist nix - sorry - klar kann er von Monat 1-6 noch alles toll finden und dann in Monat 7 (vor allem wenn plötzlich Konflikte mit einem saisonalen Hobby auftreten) drauf kommen, dass es doch nicht passt. Ist nicht schlau, hätte er auch vorher nachdenken können, aber ja...

ja er hat mal gewollt - jetzt will er nicht mehr und deshalb hat er Schluss gemacht, klarer geht's nicht. So sehr ich deinen Schmerz verstehe und ihn auch selbst erlebt habe, ich lese in deinen Worten wirklich 0 Akzeptanz oder Versuch der Einsicht wieso es nicht geklappt hat, trotzig bestehst du auf einem aber er muss doch!.

Wenn du das so gar nicht verstehen willst ist es vielleicht doch eine Idee, dass du ihn noch mal anrufst und belagerst bis er dir noch mal klar zu verstehen gibt, dass es keine Chance zurück gibt. Ich würde dir diese schmerzhafte Erkenntnis gerne ersparen und wünschen, dass du ohne diese Erniedrigung durch die Trennung kommst.

24.06.2023 11:05 • x 2 #150


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