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Wie geht es Euch mittlerweile IV

H
Liebe Neja,

vielen Dank für deine Worte. Du hast das wiedergespiegelt was ich in manchen Momenten denke. Das sind die Momente in denen ich mir meiner Sache sicher bin und die Entscheidung für richtig halte. Aber leider überwiegen momentan die Momente des Zweifels. Solche Momente werden meistens eingeleitet duch Erinnerungen an schöne Momente die wir gemeinsam hatten. Un dann schmerzt es wie verrückt bei dem Gedanken daran dass es so nie wieder sein wird. Es ist komisch...im Moment hab ich nur das Gute vor Augen was wir hatten. Als wir noch zusammen in der Wohnung gelebt haben habe ich die meiste Zeit Unzufriedenheit gespürt. Schon komisch.

Die Tatsache dass ich nichts unternehmen durfte und er schon wurde eigentlich nie begründet. Ich hab es so hingenommen weil ich dachte es muss so sein (in der Kultur aus der er kommt ist es nicht selten der Fall dass der Mann Dinge tut die die Frau auf keinen Fall darf) und weil ich Angst hatte wenn ich es doch tue verliere ich ihn.
Dass das keine gesunde Basis für eine Beziehung ist ist mir heute auch bewusst. Ich war eben damals sehr jung und leicht beeinflussbar. Und das ist bis heute so geblieben.

Im Moment ist es einfach so furchtbar...allein schon wenn ich in den Spiegel gucke...dann sehe ich ihn.
Und dann kommt noch dazu dass er sich die letzten Wochen wirklich bemüht hat...und ich konnte es nicht annehmen. Und wenn ich jetzt darüber nachdenke kommen mir die Tränen weil es mir leid tut wie ich ihn die letzten Wochen behandelt habe...das ich ihn abgewiesen habe.
Alles vollkommen paradox. Denn ich habe ja schon so lange über eine Trennung nachgedacht. Und jetzt wo es so weit ist fühlt es sich so falsch an...in manchen Momenten.
Der Moment als er mir sagte er wünscht sich dass ich glücklich werde...war wie als würde man mich fallen lassen und es gibt niemanden der mich auffängt.
Dabei hatte ich (als von Trennung noch nicht die Rede war) immer den Wunsch dass wir uns ohne Streit trennen können.
Der Fall ist eingetreten....und ich war noch nie in meinem Leben so traurig.

17.09.2014 10:41 • #6031


N
Zitat von hopeless 214:
... leider überwiegen momentan die Momente des Zweifels.


Natürlich tun sie das!
Solche Entscheidungen sind schließlich auch mit vielen Emotionen verbunden und dann macht man sich Gedanken, ob man nun den richtigen Schritt geht oder nicht zu früh aufgegeben hat.
Da gibt es ja trotz allem auch eine Verbundenheit zwischen euch, die sich nicht einfach mal auflösen lässt wie ein Doppelknoten im Schnürsenkel.
Die Jahre haben zusammengeschweißt, in welcher Form auch immer. Jetzt muss jeder seinen eigenen Weg finden, eigenständige Entscheidungen treffen und lernen, allein zu leben.
Das ist nämlich das Schwierige an der Sache. Du hast verlernt, deine Bedürfnisse wahrzunehmen, weil er der Mittelpunkt deiner Welt war. Alles drehte sich um ihn und nun ist er plötzlich weg. Auch wenn das so gewollt war, schmerzt es und hinterlässt eine Lücke.

