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Wie geht es nun weiter, depressiver Freund

C
Hallo,

seit kurzem habe ich einen Freund. Naja im Moment Ex-Freund.
Wir hatten eine super schöne Zeit zusammen. Wir hatten eine Wellenlänge, tollen S., Spaß. es war tief.
Es hat sich herausgestellt, dass er ne Menge Probleme mit sich rumträgt und deshalb auch schon in einer Gesprächstherapie ist. Allerdings hatte er in letzter Zeit so viele gesundheitliche Probleme (psychosomatischer Natur) das er unzuverlässig wurde. Also nicht komplett unzuverlässig aber er konnte sich zeitweise nicht mal melden. Ich hatte selbst mal Depressionen und kann es ein Stückweit nachvollziehen, obwohl ich denke, wenn man will kann man sich trotzdem melden und wenn nur kurz per SMS oder?
Nun, ich fühlte mich zum Ende nicht mehr gut in der Beziehung. Ich habe gewartet, dass er sich meldet, wußte zwar das es ihm nicht gut geht. Er hat sich auch nie verbal zu mit bekannt. Natrülich hat er mir gesagt, wie toll ich bin und das er mich sehr mag, dass er die Zeit mit mir genießt usw. aber er hat sich nie zu unserem Beziehungsstatus geäußert. Andererseits war er verletzt, wenn ich was sagte, was er falsch gewertet hat. Es waren solche Widersprüche. Er wollte mehr Zeit verbringen, konnte es aber gar nicht, wenn es ihm schlecht ging hat er sich zurück gezogen. Am Ende hat er mir den schwarzen Peter zugeschoben, weil ich ja so viele Verpflichtungen habe und nicht mal eben spontan zu daten bin. Bzw. eben auch nicht so oft Zeit habe. Er hatte aber meiner Meinung auch nicht so viel mehr Zeit und ich dachte irgendwann (auch wenn ich ihn gerne öfter gesehen hätte) es passt so.
Leider haben wir nicht über diese Dinge gesprochen. Erst als es bei mir schon soweit war, dass ich dachte, das kann ich so nicht. Ich liebe ihn oder besser ich bin sehr verliebt in ihn und deshalb tut es auch weh.
Ich habe ein schlechtes Gewissen ihn nun alleine zu lassen wo es ihm so schlecht geht. Aber wirklich konkret gesagt, dass er mich braucht oder will oder sonstwas hat er auch nicht. Vielliehct konnte er es nicht, weil er es nicht fühlte oder ihm das schwer fiel? Nun ist Funkstille seitdem. Ich sagte ich bräuchte erstmal etwas Zeit für mich. Er fragte ob er sich melden darf, wenn er sich um sich selbst gekümmert hat. Dann können wir sehen ob es immernoch so ist oder nicht. . Ich fühle mich warm gehalten. Ich weiß es ist richtig so und vernünftig. Ich weiß nicht was in einigen Monaten ist und eigentlich ist mir meine Zeit zu kostbar um auf dem Wartestuhl zu sitzen. Wenn ich mich jetzt aber gefühlsmäßig rausziehe, bin ich wirklich raus. Bei mir gibt es nach Verarbeitung im Prinzip kein zurück mehr.

Wie seht ihr die Sache? Sollte ich mich vielleicht doch nochmal melden um ihm zu zeigen, dass er mir nicht egal ist oder sollte ich einfach mal tun was Frauen tun. Den Mann kommen lassen. Sich rar machen, Kontaktsperre?

LG

27.11.2019 10:23 • #1


X
Wie wäre es mit einer Einweisung in eine psychiatrische Klinik?

27.11.2019 10:25 • #2


A


Wie geht es nun weiter, depressiver Freund

x 3


C
Hallo,

das wäre sicher das Beste, aber ich glaube es ist nicht so einfach einen Platz zu bekommen. Desweiteren ist er Selbständig ich glaube das hindert ihn daran, denn dann fällt ja auch das Einkommen komplett weg. Oder bin ich da falsch informiert?

