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Wie schafft man es, einen Seitensprung zu verzeihen?

D
@kurschaden, danke für das update. Letztes Jahr um diese Zeit näherte sich bei mir das ein-jährige. Ich habe gelitten wie ein Hund und wurde permanent getriggert. Da hatte ich es aber auch erst vor wenigen Monaten erfahren. Heute ist es besser. ich weiß jetzt schon, was mich triggern wird. Aber zum einen ist da mehr Distanz und zudem sehe ich, was sich verändert hat. D.h. Dieses Jahr werde ich auch an bestimmten Tagen ein Resümee ziehen und sehen, was los ist. Und so wird es von Jahr zu Jahr besser.
Du bist wirklich nicht für das schlechte Gewissen Deines Mannes zuständig. Sieh es als eine wertvolle Erfahrung für ihn an und gönne es ihm.

13.06.2017 06:15 • #121


aquarius2
Vieles was du schreibst erinnert mich an meine Situation, obwohl er letztendlich doch nicht fremdgegangen ist. Aber trotzdem bleiben wir getrennt, ich möchte es so. Einiges hat einfach nicht gepasst,schade. Leider hat er es immer verhindert, dass wir an den Brocken die uns im Weg lagen arbeiten, sodass wir sie wegschaffen konnten. Er hat von mir erwartet, dass ich um diese Brocken herummarschiere, wozu ich nicht mehr bereit bin.

13.06.2017 07:14 • #122


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Wie schafft man es, einen Seitensprung zu verzeihen?

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A
Zitat von aquarius2:
Vieles was du schreibst erinnert mich an meine Situation, obwohl er letztendlich doch nicht fremdgegangen ist. Aber trotzdem bleiben wir getrennt, ich möchte es so. Einiges hat einfach nicht gepasst,schade. Leider hat er es immer verhindert, dass wir an den Brocken die uns im Weg lagen arbeiten, sodass wir sie wegschaffen konnten. Er hat von mir erwartet, dass ich um diese Brocken herummarschiere, wozu ich nicht mehr bereit bin.


Das ist einer der Unterschiede zwischen vorher und nachher! Die Liebe ist nicht mehr bedingungslos. Während man vorher mit Nachsicht und Liebe dem Partner erlaubt hat, auch mal um die Brocken herumzuschiffen oder sie zuwachsen zu lassen, stelle ich nun die Bedingung genau hinzugucken. Das mache ich nicht, um meinen Partner zu tyranisieren, sondern, weil ich davon überzeugt bin, dass es anders nicht auf Dauer funtioniert. Man kann sicher auch wieder alles bedecken und umfahren, aber dann kommt irgendwann der nächste Knall!

15.06.2017 06:59 • x 4 #123


K
@angel09: das sehe ich ähnlich wie du. Ich bin nicht mehr bereit Dinge beiseite zu lassen oder unter den Teppich zu kehren und ich lasse ihn das auch nicht tun. Mühsam, anstrengend und manchmal echt nervig aber ich denke notwendig. Gerade jetzt wo wir beide oft gut, ruhig und reden aber es auch immer noch heftig zur Sache geht wenn ich mal wieder einen Rückfall habe. So wie die Tage als wir erst ruhig und zugewandt geredet haben und er auf meine Frage wie er das ganze heute sieht nach langem überlegen meinte er sei dankbar für die Erfahrung. Ich habe nicht gefragt wie er das meinte - ich bin einfach stumpf ausgerastet, weil ich dachte er meint die Erfahrung mit ihr. Ich habe ihn überhaupt nicht mehr zu Wort kommen lassen und erst Stunden später konnte er klar stellen, dass er die Erfahrung meinte trotz seiner Depression sich auch wieder gut fühlen zu können. Auch wenn es mit ihr oder durch sie war, aber das war was ich für ihn, für uns so sehr gehofft hatte. Ich habe mich echt geschämt, nicht ruhig geblieben zu sein und einfach nachgefragt zu haben welche Erfahrungen oder wie er das meint.

