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Wie gehts dir heute / Wie war dein Tag?

M
Ich habe das Gefühl, dass ich verlassen würde um sterben zu üben
Ich treffe mich jedes Wochenende mit Freunden, aber hab überhaupt keine Freude:-( Ich Ertrag alles nur noch mit Beruhigungsmitteln. Nächten Freitag habe ich Gott sei dank einen Termin beim Psychotherapeuten, Dro. und Alk. machen alles nur noch schlimmer.

12.12.2015 18:14 • #706


J
Michele, warst du denn bis zum Schluss wirklich glücklich mit ihm? Meistens wird man mit der Trennung doch von einer buerde befreit, auch, wenn es sich erstmal gar nicht befreiend und gut anfühlt.

12.12.2015 18:31 • x 1 #707


A


Wie gehts dir heute / Wie war dein Tag?

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M
Nein, war ich nicht mehr. Und ich versteh nicht, warum mich das alles so umhaut! Ich hab mir eine Liste geschrieben, er hat NICHTS für mich gemacht, eigentlich sollte ich froh sein ihn los zu sein. Ich hab mich in dem letzten 3 Monaten jeden Tag innerlich von ihm verabschiedet. Aber seitdem hört der körperliche und geistige Verfall nicht auf. Ich kann mich auf nichts mehr konzentrieren. Liegt es vielleicht daran, dass er am Ende die Beziehung beendet hat? Ich fühle mich aber nicht gekränkt. Ich war auch nicht abhängig (zumindest nicht Materiell). Ich weiß nicht, wie ich in so eine emotionale Abhängigkeit geraten konnte und im Moment quält mich das WARUM ! Ich befürchte ich vermisse einfach das Gefühl der Geborgenheit und des angekommen seins. Hört sich alles voll Psycho an:-(

12.12.2015 19:11 • x 1 #708


Trauermann
Guten Abend liebe Mitleidende,

mein Tag war - na ja hab schon bessere gehabt, aber das ist einerseits wieder das Wochenende und andererseits das tägliche Auf und Ab der Gefühle und Empfindungen.
Gestern ging es besser (Nachmittag und Abend mit Tochter verbracht), heute eher wieder Einsamkeit.

Ich möchte Euch etwas grundsätzliches zu unseren Trennungsschmerzen und dem möglichen Loslassen schreiben:

Wir haben in unserer Partnerschaft über die Zeit alles gegeben und auch empfangen, was uns glücklich gemacht hat, man entwickelte gemeinsam lieb gewonnene Gewohnheiten und Pläne für die Zukunft, niemand von uns hier konnte sich jemals vorstellen, das dies eines Tages plötzlich alles zu Ende sein könnte.
Wir gaben mit zunehmender Dauer der Partnerschaft unserem Gegenüber die Macht uns glücklich zu machen, wir verlieren uns immer mehr in dieser Liebe praktisch bis zur Aufgabe, aber es macht uns glücklich, mehr wollen und brauchen wir scheinbar nicht, wahrscheinlich begründet sich dies auf zu wenig Selbstvertrauen bzw. härter ausgedrückt auf Minderwertigkeitsgefühle vielleicht schon seit unserer Kindheit.
Jetzt plötzlich beschließt unser geliebter Partner - aus welchen Gründen auch immer - uns zu verlassen
all unsere Wünsche, Träume, Hoffnungen, Zukunftspläne sind zerstört, unsere Gedanken, unsere Gefühle können wir gar nicht begreifen, wir wollen es auch gar nicht und sind innerlich tot.

Die einen sehen ihre Rettung dahingehend unbedingt mit allen Mitteln bis zur Selbstaufgabe um den Partner zu kämpfen, die Anderen entscheiden sich nach dem ersten Schock den Partner loszulassen, für sich selbst zu kämpfen, zu lernen sich viel mehr selbst zu lieben, zu lernen sich selbst kennenzulernen, zu lernen sein Leben ohne einen Partner erfüllend wahrzunehmen.

In einer späteren Partnerschaft haben wir dann viel bessere Werkzeuge zur Verfügung um uns dem Partner auf Augenhöhe zu begegnen und auch im Fall einer möglichen Trennung nicht wieder zu sterben.

Vielleicht helfen Euch meine Gedanken zu unserem gemeinsamen Leiden dieses ein wenig besser zu verstehen.