Als ich mich nach mehr als 22 Jahren Ehe von meinem Mann trennte, hatte ich einen langen Weg der Entscheidung hinter mir. Zu lang.
Und selbst nachdem ich meinen Entschluss durchsetzte, fühlte es sich nicht richtig an und ich kam mir vor wie ein Verräter.
Auch ich musste erst lernen, bei mir selbst an erster Stelle zu stehen, MICH wichtig zu nehmen und darauf zu achten, dass es MIR gut geht, dass ICH glücklich bin... Das war gar nicht so einfach. Und auch wenn ich wusste, die richtige Entscheidung getroffen zu haben, zweifelte ich. Auch ein Vogel, der sein Dasein in einem Käfig fristete, wird nicht sofort davonfliegen, wenn er die Gelegenheit dazu hat. Er muss erst wieder lernen, seine Flügel zu benutzen und sie richtig einzusetzen.

So geht es dir jetzt auch.

Zitat:
Solche Momente werden meistens eingeleitet duch Erinnerungen an schöne Momente die wir gemeinsam hatten. Un dann schmerzt es wie verrückt bei dem Gedanken daran dass es so nie wieder sein wird. Es ist komisch...im Moment hab ich nur das Gute vor Augen was wir hatten.

Stell dir vor, wir würden uns immer nur an das Negative erinnern, was uns im Leben widerfahren ist. Was für ein Leben wäre das! Da hättest du doch nie die Chance, wieder glücklich sein zu können. Unser Gehirn ist nun mal so ausgerichtet, dass es die negativen Dinge weitestgehend ausblendet- es sei denn es waren prägende, schmerzhafte, lebensbedrohende Erlebnisse. Und das ist auch gut so! Die schönen Erinnerungen sind doch eine viel bessere Grundlage, um darauf ein neues Leben aufzubauen.
Und auch wenn diese Rückblicke im Moment noch schmerzen, werden sie dir später ein Lächeln ins Gesicht zaubern und du wirst dich gern daran zurück erinnern.
Die Zeit wird es bringen.

Zitat:
Und dann kommt noch dazu dass er sich die letzten Wochen wirklich bemüht hat...und ich konnte es nicht annehmen.

Weil du dich gedanklich und emotional bereits schon zu weit von ihm entfernt hattest.
Da nützen dann alle Bemühungen nichts mehr. Du hast dich zu lange mit dem Gedanken an eine Trennung getragen, statt gleich etwas zu unternehmen.
Hast du denn nie das Gespräch gesucht? Gesagt, was dich stört? Änderungen vorgeschlagen?
Hatte er denn vorher jemals die Chance, dagegen zu lenken? Oder hast du ihn immer im Glauben gelassen, es sei alles in bester Ordnung?

Lass dich mal drücken!

17.09.2014 12:32 • #6032


A


Wie geht es Euch mittlerweile IV

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H
Zuerst muss ich dir nochmal danke sagen liebe Neja..deine Worte und dein Verständnis tun mir grad so unglaublich gut

Wenn du mich so fragst...nein ich habe vorher nie gesagt was mich stört bzw wenn ich es doch mal getan haben sollte dann wahrscheinlich nicht direkt genug. Ich war immer damit beschäftigt ihn und meine Mitmenschen generell zufrieden zu stellen. Dazu gehörte für mich...die Situation so hinnehmen wie sie ist. Leider.
Zu dem Zeitpunkt als ich ihm zum ersten mal gesagt bzw. geschrieben habe wie es in mir aussieht, hatte ich mit unserer Ehe innerlich schon abgeschlossen. Eigentlich hatte er also gar keine Chance es besser zu machen. Das ist auch eine Tatsache...die mich jetzt Zweifeln lässt. Letztenendes habe ich ihn verurteilt für die Jahre in denen es mir schlecht ging ohne ihm jemals wirklich etwas davon gesagt zu haben. Dafür mache ich mir Vorwürfe.
Außerdem gab es von außerhalb viele Menschen(vor allem unsere Eltern) die Einfluss auf unsere Beziehung hatten...was vermutlich unter anderem daran liegt dass wir anfangs noch so jung waren. Sowohl er als auch ich waren immer damit beschäftigt unsere Eltern zufrieden stellen zu wollen. Uns haben wir dabei vergessen.
Vielleicht ist es das was es mir jetzt so schwer macht davon überzeugt zu sein das eine Trennung richtig ist. Ich frage mich eben ob sich etwas ändern würde wenn die äußeren Einflüsse nicht wären.
Es ist so schwierig.
Es ist das eigetreten woran ich die letzten Monate sehnsüchtig gedacht habe und jetzt sitze ich hier und weine um uns....