16.06.2017 20:19 • x 1 #124


D
@kurschaden, als ich deinen Beitrag las, musste ich unwillkürlich grinsen, denn so was habe ich natürlich auch erlebt.....rumms, geht die Rakete los.... Aber das gehört dazu und ich habe da einfach auch Null Mitgefühl mit den Männern. Gleichzeitig wertschätze ich es aber auch, wenn sie dann darum kämpfen das doch richtig zu vermitteln, was eigentlich gemeint ist. Gerade weil ich so unerbittlich und hitzig war, habe ich meinem Mann die Chance gegeben über sich selber hinauszuwachsen. Die Aufarbeitung mit mir war nicht einfach. So konnte er jedoch auch seine eigene Stärke spüren.

Im Moment haben wir eher eine ruhige Phase. Eigentlich will ich schreiben, mein Mann hat keine Lust mehr auf tiefgreifende Diskussionen. Aber da stimmt nicht ganz. Ich finde es im Moment auch für mich angenehm das Leben zu genießen und loszulassen. Im Wesentlichen sind da noch Themen die meinen Mann angehen und weniger mich. Aber das muss er thematisieren, nicht ich. Im Moment geht es ihm gut und er hat such und sein Leben noch nie so gut im Griff gehabt, wie jetzt. Ich bin noch etwas unorganisiert, was mich sehr nervt. Ansonsten streifen wir das Thema nach wie vor, aber eher auf eine absurde Art und in die Zukunft gerichtet.

Ich glaube der Begriff erwachsen ist sehr treffend, unsere Beziehung, Liebe, ist erwachsen geworden. Gestern meinte ich zu ihm, ich bräuchte ihn und wolle immer mit ihm zusammen bleiben. Dies sei nicht die beste Wahl, sondern die richtige. Für mich gibt es ein ganz klares Bekenntnis zu dieser Beziehung, zu diesem Mann. Natürlich im Angesicht der Ereignisse ein Wagnis. Aber das ist es eh. Ich kann mit jedem Mann eine heftige Krise erleben, aber bei meinem Mann weiß ich, dass wir Krisen bewältigen können. ich glaube zudem, dass eine Beziehung langfristig nur funktionieren kann, wenn man sich ganz darauf einlässt, ohne wenn und aber. Natürlich ergibt sich eine gewisse Abhängigkeit. Je mehr ich mich darauf einlasse, desto mehr kann ich verlieren und wieder verletzt werden. Aber es ist auch schön. Und ich habe ja gespürt wie stark ich bin.

17.06.2017 01:48 • x 1 #125


K
Das die Liebe erwachsen geworden ist, klingt gut und nachvollziehbar aber erwachsen sein ist nicht immer nur schön. Mir fehlt noch die jugendliche Naivität, die Unbekümmertheit. Ich weiß, dass das kindisch klingt aber ich finde schade, dass es nie wieder zurück kommen wird. Aber im Moment bin ich eh wieder ziemlich durch den Wind. In Kürze steht gewissermaßen der erste Jahrestag an (netter Weise hat er sich den Geburtstags meines Schwagers ausgesucht, so dass ich mir das Datum leicht merken kann ) und das triggert mich schon ganz schön.
Seine Therapeutin hat ihm wohl vorgeschlagen vielleicht wäre ein bestimmter Beziehungsratgeber etwas für uns . Ich weiß nicht so richtig, was ich davon halten soll. Was habt ihr für Erfahrungen oder Empfehlungen?
Man kann sicher immer etwas mitnehmen aber eigentlich denke ich, dass wir nach über 37 Jahren Beziehung doch schon ganz gut können - oder konnten? Wir haben Gründe und Fehler wahrlich ausgiebig diskutiert und er ist nach wie vor der Meinung ich würde da viel zu viel hinein interpretieren. Für ihn sei es nie so wichtig gewesen, umso mehr schämt er sich dafür, dass er nicht Nein sagen konnte.
Ich frage mich ob es uns, oder mich, weiterbringt nochmal ein paar Schritte zurück zu gehen. Oder ob ich einfach nur die nächsten vier Wochen rumkriegen muss und es dann, wenn ein komplettes Jahr rum ist wirklich ruhiger wird?
Klingt vielleicht jetzt blöd aber irgendwie bewundere ich ihn dafür wie er mit seiner ja noch nicht komplett ausgestandenen Depression und seinen beruflichen Schwierigkeiten jetzt auch noch mich und meine Launen aushält... auch wenn er sich die selbst zuzuschreiben hat. Gleichzeitig mache ich mir natürlich Gedanken, dass das alles auch zuviel werden könnte. Ein ernstes Rückfall wäre eine Katastrophe - für ihn und uns. Seine Therapeutin sagt immer die Verarbeitung so einer Verletzung dauert eben aber manchmal fürchte ich mich davor diese Zeit nicht zu haben. Er sagt immer wir schaffen das, wir haben alle Zeit der Welt und gemeinsam schaffen wir alles. Auch dafür bewundere ich ihn - für diese Sicherheit.
Ach, es ist alles wirr...