LG

27.11.2019 10:36 • #3


Ricky
Wozu eine Kontaktsperre? Du wolltest es doch so machen, dass man eben guckt, wie es ist. Dann brauchst Du keine Sperre. Wenn sich dann aber bei Dir etwas Anderes ergeben hat, dann ist das eben so. Oder beherrscht Du diese Fähigkeit nicht?

Letztlich ist es doch so: Du willst seine Freundin sein. Eine Freundin kann nicht die Therapeutin werden. Das führt zu Missverständnissen, falschen Bedürfnissen und fehlgeleiteten Aspekten. Das geht in die Hose, egal wie Du es drehst noch wendest.

Dass er in Gesprächstherapie ist, ist erstmal gut. Ob er während der Therapie vllt. mal medikamentös eingestellt wird bzw. werden sollte oder vllt. sogar ist, darüber wissen wir nichts. Bei einer schweren Depression wären Antidepressiva aber sicherlich keine dumme Idee, so lange die Therapie weitergeht und nicht nur solo Tabletten geschluckt werden.

Für mich persönlich hört es sich von Deiner Seite jetzt auch nicht nach der großen Liebe an. Klar, es macht Spaß S. zu haben, aber guten S. kannst Du auch mit anderen Männern haben. Die Zuneigung etc. auch. Also wenn Dir Deine Zeit zu kostbar ist, Du der Meinung bist zu warten, lohne sich nicht, dann zieh von dannen und gut ist. Alles Andere bringt dann nämlich auch nichts, weil sich da ganz schnell ein Pflichtcharakter einstellt, der Dir in den Rippen sitzen wird.

27.11.2019 10:38 • x 2 #4


X
Ich glaube du bist falsch informiert.

In Deutschland gibt es genug Therapieplätze für alle.

27.11.2019 10:38 • #5


Ricky
Zitat von clarissa1:
Hallo,

das wäre sicher das Beste, aber ich glaube es ist nicht so einfach einen Platz zu bekommen. Desweiteren ist er Selbständig ich glaube das hindert ihn daran, denn dann fällt ja auch das Einkommen komplett weg. Oder bin ich da falsch informiert?

LG


Ja, das fällt dann flach. Wie zuverlässig ist er denn mit Depression im Beruf? Also was macht er?

27.11.2019 10:39 • #6


C
Hallo,

in letzter Zeit sehr unzuverlässig. Nimmt wenig an und sagt einiges ab. Sagt Verabredungen kurzfristig ab...

Kontaktsperre habe ich so nicht ausgesprochen, nur dass ich eben etwas Zeit brauche mich zu sortieren und man sich erstmal nicht trifft. Vielleicht heißt das beim Anderen, dass ich mich melden sollte/würde wenn dies geschehen ist.
Er ist ja sehr offen was die Problematik an sich angeht. Aber ich glaube auch, dass er mir einiges übel nimmt. Eben dass ich jetzt nicht mehr für ihn da sein kann, da ich ja selbst funktionieren muss. Er ist sehr sehr auf sich konzentriert.

Ich weiß einfach nicht, was ich von ihm halten soll. Er ist ein Fähnchen im Wind. Ich bin so nicht. Vielleicht passen wir auch einfach nicht zusammen.

LG

27.11.2019 11:16 • #7


Ricky
Zitat von clarissa1:
Hallo,

in letzter Zeit sehr unzuverlässig. Nimmt wenig an und sagt einiges ab. Sagt Verabredungen kurzfristig ab...

Kontaktsperre habe ich so nicht ausgesprochen, nur dass ich eben etwas Zeit brauche mich zu sortieren und man sich erstmal nicht trifft. Vielleicht heißt das beim Anderen, dass ich mich melden sollte/würde wenn dies geschehen ist.
Er ist ja sehr offen was die Problematik an sich angeht. Aber ich glaube auch, dass er mir einiges übel nimmt. Eben dass ich jetzt nicht mehr für ihn da sein kann, da ich ja selbst funktionieren muss. Er ist sehr sehr auf sich konzentriert.