Es drückt und umarmt Euch Alle
Trauermann

12.12.2015 19:23 • x 2 #709


Blunda
hmm, was die trennungsschmerzen angeht.

ich hab mich vor einem jahr von meinem freund getrennt nach 11 jahren. es lief nicht mehr gut, schon seit ja, 1-2 jahren. dann hab ich mich in nen anderen verguckt und schwärmte für den.
trennt mich von meinem freund daraufhin, zog den schlussstrich ganz bewusst und hoffte insgeheim, dass das mit dem anderen was würde
bis ich rausgefunden, das er ne freundin hat.
das war richtig fies.
die trennung von meinem damaligen langjährigen freund hingegen befreite mich sofort. fühlte mich auch ihm nicht mehr verbunden, frei von ihm. auch seine rückholversuche scheiterten kläglich.
der hatte dann 2-3 monate später ne neue, obwohl er mir ja schrieb, er könne doch nicht ohne mich

der typ in den ich mich verguckt hatte, hatte ne freundin und die hat er mit mir auch noch betrogen. kam ne antwort von ihm zurück, er würde an seiner beziehung arbeiten wollen, als ich ihn anschrieb.

es hat knapp 3 monate gedauert bis ich mich aus meinem eingeigelten, ich sprech mit niemanden und last mich alle in ruhe, dauergeheul- modus langsam raus kam und mich anderen leuten zuwand und wieder auftaute. natürlich auch mit hilfe meiner mädels, die mir immer mut machten und versuchten mich abzulenken.
war fast nur am heulen, jeden verdammten tag. wartete darauf, das er mir nicht vielleicht doch noch schreibt. aber nach 2 monaten hatte ich ihn entgültig bei FB gelöscht.
habe zu dieser zeit ein bild begonnen zu malen und ich sitze seitdem daran, es fertig zu stellen


mit dem mann jetzt ist es noch schwerer. besonders deshalb, weil wir uns näher gekommen sind als es mit dem da oben je gewesen ist. auch auf freundschaftlicher ebene was ganz anderes.
allerdings hocke ich dennoch nicht extremst in dieser lasst mich in ruhe- stimmung drin wie vor einem jahr.
es ziehen mich eher die erinnerungen runter, an die zeit, wo er sich um mich kümmerte. wo wir unbeschwert zusammen waren ohne druck und stress.
er weiß genau wie ich drauf sein kann, wenn ich so depri bin. hat´s in meiner anfangszeit wie oben geschrieben miterlebt. hat mich ständig versucht auf gute laune zu bringen....mit ner tüte haribo kann manchmal so einfach sein.
er wollte nie selbst der grund sein, das ich wieder in diese art depression verfalle. so wollte er mich nie wieder sehen und schon gar nicht, wenn er der grund dafür sein sollte. das erträgt er nicht.
wenn ich mal weinte und er kriegte es mit, dachte er immer sofort er wär der grund. bei anderen mädels die weinen is er n super guter zuhörer, tröstet die auch wo es geht. hat ja schliesslich nichts mit ihm persönlich zu tun.

wie lang und stark dieser trennungsschmerz ist, hängt scheinbar sehr davon ab, wie sehr verbunden man zu dieser Person ist und wie die umstände waren. das erlebe ich ja gerade selbst hautnah.
eine verbindung wie zu ihm hab ich noch bei niemand anderen bisher gespürt. nicht mal in meinen vorigen beziehungen.

was ich definitiv weiß ist, das es mir nicht schnell genug geht das hinter mir zu lassen und wieder unbeschwerter dazu umzugehen bin einfach zu ungeduldig.


hab mich ja heute mit einem bekannten getroffen, das war auch ganz cool so. der ist ein sehr entspannter typ, kann man sich gut unterhalten und für 2 stunden weihnachtsmarkt reichte mir das auch vollkommen aus.
zudem hab ich bei FB ein foto gepostet und dazu geschrieben wo ich war und mit wem ^^
machte mir dann von innen heraus auch wieder bessere laune. selbst wenn es manchmal in einem wimpernschlag und einen einzigen gedanken umschlagen kann.

kann ihm aber so indirekt zeigen, das ich nicht nur in meinem zimmer hier hocke und trübsal blase. zumindest nicht für den moment.
ich kann mich genauso mit leuten treffen, so

12.12.2015 19:24 • x 2 #710


Rolachen
Zitat von _JungeRoemer_:
Wow Mango, möchtest Du unserem Rolachen im literarischen RPG-(was ist das?) Konkurrenz machen..!?
Ich habe leider auch nur ein einziges leibliches Kind. Ich durfte dennoch zwei andere Erdenbürger eine Zeit lang begleiten.
Darf jetzt noch arbeiten, bis ca. 22 Uhr. Ich wünsche Euch einen guten Abend.

Ob Penelope schon wedder vom Markt wechgefischt wurde, oder gar selbst gefischt hat heute. Muss ja nicht derAlte sein..
Bin gespannt.