Darf ich dich fragen wie du das geschafft hast...nach 22 Jahren? Ich finde es so schwer auf mich und meine Bedürnisse zu achten...wenn ich über mich nachdenke denke ich automatisch an ihn...wenn ich mich im spiegel angucke sehe ich ihn...ich kann mir nicht vorstellen dass das irgendwann besser wird
Danke fürs zuhören...das tut wirklich gut

17.09.2014 12:52 • #6033


N
Zitat von hopeless214:
...nein ich habe vorher nie gesagt was mich stört bzw wenn ich es doch mal getan haben sollte dann wahrscheinlich nicht direkt genug. Ich war immer damit beschäftigt ihn und meine Mitmenschen generell zufrieden zu stellen.


Das hatte ich befürchtet.
So ist er also wahrscheinlich die ganze Zeit davon ausgegangen, dass alles in bester Ordnung sei und du zufrieden bist. Während du dich innerlich zerrissen fühltest und nicht wusstest, wie du aus der Situation wieder heraus kommen solltest.

Kommunikation ist eine Grundfeste in einer Beziehung. Der Partner kann nicht wissen oder erahnen, was in dir vorgeht, wie du dich fühlst, mit welchen Gedanken du dich trägst, womit du nicht zufrieden bist...
Du musst dich schon äußern.
Wovor hattest du Angst?


Zitat:
Darf ich dich fragen wie du das geschafft hast...nach 22 Jahren? Ich finde es so schwer auf mich und meine Bedürnisse zu achten...wenn ich über mich nachdenke denke ich automatisch an ihn...wenn ich mich im spiegel angucke sehe ich ihn...ich kann mir nicht vorstellen dass das irgendwann besser wird

Es wird besser, glaub mir.

Tja, wie habe ich es geschafft, aus meiner Ehe auszubrechen?
Ich habe Jahre mit mir gehadert, weil mein (mittlerweile geschiedener) Mann keine Familie hat, außer unserer, und weil ich dachte, ich müsste Rücksicht auf meine Kinder nehmen. So was Blödes! Denn an mich hatte ich gar nicht gedacht!
Mein Mann hatte ein hochprozentiges Problem und eigenartigerweise, wenn ich ihm sagte, dass ich so nicht weitermachen wolle und über eine Trennung nachdachte, konnte er sich zusammenreißen. Das hielt immer ein paar Wochen, manchmal auch Monate. Dann ging der Spaß von vorn los.
Aber leider hab ich immer nur Konsequenzen angedroht, jedoch keine Kraft sie durchzuziehen. Bis ich auf meine Jugendliebe traf, den ich 25 Jahre nicht gesehen hatte.
...
Es stellte sich heraus, dass auch er in seiner Ehe unglücklich ist und so halfen wir uns gegenseitig aus den jeweiligen Beziehungen heraus. Er brauchte mich, um seine Trennung zu verarbeiten (er ist von seiner Frau betrogen worden) und ich ihn, um meinen Plan , meinen Mann zu verlassen, endlich in die Tat umzusetzen.
Diese Beziehung hielt 2 Jahre und war der Grund, warum ich hier landete (nicht meine Ehe).

Als ich meinem Mann verkündete, dass ich ihn nun endgültig verlassen würde, warf er mir Egoismus vor. Ich sei selbstsüchtig und rücksichtslos. Und ich wünschte, ich wäre es ein Mal gewesen, in all den Jahren.