Ich weiß einfach nicht, was ich von ihm halten soll. Er ist ein Fähnchen im Wind. Ich bin so nicht. Vielleicht passen wir auch einfach nicht zusammen.

LG


Ja, klingt fast so. Depressive Menschen neigen dazu alles auf ihre Umwelt abzuladen und umzumünzen, weil sie die Schuld nicht bei sich sehen wollen und können. Damit vergiften sie ihr Umfeld auch zusehends. Auch hier sind Co-Abhängigkeiten keine Seltenheit, d.h. depressive Menschen können Partner/innen durchaus mit in eine depressive Phase ziehen. Damit sollte man sehr, sehr vorsichtig sein.

Aber was soll ich Dir jetzt raten? Date andere Männer? Dann mach ich ihn zum Süßigkeitenschrank an den Du immer wieder ran willst, also lote mal aus, ob Euer S. wirklich so wichtig war, dass Dein Hormonkostüm hier jetzt solchen Alarm schlägt. Verkopft gesehen, sehe ich hier keine Beziehung um ehrlich zu sein. Klingt mir alles zu steril.

27.11.2019 11:24 • x 2 #8


C
Hallo,

vielen Dank für Deine Einschätzung. Nein es war nicht nur der S.. Ich bin sowiso jemand der nicht einfach S. hat ohne das da eine Wellenlänge, Basis.. da ist. Wir waren uns sehr nah, auch seelisch, zeitweise natürlich. Der S. war dann das I-Tüpfelchen und ich muss sagen, dass wir längst nicht jedes Mal übereinander hergefallen sind sondern auch andere Dinge unternommen haben und uns über Stunden nur unterhalten. Ich will keinen S. mit irgendwelchen Männern nur um meine Hormone unter Kontrolle zu bekommen. Ich suche einen Seelenpartner und mit dem wird dann auch dies toll sein.

Darf ich fragen, woher Du Dein Wissen nimmst? Leidest Du selbst an Depressionen oder bist Du Angehöriger?

LG

27.11.2019 12:16 • #9


Ricky
Zitat von clarissa1:
Darf ich fragen, woher Du Dein Wissen nimmst? Leidest Du selbst an Depressionen oder bist Du Angehöriger?

LG


Ich arbeite als Diplom Pädagoge und bin da regelmäßig beruflich in Kontakt mit diversen Menschen, auch solchen die Depressionen haben. Für die übernehme ich dann therapeutische Hilfe, weil sie witzigerweise bei den echten Therapeuten keinen Raum dafür sehen. Manchmal gestaltet sich das wirklich schwierig, weil es da eher um Beziehung geht... und wenn sie die zu den Psychologen oder anderen Therapeuten nicht aufbauen können bzw. Dinge nicht gehört oder gesehen werden, sitzen die eben bei mir.

Ich habe im Nebenfach Psychologie studiert, aber das macht mich eben nicht zu einem Psychologen. Bei schwer wiegenderen Problemen MUSS ich Leute auch wegschicken, weil es schlichtweg nicht mehr in meinen Aufgabenbereich passt.

27.11.2019 12:24 • #10


Frauenfarn
Zitat von Ricky:

Depressive Menschen neigen dazu alles auf ihre Umwelt abzuladen und umzumünzen, weil sie die Schuld nicht bei sich sehen wollen und können.


Wie? Umgekehrt wird doch ein Schuh daraus, denn Schuldgefühle und Depression spazieren meistenteils Hand in Hand.
Läßt sich auch in biochemischen Prozessen nachweisen.

27.11.2019 13:23 • x 1 #11


Ricky
Zitat von Frauenfarn:

Wie? Umgekehrt wird doch ein Schuh daraus, denn Schuldgefühle und Depression spazieren meistenteils Hand in Hand.
Läßt sich auch in biochemischen Prozessen nachweisen.