Literaisches RPG, ist eine Form des Rollenspiel wo man in Romanart eine Geschichte zusammenschreibt. Man bewegt in literarischer Form seinen Charakter in einer ausgedachten Welt und der Postpartner reagiert auf die geschriebenen Worte.
Ich schreibe aber auch selbst Bücher xD, aber nur für mich, Freunde und Kids

12.12.2015 19:36 • x 3 #711


Blunda
@ Trauermann
bei mir hat es viel mit verlustängsten zu tun, denk ich. bin aber auch jemand der liebe und bestätigung von außen braucht. habe selbst nicht so ein gefühl für mich selbst, aber es wird immer besser-versuche daran zu arbeiten.

war seit geburt ständig krank. meine eltern ließen sich scheiden, ich war ein papa-kind. der fehlte mir dann, kümmerte sich um mich einen dreck.
meine mutter war mit 3 kindern alleine. mein bruder wurde psychisch krank,beanspruchte er viel aufmerksamkeit meiner mutter. in der schulzeit hatte ich nie freunde. fühlte mich immer ausgegrenzt. jetzt ist es fast noch ähnlich.
ich glaube ich werde oft einfach nicht gefragt, ob ich mir grillen kommen möchte, weil ich entweder ohnehin dazu gehöre und es keine einladung braucht...ich geh aber nicht hin, wenn mich niemand einlädt find ich unhöflich, aber in dem komischen muster bin ich noch drin.

jetzt bin ich 31 und finde die bestätigung und unterstützung die mir bisher im leben eher verwehrt blieb in meiner umschulung von den freunden und kurskameraden die ich hier kennengelernt habe.
fällt mir nicht leicht aus meinem muster auszubrechen, aber versuche es.
schliesse nur schwer bzw ungern neue freundschaften, weil ich das gefühl habe, ich verliere am ende sowieso wieder alle. wozu also die ganze mühe? und jedes mal tut es nicht weniger weh. die meisten haben familie zu hause, freuen sich dann wieder zu hause zu sein. bei mir passiert....nix.

jeder der mir gerade auch nur ansatzweise etwas am herzen liegt verlässt mich wieder in welcher form auch immer. weiß auch, dass das einfach dazu gehört. is nur so heftig momenten

12.12.2015 19:45 • x 3 #712


Trauermann
@Blunda Du reflektierst schon sehr gut über warum und wieso, glaube Du bist am richtigen Weg,
was Dir noch fehlt ist die Stärkung Deines Selbstbewusstseins, Dich mehr selbst lieb zu gewinnen, dann strahlt dies auch auf Deine Mitmenschen ( Freunde, mögliche Partnerschaften) sehr positiv aus, ich weiß klingt alles sehr einfach, aber die Umsetzung ist ein Kraftakt der einem alles abverlangt, aber Du wirst eines Tages dafür echt belohnt werden.

Es drückt Dich
Trauermann

12.12.2015 20:01 • #713


Blunda
@Trauermann
mir wird ja auch häufiger gesagt, wie sehr ich mich weiterentwickelt habe innerhalb eines Jahres.
Getrennt von meinem langjährigen Freund wegen meiner beruflichen Zukunft, etwas gefunden was mir Spaß macht und ich bin auch noch gut darin. Erste eigene Wohnung gesucht damals, jetzt mein erstes eigenes Auto gekauft
Vielleicht sollte man sich das als allgemeine Hilfe oder zum pushen mal an die Wand hängen

Ich selber habe aber immernoch das Gefühl auf dem Stand von vor einem Jahr zu sein und mich gar nicht verändert zu haben, obwohl das nicht der Fall ist. Von der Persönlichkeit hab ich mich wohl grundsätzlich auch nicht so viel verändert, sie wurde nur endlich mal ausgegraben. Mir fehlt womöglich einfach das Selbstbewusstsein, meine Persönlichkeit auch bewusst mit nem gewissen stolz nach außen zu tragen.
Für mich grenzt das halt an Überheblichkeit und das kann ich nicht ab. Bei anderen Leuten nicht und bei mir will ich das erst recht nicht haben auch wenn ein Maß an Selbstbewusstsein normal sein sollte.

Habe auch tatsächlich Phasen, wo ich mich toll fühle und denke, ja da bist du raus gekommen und hast es überstanden. So fühlte ich mich, als ich aus dem Depriloch raus war. Da war ich frei, ausgeglichen, fröhlich, hatte immer nen Spruch auf Lager. Alles lief gut so wie es war.
Sobald ich das Gefühl hatte, das er sich für mich interessiert, war die Selbstsicherheit wieder dahin

Meine Freunde sagten mal zu mir, is dir eigentlich bewusst, wie viele Leute dich hier auf´m Gang grüßen, obwohl du noch ne was mit denen zu tun hattest?
Hätte eine Art an mir, die es so nicht oft geben würde.
Denk mir in solchen Situationen dann nur...öhm joa, was soll jetzt besonderes an mir sein? Ich behandle die Leute in der Regel so, wie ich auch von anderen behandelt werden möchte. Mehr is das eigentlich nicht.

