Wie hat Corona Eure Beziehung verändert?

17.10.2021 12:28 • #1

Man liest hier so oft: "Dann kam Corona"
Homeoffice, Kurzarbeit, Bangen um den Job -wie hat Corona sich auf Eure Beziehung ausgewirkt? Habt ihr überhaupt eine Veränderung gemerkt?

An uns ging es Gott sei Dank eigentlich spurlos vorbei, ich habe zwischen Homeoffice und Präsenz im Büro gewechselt, während das Kind betreut werden musste und der Mann hat regulär gearbeitet. Auch die "gewonnene" Familienzeit tat uns eigentlich ganz gut während des Lockdowns. Aber ich weiß, dass das nicht zur Regel gehört und viele Beziehungen an ihre Grenzen gekommen sind.

Wie war das bei Euch?

(Bitte keine Maßnahmen-Diskussionen! Dafür gibt es ja mittlerweile genügend Threads.)

17.10.2021 12:35 • x 3 #2

Bei uns war Corona der Anfang vom Ende.
Natürlich nicht das Virus, klar.
Aber die Umstände die es mit sich brachte.
Allerdings haben wir da wohl mit der Hammerschlagmethode beigebracht bekommen, dass wir eben doch nicht so gut zusammen funktionieren wie gedacht.

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Wie hat Corona Eure Beziehung verändert?

17.10.2021 15:55 • x 2 #3

Ich bin Single.

Meine Schwester hat dieses Jahr nach 10 Jahren Zusammensein geheiratet.

Meine Nichte 2 Monaten davor.

Auch mal was positives.

17.10.2021 16:46 • x 2 #4

Weder negativ noch positiv...

Die Trennung erfolgte zwar in Corona Zeiten, hatte aber null damit zu tun

Und dass ich Single bin, hat auch nicht viel damit zu tun ^^

17.11.2021 16:19 • #5

Wir kamen während Corona noch näher zusammen. Haben die Zeit komplett zusammen verbracht und Positive und Negative Eigenschaften kennengelernt. Aber 1,5 Jahren nach dem Corona-Anfang sind wir aktuell auseinander.

18.11.2021 11:50 • #6

Die Coronazeit hat unsere recht junge Liebe (Warmwechsel) sogar nochmals mehr intensiviert und stabilisiert, uns extrem zusammengeschweißt und uns bewiesen, dass wir zueinander gehören. Was dann auch zur Verlobung führte

Cheers, Alex

18.11.2021 11:55 • #7

Bei mir war die Corona Zeit der Anfang vom Ende. Hat uns gar nicht gut getan und zwei Trennungen mitgebracht.
Ich denke in Krisenzeiten merkt man mehr ob man zusammen gehört oder nicht.

19.01.2022 21:05 • x 1 #8

@Timeconsumption
Einschneidender war das zusammenziehen vor 3 jahren. corona hat uns beziehungsmässig nicht belastet.

Corona im rückblick (ja, bald rückblick, ich habe beschlossen, dass die pandemie für mich am 1.3.22 vorbei sein wird) war beruflich interessant. Ich kann homeoffice nicht. Mein uploadvertrag ist zu schlecht. Ich trinke dann rotwein am vormittag, wenn ich mal nicht weiter komme oder rauche auf einmal.
Dank der pandemie habe ich jetzt 30% mehr geld ( aktien)
Mein partner musste mit eigenem geschäft richtig kämpfen und stand unter dauerstrom.

Die kids waren sozial isoliert und glücklich. Homeschooling im bett.
Zum glück ist das alles in wenigen tagen vorbei.

19.01.2022 21:12 • #9

Naja da ich ungeimpft bin und sie auch lange Zeit bis sie genötigt wurde wegen der Arbeit, war das schon eine Belastung.

Ich habe es aber nicht deswegen beendet, sondern da spielten schon ganz andere Faktoren mit rein.

Jedoch war es schon so das sie dann anfing mich zu drängen, aber ich will es einfach nicht und ihre Argumentation mal wieder in die Therme fahren etc... ist kein Grund gegen seine Überzeugungen zu sein.

Gehört also sehr wohl auf den Punkt gebracht dazu und ist sicher ein Grund gewesen wieso ich es dann schließlich beendet habe.

19.01.2022 21:14 • #10

Ich hab immer gesagt: Die einen bekommen während Corona noch ein Kind, die anderen trennen sich,

Wir haben beides getan…in genau der Reihenfolge.

Also eher: Wir haben ein Kind bekommen er hat sich getrennt (da kam eine Frau um die Ecke, die er anziehender fand…nach 20 Jahren und 4 Kindern…Pech für mich…)

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