Deshalb entsteht der Teufelskreis doch erst. Du hast ein überladenes, negatives Selbstbild, das Dich zu dem macht. Und um dem zu entgehen, wälzt Du die Probleme, die ja auch von Dir ausgehen auf Dein Umfeld ab. Das ist übrigens absolut nichts Neues.

Aber hau mal die Quelle raus, aus der Du das hast. Ich les mir das dann mal durch.

27.11.2019 13:42 • #12


Frauenfarn
Zitat von Ricky:

Deshalb entsteht der Teufelskreis doch erst. Du hast ein überladenes, negatives Selbstbild, das Dich zu dem macht. Und um dem zu entgehen, wälzt Du die Probleme, die ja auch von Dir ausgehen auf Dein Umfeld ab. Das ist übrigens absolut nichts Neues.

Aber hau mal die Quelle raus, aus der Du das hast. Ich les mir das dann mal durch.


Klar, das gibt es, dient der Entlastung - aber bei klinischen Fällen ist der Punkt zu vernachlässigen.
(Habe übrigens berufliche und persönliche Erfahrungen mit dem Thema. Ich erwähne das nur, weil Du mir gerne mal Googleweisheit unterstellst )


https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/...div-voraus

https://www.wicker.de/kliniken/hardtwal...dgefuehle/

27.11.2019 14:09 • x 1 #13


Ricky
Zitat von Frauenfarn:


Mal davon ab, dass das eine das andere gar nicht ausschließt und da nichts zur Schuldabgabe bzw. Abwälzung geschrieben wird, ist ja gerade im ersten Artikel das hier das Entscheidende.

Die Ergebnisse weisen aber darauf hin, dass die Schuldverarbeitung im limbischen System des Gehirns ein möglicher Auslöser der Depression ist. Dies war bereits von Sigmund Freud vermutet worden. Der Begründer der Psychoanalyse sah die Ursache der Schuldgefühle in einem traumatischen Ereignis in der Kindheit. Diese Ansicht wird heute von den meisten Psychiatern nicht geteilt.

Die funktionelle Kernspintomographie kann diese Fragen nicht klären. Warum Patienten mit Depressionen stärker als Gesunde auf Schuldgefühle reagieren, ist unklar. Die Studie kann auch nicht ausschließen, dass die vermehrte Hirnaktivität nur ein Nebenbefund ist. Die Hypothese, dass Schuldgefühle der Auslöser depressiver Episoden sind, wäre erst bewiesen, wenn es gelänge, die Hirnaktivität an dieser Stelle zu mindern und dadurch ein Rezidiv zu verhindern. rme/aerzteblatt.de


Es geht ja auch nicht darum, dass depressive Menschen nicht zu eigenen Schuldgefühlen neigen. Natürlich tun sie das, ansonsten wären sie ja weniger depressiv. Allerdings zeigt sich immer wieder, dass Partner und Partnerinnen darunter leiden und z.B. Trennungen eher durch die Depression entstehen und nicht eine Depression aufgrund einer Trennung.

Da eine Depression ja nicht nur auf neurobilogischer Ebene zu suchen ist, sondern auch psychosozial (mE gerade hier heute mehr denn je, siehe Social Media), ist die Umkehr da ja recht hoch. Wer Bipolarität z.B. live erlebt hat, sieht die Schuldumkehr ja sehr häufig, v.a. im sozialen Bereich, auch wenn es z.B. gar keine/n Schuldige/n gibt.

Aber ja, es kommt natürlich auch auf die Persönlichkeitsstruktur an. Wenn man vor der Depression eher regressiv war, in sich gekehrt, wenig in sozialen Gefilden etc. ist die Wahrscheinlichkeit natürlich gering während einer Depression plötzlich aufständisch zu sein. Ich meine mich sogar zu erinnern, es gab erst kürzlich eine Studie über den Sprachgebrauch von depressiven Patienten, der sich deutlich umstellt.