12.12.2015 21:06 • x 1 #714


Trauermann
@ Blunda ist doch echt toll was Du über Dich und über die Meinung Deiner Freunde von Dir schreibst,
genau das ist ja das Besondere an Dir, nimm es an! Du bist zu beneiden!

Es grüßt Dich herzlich
Trauermann

12.12.2015 21:49 • #715


Penelope1983
Hallo meine kleinen Lichter.

Ich wollte nur nochmal klarstellen, dass ich nicht die echte Schauspielerin Penelope Cruz bin, sondern nur ihr größter Fan.
Profilbild ist geändert. Problem gelöst.

Alsoooo: es war heute ein richtig schöner Tag.
1. euch zu lesen
2. nettes Telefonat mit dem Linuz (es tut echt gut mit Gleichgesinnten zu sprechen, egal ob Männlein oder Weiblein. Der Schmerz ist bei allen gleich
3. ein paar Menschen hier aus dem Forum und ich treffen uns im Januar in HH zum Essen. (Wer sich noch anschließen möchte gerne PM an mich) wir haben eine süße, kleine whats app Gruppe gegründet. Jedenfalls haben mir diese Menschen heute sooooo viel Kraft und Mut für das heutige Treffen gegeben! Das war der Hammer. Und dann noch dazu eurr Zuspruch obendrauf! Ich war heute die she-ra der Fröhlichkeit und Entspannheit.

Das Treffen war schön und entspannt. Ich war wieder mehr ich. Fröhlich, liebenswert..so wie ich eigentlich bin und nicht dieses hilflose Bündel Tränen wie bei unserem letzten Treffen. Als ich den 2. Glühwein intus hatte, merkte ich wie ich innerlich wieder etwas emokram fühlte und am liebsten rausgehauen hätte: LOS! LIEBE MICH JETZT SOFORT! HEIRATE MICH UND MACH MIR 10 KINDER! , aaaaber der emo-penelope hab ich die klappe gestopft und war weiter entspannt, lustig und gut drauf. Und fanz leise bemerkte ich ein innerliches Unbehagen in mir und bin dann nach nem film gucken auch nach hause! Mich lächelnd für den schönen Abend bedankt und bin losgedüst. Ich mochte mich heute und merkte auch, dass er mich innerlich gar nicht wirklich bereicherte oder inspirierte. Diese emo-gefühle in mir waren und sind nichts weiter als pure Angst! Verlustangst und Abhängigkeit! Mehr nicht! Hat kaum was mit ihm speziell zu tun.

Um 15 Uhr war ich bei ihm. Gegen 20 uhr wieder zu hause. Und mir ging es gut. Zu hause löschte ich später seine nr. , weil er nun am Zug wäre. Ich hab nun alles getan was in meiner Macht stand und bin würdevoll gegangen. Der Letzte Eindruck den er nun von mir hat ist Entspannheit und Fröhlichkeit! Nun liegt es an ihm. Von meiner Seite ist alles getan. Entweder meldet er sich oder nicht. Ich warte nicht mehr drauf, sondern versuche mein Leben nun ohne ihn zu planen, meine Wochenenden ohne ihn zu planen und nichts mehr von ihm zu erwarten. Ich werde sicherlich noch Einbrüche bekommen, aber davor hab ich nun weniger Angst, denn ich weiss, der Schmerz gehörz dazu und er geht auch wieder vorbei.

Naja das Ende vom heutigen Lied ist, dass er mir eben eine voicenachricht geschickt hat und meinte, dass es ein schönet und entspannter abend war.

Mission erfüllt!

Nachtrag: und ich habe meine Würde und den Glauben an mich selbst wieder! Und ihr schafft das auch!

12.12.2015 23:14 • x 1 #716


Penelope1983
Vielen Dank, dass ihr mir die Daumen gedrückt habt! Dass wildfremde Menschen, die ja selbst total die Last tragen, trotzdem an mich heute gedacht haben...ich könnte heulen! Echt! Wisst igr was? Das schönste Weihnachtsgeschenk seid IHR ALLE! 3

12.12.2015 23:18 • x 1 #717


M
Freut mich seeeehr für dich

12.12.2015 23:19 • x 1 #718


M
Hast du ihm geantwortet?

12.12.2015 23:28 • x 1 #719


Penelope1983
Ja hab zurückgevoict, dass ich es auch schön und entspannend fand und wir uns hören.

Es spielt für mich auch kaum noch eine rolle, ob er nun jemand neues besser findet und mich nicht will. Ich war heute ich selbst. Mehr will und KANN ich nicht tun. Entweder nimmt er mich so wie ich bin oder er lässt es. Ich will niemanden der sich meiner einer nicht sicher ist. Ich renne ihm nun nicht mehr hinterher. Ich glaube ich habe mir heute selbst ein Stückchen vetlorener Freiheit geschenkt!

12.12.2015 23:34 • x 1 #720


A


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