Wie geht es Euch mittlerweile IV

Zitat von Laurana:

Liebe Rosenblüte,

ich kann deinen Wunsch nach seinen Worten Entschuldige, ich wünschte es wäre anders gelaufen- es war nie meine Absicht dich so zu verletzen... sehr gut nachvollziehen. Es ist schwer sich mit einer Trennung und dem Ganzen was dazu gehört zu versöhnen, wenn der Mensch, um den es geht, der ein gefühltes Leben mit zum Mittelpunkt gehörte, in der Form schlichtweg nicht mehr da ist.

Du hast gefühlt, gelitten, geweint, dich mitgeteilt...eben geliebt...Er hat da ´nen anderen Weg gewählt, der nicht nach Liebe, Leben, Lust klingt. Mag sein, dass es ihm oberflächlich so gut geht, aber so ein Mensch kann dir doch eh nur Sehnsuchtsschmerz geben, keine tiefe Liebe. Ich freue mich also für dich, dass Du nun frei bist, um dann, wenn dein Herz bereit ist, wieder ein paar Schritte gen Einlassen und neue Erfahrungen zu machen.

Alles Liebe für dich!

Liebe Grüße, Laurana

Liebe Lauri , vielen lieben Dank.
Ja Du kannst Recht haben daß es ihm nur oberflächlich gut geht, denn ich kenne seine weichen Seiten. Allerdings habe ich während der Ehe oft genug erlebt wie extrem er schwarz - weiß sieht. Wer eben noch bester Kumpel war, war von einem Tag auf den anderen Feind wenn ihm was nicht gepaßt hatte. Wirklich kraß, mit Eiseskälte und komplettem Kontaktabbruch, und gleichzeitig zu Hause langen Tiraden voller Selbstmitleid über die bösen anderen Menschen. Insofern ist sein jetziges Verhalten ein Muster das ich gut kenne, nur daß es früher eben nicht gegen mich gerichtet war.....

Noch fühle ich mich nicht wirklich frei .... irgendwie in einem Zwischenstadium. Es ist mir schon immer schwer gefallen mit Scheitern umzugehen, mir selber das Versagen zu verzeihen. Deshalb auch mein unguter Hang mich völlig zu verausgaben, bis zur Selbstaufgabe, um ein Scheitern abzuwenden. Das ist eine große Baustelle für mich, denn da mache ich es mir selbst das Leben schwer, und diese Schmerzen produziert tatsächlich nur mein Ego Es gibt also viel zu tun im neuen Leben - lassen wirs liegen

Zitat von rosenblüte:

Es ist mir schon immer schwer gefallen mit Scheitern umzugehen, mir selber das Versagen zu verzeihen. Deshalb auch mein unguter Hang mich völlig zu verausgaben, bis zur Selbstaufgabe, um ein Scheitern abzuwenden. Das ist eine große Baustelle für mich, denn da mache ich es mir selbst das Leben schwer, und diese Schmerzen produziert tatsächlich nur mein Ego Es gibt also viel zu tun im neuen Leben - lassen wirs liegen

Ja, kann ich gut verstehen... Zu was auch immer das mal gut war, ich wünsche dir, dass Du anhalten lernen kannst und es dir beginnt in der Ruhe gut zu gehn.

Alles Liebe!

Ich meinte damit nicht, dass es deinem Exmann hinter der Fassade schlecht geht. Ich glaube nur nicht, dass er glücklich werden wird in seiner Welt. Zum Mindest nicht auf Dauer. So wie er die Welt abwertet, tut er´s in schlechten Zeiten vielleicht sih selbst, zum Mindest wird er nicht weich und mitfühlend mit sich umgehen gelernt haben. Da geht es nur um GutBöse und viele früheren Verletzungen, die er mit stetigen Kampfansagen nach Außen nicht spüren mag. Tief unter dieser Harakiri Fassade hängt ein kleiner verletzter Wurm auf der Wäscheleine, der emotional verkümmert und sich nach Liebe sehnt. Aber vielleicht waren seine Verletzungen zu groß- und er hat zu viel Angst seinem inneren Wurm in die Augen zu sehn...

Zitat von Neja:

Liebes Röschen,

eine Scheidung ist immer etwas Endgültiges und erzeugt ein wenig Wehmut und diese blöden Gefühle, versagt zu haben. Das ging mir nicht anders, obwohl in meinem Fall ich diejenige war, die die Scheidung eingereicht hatte. Deshalb war es doch nicht leichter, ein Buch mit Kapiteln von 25 Jahren zuzuschlagen.
Die Erinnerungen bleiben aber eingebrannt für alle Zeiten, unauslöschlich.
Ich glaube dir gern, dass es dir weh tat zu spüren, dass er keinerlei Gefühl zeigte, kein Gespür für die Situation hatte und sogar noch glaubte, eins drauf setzen zu müssen. Ist vllt seine Art, seinen Schmerz zu überdecken, die eigene Enttäuschung zu vertuschen, die eigene Wehmut zu verstecken.
Nimm dir das nicht so schwer zu Herzen.
Jeder verarbeitet einen endgültigen Abschluss eben anders. Er wollte wahrscheinlich cool rüberkommen und keine Gefühle zeigen, sich nicht verletzlich zeigen.
Sieh es ihm nach.
Du hast es nun hinter dir und ein neues Leben vor dir.
Du kannst nun dein eigenes Buch des Lebens schreiben. Eines gefüllt mit vielen neuen Begegnungen, neuen Bekanntschaften, neuen Vorhaben und Zielen ..., mit einem Happy End für dich.
Die weißen, unbeschriebenen Blätter deines Buches warten nur darauf, deine Geschichte aufnehmen und sich mit ihnen füllen zu können.
Pack es an!
Ich drück dich ganz feste.