27.11.2019 15:02 • #14


Frauenfarn
Zitat von Ricky:

Mal davon ab, dass das eine das andere gar nicht ausschließt und da nichts zur Schuldabgabe bzw. Abwälzung geschrieben wird, ist ja gerade im ersten Artikel das hier das Entscheidende.

Die Ergebnisse weisen aber darauf hin, dass die Schuldverarbeitung im limbischen System des Gehirns ein möglicher Auslöser der Depression ist. Dies war bereits von Sigmund Freud vermutet worden. Der Begründer der Psychoanalyse sah die Ursache der Schuldgefühle in einem traumatischen Ereignis in der Kindheit. Diese Ansicht wird heute von den meisten Psychiatern nicht geteilt.

Die funktionelle Kernspintomographie kann diese Fragen nicht klären. Warum Patienten mit Depressionen stärker als Gesunde auf Schuldgefühle reagieren, ist unklar. Die Studie kann auch nicht ausschließen, dass die vermehrte Hirnaktivität nur ein Nebenbefund ist. Die Hypothese, dass Schuldgefühle der Auslöser depressiver Episoden sind, wäre erst bewiesen, wenn es gelänge, die Hirnaktivität an dieser Stelle zu mindern und dadurch ein Rezidiv zu verhindern. rme/aerzteblatt.de


Es geht ja auch nicht darum, dass depressive Menschen nicht zu eigenen Schuldgefühlen neigen. Natürlich tun sie das, ansonsten wären sie ja weniger depressiv. Allerdings zeigt sich immer wieder, dass Partner und Partnerinnen darunter leiden und z.B. Trennungen eher durch die Depression entstehen und nicht eine Depression aufgrund einer Trennung.

Da eine Depression ja nicht nur auf neurobilogischer Ebene zu suchen ist, sondern auch psychosozial (mE gerade hier heute mehr denn je, siehe Social Media), ist die Umkehr da ja recht hoch. Wer Bipolarität z.B. live erlebt hat, sieht die Schuldumkehr ja sehr häufig, v.a. im sozialen Bereich, auch wenn es z.B. gar keine/n Schuldige/n gibt.

Aber ja, es kommt natürlich auch auf die Persönlichkeitsstruktur an. Wenn man vor der Depression eher regressiv war, in sich gekehrt, wenig in sozialen Gefilden etc. ist die Wahrscheinlichkeit natürlich gering während einer Depression plötzlich aufständisch zu sein. Ich meine mich sogar zu erinnern, es gab erst kürzlich eine Studie über den Sprachgebrauch von depressiven Patienten, der sich deutlich umstellt.


Hier öffnet sich diskursiv ein derart ! weites Feld! - das sprengt den Rahmen. - Daraus könnten wir ja einen Thread erstellen, aber auch der wäre irgendwie *beep*.

Ich würde vorschlagen, wir bleiben bei der TE.
Was genau in ihrem Text hattte Dich dazu veranlasst, zu sagen, ihr Typ würde seine Depression bei ihr abladen?

Spekulier:
Das?

Zitat von clarissa1:
. Am Ende hat er mir den schwarzen Peter zugeschoben, weil ich ja so viele Verpflichtungen habe und nicht mal eben spontan zu daten bin. Bzw. eben auch nicht so oft Zeit habe. Er hatte aber meiner Meinung auch nicht so viel mehr Zeit und ich dachte irgendwann (auch wenn ich ihn gerne öfter gesehen hätte) es passt so.


Also, falls es DAS sein sollte, ist es viel zu kurz gegriffen.

Ich fürchte eher (ich weiß, es ist nicht populär)
dass die TE den Mann nicht wirklich liebhat. Liebt. Verliebt ist.

Lies Dir ihr Posting noch mal durch, besonders das Ende.

28.11.2019 01:48 • x 1 #15


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