22.06.2017 20:17 • x 1 #126


A
Nein, es ist nicht wirr, weil diese widersprüchlichen Gefühle und Gedanken einfach normal sind. Ich habe es immer mit Engelchen und Teufelchen verglichen, die auf meiner Schulter saßen, verglichen. Sie sind auch noch nicht ganz weg.
EinJahr ist noch nicht lang. Als ich die ersten Affärenjahrestage überstanden hatte, dachte ich nun ist es geschafft. Dann kam es aber ein paar Monate danach nochmals zu konkreten Trennungsgedanken von meiner Seite. Ich finde es im nachhinein logisch, dass es noch einmal so kommen musste. Nach Aufdecken der Affäre ist meine Liebe ja nichtgleich gestorben. Außerdem steckte ich so tief in einem Loch, dass ich zur Trennung gar keine Kraft gehabt hätte. Als ich wieder stark und selbstbewusst war, konnte ich mich erst damit wirklich auseinandersetzen.
Aber es gibt trotzdem Trennungen! Von bestimmten Vorstellungen und Wünschen....
Auch das ist schmerzhaft.
Es gibt die Schritte rückwärtsnun einmal. Man geht auch in der Verarbeitungein unterschiedliches Tempo. Gerade am Anfanghat der Betrüger ja einen Wissensvorsprung, während man selber noch mit den Tatsachen ringt. Das gleicht sich sicherlich wieder an. Trotzdem hat nun mal jeder sein Tempo. Ich bin eher etwas ungeduldig. Das Tempo des Anderen musste ich erst einmal aushalten lernen...

23.06.2017 07:38 • x 2 #127


D
nachdem ich nun einige Gespräche mit meinem Mann über das unterschiedliche Erleben von Liebe, S. , Affären etc. hatte, komme ich (auch unter Einbeziehung der Berichte im Forum) immer mehr zur (eigentlich alten) Schlussfolgerung, dass das wir zwei komplett unterschiedliche Wesen sind. Wenn wir uns fragen, wie die Männer das so abstellen können, dann liegt es eher an uns und unseren Projektionen. Wenn wir als Frauen auf das vermeintliche Erleben des Mannes schließen dann bekommen die Affäre viel mehr Tragweite, als sie hatten. Wir erleben das offensichtlich doch sehr unterschiedlich.
Aber bevor man jetzt die Männer als emotionsarm ansieht, lade ich ein, es genau anders zu sehen. Männer sind emotional doch viel treuer als Frauen. Frauen verlieben sich nach ein paar Mal Se. , Männer eben nicht.
Auch mir fällt es schwer meinen Mann und sein Erleben wirklich nachzuvollziehen, emotional. Aber nur wenn wir darüber reden, können wir erfassen was welche Bedeutung für jeden hatte und die Dinge richtig einordnen. Die Männer müssen umgedreht doch auch erst mal verstehen, warum es uns so verletzt hat.
Das geht übrigens auch in Richtung AF. Männer verstehen mitunter gar nicht, was sie bei der AF auslösen. Wir hatten doch nur regelmäßigen S. und nette Gespräche.