Ein bisschen Egoismus und Ich-Zentriertheit schadet niemanden.
Wenn man nicht selbst auf sich schaut, tut es NIEMAND.
Also, überlege dir mal, was du schon immer mal machen wolltest und nie durftest oder dich nicht getraut hast. Da gibt es sicher etwas. Tu dir mal was Gutes! Sei dein bester Freund!
Denke daran: Du bist für dein Glück verantwortlich, kein anderer!
Pack es an!

17.09.2014 15:04 • #6034


H
Ja leider war es so. Deswegen neige ich ja im Moment dazu mir diesbezüglich Vorwürfe zu machen.
Ich habe nichts gesagt...mich nicht getraut und ja auch Angst gehabt weil es bei uns so war, dass seine Eltern anfangs nicht begeistert von mir waren (der Nationalität wegen). Die ersten 5 Jahre wussten seine Eltern nicht von mir und er sagte immer sie würden das nie akzeptieren. Naja...irgendwann erzählte er dann doch von mir und das ganze war immer mit dem Satz verbunden Wenn du willst dass meine Eltern dich akzeptieren musst du dich aber auch unserer Kultur anpassen... und da ich natürlich anfangs der dankbarste Mensch der Welt war...weil seine Eltern mich doch akzeptiert haben...war mir alles andere egal. Ich habe mich angepasst. Und wahrscheinlich dachte ich...zu Hause bleiben zu müssen während er mit Freunden rausgeht und viele andere Dinge die mich unglücklich gemacht haben gehören dazu
Zu der Zeit war ich ja auch noch sehr jung und leicht formbar...so nenne ich es einfach mal.
So hab ich verlernt meine Bedürfnisse zu äußern. Leider. Vielleicht wäre einiges anders gekommen wenn ich in der Lage gewesen wäre ehrlich zu sein.

Das klingt danach als hättest auch du (naja wahrscheinlich jeder in diesem Forum) eine sehr schwere Zeit gehabt. Es freut mich sehr für dich dass du die Kraft hattest zu dir zu finden.
Für mich ist es im Moment schwer vorstellbar dass ich irgendwann mit mir im Reinen bin.
Ich fühle mich irgendwie schuldig.

Naja im Moment geh ich wieder zum Sport was ich jahrelang nicht wirklich gemacht habe. Das ist zumindest schon mal eine Kleinigkeit. Ansonsten hab ich das Problem dass ich viele Aktvitäten mit ihm in Verbindung bringe und das Gefühl habe allein hat es keinen Wert...

17.09.2014 15:25 • #6035


N
Meine Worte zum Sonntag:





Damit das ein für alle Mal geklärt ist....


Ich wünsche einen friedlichen Sonntag und hoffe, dass es allen gut geht.

21.09.2014 11:49 • #6036


J
Hallo meine Lieben.
Ich melde mich mal wieder zurück und ich kann nur sagen: MIR GEHT ES NICHT GUT!
Ich hab zu meiner Situation ein neues Thema erstellt.
https://www.trennungsschmerzen.de/handy- ... tml#439067

vielleicht interessiert es euch ja und ihr könnt mir unter das Thema ein paar Tipps geben...

Danke schonmal...
LG

22.09.2014 10:24 • #6037


N
Einen dicken Geburtstagskuss für unsere tanny!

Ich wünsche dir...

Ich wünsche dir, ..., dass du geliebt, getragen wirst,
von all den Menschen, die dich mögen, in deinem Rücken stärkend stehen.
Ich wünsche dir, ..., viel Glück und volle Zuversicht,
dass du verstanden wirst von vielen und an dich selber glaubst wie ich.
Ich wünsche dir, dass du findest deine richt‘gen Wege,
dass du die Menschen mitnimmst, die dir gut tun, dich versteh‘n.

Ich wünsche dir den Sonnenschein im Herzen, jeden Tag,
und wenn einmal der Regen fällt, dass du trotzdem ihn noch magst.
Ich wünsche dir, dass du verwandte Seelen treffen kannst,
die mit dir ein Stück des Weges gehen, dich begleiten und bewahren,
vor all den Gefahren, die auf dich noch lauern werden,
dass du dann nie den Mut verlierst, immer aufstehst und dich wehr‘st.