23.06.2017 08:40 • x 1 #128


K
Ach Danke @angel09 und @Dummda2 für eure Antworten. Ja diese Engel und Teufelchen kenne ich auch, bei mir siegt im Moment meist das Teufelchen. Und ja, ich glaube auch ein Teil des Problems ist die völlig unterschiedliche Gefühls- und Gedankenwelt von Männern und Frauen. Das macht die Gefahr für Missverständnisse so groß und das gegenseitige Verständnis so schwer. Wobei mich dann manchmal freut, dass seine AF ja auch eine Frau ist und daher sicher ihr Päckchen zu tragen hat. Schließlich hat eine mitpatientin ihm mal geschrieben wie schlecht es seiner AF geht. Ausgleichende Gerechtigkeit?
Mein Mitleid hält sich jedenfalls sehr in Grenzen.

23.06.2017 20:13 • x 1 #129


D
Die leidet weniger unter der Affäre sondern vielmehr unter dem, was sie dahingetrieben hat.
Da es sich im Falle meines Mannes um eine Wiederholungstäterin handelt, hält dich mein Mitgefühl auch in Grenzen.

23.06.2017 21:16 • x 1 #130


K
@Dummda2
Da hast du wieder mal recht. Schließlich ist sie ja auch EF, die ihren Mann betrogen hat. Damit muss sie auch umgehen, auch wenn sie sicher ihre Gründe dafür hatte ( auch wenn sie sich weigert sie zu sehen oder zu hinterfragen). Der Mitpatientin hat sie wohl aber nur ihr Leid darüber geklagt wie sehr sie sich in meinen Mann verliebt hat. Das wiederum, dass sie sich in ihn verliebt hat, kann ich gut verstehen, schließlich liebe ich ihn ja schon seit vielen Jahren und trotz ihr immer noch .

23.06.2017 21:59 • x 1 #131


B
@dummda2... du hast wirklich so Recht. Wenn ich daran denke, was ich für Kopfkino hatte, als die Affaire meines Mannes rauskam. Viele haben hier geraten, man soll sich keine Details erzählen lassen. Ich habe meinen Mann trotzdem gebeten, mir die Treffen in allen Einzelheiten zu erzählen und es hat mir geholfen. Meine Fantasie war filmreif und hat sehr weh getan. Die Realität war eher ernüchternd und nichts mehr als billiges Geknutsche und Gefummel. Es hat mir natürlich fast das Herz rausgerissen es zu hören, aber es hat mir geholfen, dem Ganzen nicht mehr beizumessen, als es wirklich gewesen ist. Und mein Mann war sehr ehrlich, den er hat kapiert, das mein Kopfkino aufhören muss. Auch hat er mir immer wieder gesagt, wie erschrocken er war, als die AF so einen Aufstand gemacht hat. Das hat ihn letztendlich aufwachen lassen und er hat sie die nächsten Treffen versetzt und wollte es einfach aussitzen. Wir lachen beide heute über seine Naivität und er schämt sich immer noch sehr. Und ein bischen kann ich die AF meine Mannes auch verstehen. Sie hat sich immer das Leben gewünscht, was ich führe. Aber mein Mitleid hält sich auch in Grenzen....

24.06.2017 07:28 • x 2 #132


Z
Wieso soll man auch Mitleid haben?
Ist ja in vielen Fällen eine völlig fremde Person!
Ich war ganz lange furchtbar wütend, am Anfang, weil ich ihr Verhalten einfach niederträchtig fand und dann, wie sie sich mir gegenüber verhalten hat.
Dann ist diese Wut auf mich selbst umgeschlagen, denn schließlich habe ich denn Kontakt zu ihr aufgenommen und damit Türen geöffnet. Ich habe mich sehr über mich selbst geärgert!
Rückblickend denke ich, das war einfach mein Weg, auch wenn da sicher Umwege dabei waren, aber wichtig ist, ich bin gegangen, habe erlebt, dass sich Emotionen auch ändern, die Wut auf sie am Anfang war wichtig für mich, auch das Ärgern über mich selbst, weil es neue Gedanken, andere Sichtweisen frei gemacht hat. Ich kann mich und mein Handeln akzeptieren, auch die Fehler...passiert.
Ich habe lange versucht, die Position und Handlungen der AF meines Partners zu verstehen, aber erkannt, dass ich es nicht kann, denn ich war nicht dabei, ich kenne sie nicht, kann ihre damalige Situation nicht einschätzen. Und das wichtigste, ich will es nicht mehr. Wozu?
Ihr Weg ist ihrer, ob sie noch trauert, sich selbst reflektiert oder pipapo, es ist ihr Weg, bei dem ich null mitreden kann und will.
Ganz anders, wenn man die AF kennt! So wäre es zumindest bei mir, geschweige denn, eine Freundin...

24.06.2017 08:34 • x 3 #133


D
Ich habe hier jetzt keine anderen Beiträge gelesen, teile hier meine Meinung mit.

Eine Kur - eine andere Situation. Gut, und mit einer wurde ein Kurschattschatten daraus.

Er ist wieder zuhause, er hätte sich ja nun auch trennen können. Auch nach all der langen Zeit.

Die Beziehung ist erhalten geblieben. Das ist doch auch gut. Geredet wurde auch oft genug.

Nur: man sollte die Größe haben, seinem langjährigen Ehepartner diesen Fehltritt verzeihen zu können. Fehler passieren immer und überall. Stattdessen wird ihm eine vergangene Sache immer wieder aufs Butterbrot geschmiert.

Hier sollte man dann doch mal stark überlegen: ist es die Sache wert? Denn man kann Sachen auch überreizen, indem immer wieder auf der Vergangenheit rumgeritten wird. Vielleicht wird es ihm irgendwann einfach zu blöd - und er ist weg. Dann aber mit Recht, denn wer hält sowas schon auf Dauer aus?

Man kann ja auch alles daran setzen, eine Ehe auf diesem Weg kaputt zu machen.

Einfach mal zu akzeptieren, da war eine andere Situation, ist halt passiert, Schwamm drüber.

Möglicherweise hat ihm in der Ehe aber bei seiner Frau was gefehlt?

Ich rate dazu, einfach froh und dankbar zu sein, dass die Ehe nach wie vor besteht, und es zu schätzen zu wissen.

Zitat von Kurschaden:
Er bemüht sich wirklich sehr und ist verzweifelt.


Und irgendwann hat er die Nase voll und wird damit sehr anfällig für eine neue Frau, mit der er sich dann wohler fühlt!

Nach vorne schauen heißt für mich in diesem Fall daher, sich in der Hinsicht dem Partner zurückzunehmen, indem auf dieser Sache nicht mehr rumgeritten wird. Sich die Zukunft ausmalen, wie es wäre, wenn er wegen der Dauer-rauf-reiterei nicht mehr an der Ehe festhalten will. Das wäre in meine Augen sogar sehr verständlich.

24.06.2017 09:55 • #134


B
@zugaste......bei mir war es leider eine vermeintliche Freundin. Ich wäre heute dankbar, es wäre eine Fremde gewesen. Das macht es halt doppelt bitter.

@dreamfrau.....die Gefahr ist absolut da, das man es übertreibt. Ich hatte auch Situationen, da war ich sehr hart und gemein zu meinem Mann. Er hat mich ausgehalten, das zeigt mir seine Liebe. Aber irgendwann muss man nach vorne schauen....es bringt ja auch nichts mehr.

24.06.2017 13:18 • x 3 #135


A


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