...
Ich wünsche dir viel Zeit, voll Harmonie, Lebendigkeit, voller Kraft und verrückter Ideen.
Ich wünsche dir Geborgenheit, Gefühle, ganz viel Nähe,
ich wünsche dir das Glück der Welt, von dieser und der nächsten.
Ich wünsche dir vom Universum Halt, Zufriedenheit,
Gesundheit, an Körper, Geist und Seele.
Ich wünsche dir die Liebe, jetzt und allezeit,...
Ich wünsche dir, dass deine Wünsche sich heut‘ noch erfüll‘n,
deine Träume zur Wirklichkeit jetzt werden.
...

(frei nach Manfred Piechowski)

23.09.2014 09:53 • #6038


geena27
danke für den Elfenstaub Laurana
den kann ich ganz besonders gut brauchen

29.09.2014 20:55 • #6039


bibi66
Huhu liebe 2Cat,

ich wünsche Dir von ganzem Herzen alles Liebe und Gute zu Deinem Geburtstag.

Lass Dich ordentlich feiern.

LG
bibi

08.10.2014 09:29 • #6040


geena27
liebes Kätzchen ,
alles alles Liebe zu deinem Burzeltag

ich hoffe, es geht dir soweit gut und du feierst heute schön
lass es dir gut gehen
geena

08.10.2014 14:03 • #6041


geena27
liebe tanny,
mit verspätung auch dir die besten glückwünsche zu deinem geburtstag.

ich hoffe, es geht dir gut und das ist der grund, warum wir hier nichts von dir lesen.
geena

08.10.2014 14:05 • #6042


N
Mein Schmusekätzchen ist Geburtstagskind!

Happy birthday, alte Miez!

Ich wünsch dir sieben Leben, damit du genug hast, um nicht nur immer einzustecken, sondern mal kräftig auszuteilen. Und wenn du schon beim Austeilen bist...Ich möchte auch ein Stück Torte!

Die Hüfte noch in Ordnung? Graue Haare? Zähnchen funktionstüchtig? Schon Feinrippunterwäsche und Stützstrümpfe in der Kommode? Einen tiefergelegten Rollator mit Fuchsschwanz bestellt? Kopftuch griffbereit? Lässt das Gedächtnis nach? Haste Rücken?

WILLKOMMEN IM KLUB DER ALTEN SÄCKE!



Lass es krachen und die Sau raus!
Geschenk kommt mit der Post. Is bestimmt zum nächsten Geburtstag da.

08.10.2014 14:57 • #6043


C
Hallo ihr Lieben! :gruppenkuscheln:

Bibi, Geena, ich danke euch fuer die lieben Glueckwuensche! :herz: :kuss: Ich hoffe es geht euch gut, das Leben ist ruhiger geworden und die schlimmen Gedanken verschwunden! :daumen:

Neja, ich weiss ja ehrlich gesagt nicht so recht ob ich mich bei dir bedanken oder mal so richtig losschimpfen soll.... :roll: ICH BIN NICHT ALT! :wand: :boese: :boese: ich bin nur weiser geworden :daumen: (oh Gott, hoffentlich stimmts wirklich). Die Zaehne sind noch alle da :shock: , die Haare gefaerbt, der Ruecken haelt noch was aus und Stuetzstruempfe .... naaaaaaaaaaaaa. Das heisst du kannst dir den Club fuer naechstes Jahr aufheben :mrgreen: :mrgreen:
Baci an alle deine Maenner tesorina. :kuss: :kuss:

Lasst euch nicht unterkriegen, Maedels! Ihr fehlt mir.

08.10.2014 19:46 • #6044


N
In wenigen Wochen ist Weihnachten!

07.11.2014 19:00 • #6045


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