Danke liebe Neja
Ja Du hast es gut geschrieben, im Grunde ist das seine ganz typische Art mit solchen Situationen umzugehen. Und da er mich nicht mehr liebt behandelt er mich eben wie jede andere Person die ihn in irgendeiner Weise genervt hat. Ich weiß ja auch wie er über seine 1. Frau geredet hat.....
Ich hätte nur so gern ein Signal gesehen daß er mich nicht nur geheiratet hat um ausgesorgt zu haben, sondern daß zumindest am Anfang auch bei ihm echte Gefühle im Spiel waren. Kritiker aus seinem (!) Umfeld haben ja recht schnell an seinen Gefühlen gezweifelt und ihm andere Motive unterstellt. Es gab immer mal entsprechende Bemerkungen, also in dem Sinne daß wenn Ex gewußt hätte daß der Betrieb harte Arbeit bedeutet und erhebliche Einschränkungen in der Freizeit bedeutet, dann wäre er ohne Heirat schon ganz schnell wieder verschwunden gewesen. Hab ich immer empört zurückgewiesen. Inzwischen ist das leider nicht mehr so ganz abwegig......
Aber letztlich ist es jetzt auch egal ..... ich will sowieso glauben daß er mich zumindest am Anfang ehrlich geliebt hat, nicht alles nur Show war...

Und irgendwann kommen sicher auch für mich wieder Frühlingsgefühle; wenn mein Herz bereit ist sich zu öffnen.

Genießt Euren Frühling, Andi und Du

Liebe Rose,

ich drück dich Das die Scheidung schmerzt kann ich nachvollziehen.
Aber nun hast du es hinter dir und es kann bergauf gehen. Ich wünsche dir ganz viel Kraft dafür.

Bei meiner Scheidung damals kam mein Exmann auch so rüber als ob ihm das nichts ausmacht. Wir waren danach sogar mit meiner Anwältin zusammen ein Glas Sekt trinken.
Ein paar Jahre später hat er mir erzählt das er sich wie ein Versager gefühlt hat und es ihm ganz schön nahe gegangen ist. Aber er wollte mir das nicht zeigen, u..a war er zu der Zeit ja auhc bereits in einer anderen Beziehung.
Man kann einem Menschen nur vor die stirn schauen...

Zitat von Laurana:

Zitat von rosenblüte:

Es ist mir schon immer schwer gefallen mit Scheitern umzugehen, mir selber das Versagen zu verzeihen. Deshalb auch mein unguter Hang mich völlig zu verausgaben, bis zur Selbstaufgabe, um ein Scheitern abzuwenden. Das ist eine große Baustelle für mich, denn da mache ich es mir selbst das Leben schwer, und diese Schmerzen produziert tatsächlich nur mein Ego Es gibt also viel zu tun im neuen Leben - lassen wirs liegen

Ja, kann ich gut verstehen... Zu was auch immer das mal gut war, ich wünsche dir, dass Du anhalten lernen kannst und es dir beginnt in der Ruhe gut zu gehn.

Alles Liebe!

Ich meinte damit nicht, dass es deinem Exmann hinter der Fassade schlecht geht. Ich glaube nur nicht, dass er glücklich werden wird in seiner Welt. Zum Mindest nicht auf Dauer. So wie er die Welt abwertet, tut er´s in schlechten Zeiten vielleicht sih selbst, zum Mindest wird er nicht weich und mitfühlend mit sich umgehen gelernt haben. Da geht es nur um GutBöse und viele früheren Verletzungen, die er mit stetigen Kampfansagen nach Außen nicht spüren mag. Tief unter dieser Harakiri Fassade hängt ein kleiner verletzter Wurm auf der Wäscheleine, der emotional verkümmert und sich nach Liebe sehnt. Aber vielleicht waren seine Verletzungen zu groß- und er hat zu viel Angst seinem inneren Wurm in die Augen zu sehn...

Meine Krankheit zwingt mich ja schon rein körperlich seit einem Jahr das rechtzeitige Anhalten und Innehalten zu lernen. Das Universum hat mir da offensichtlich ein passendes Rundumpaket für die derzeitige Lebenslektion geschnürt


Eine so gute Beschreibung von Ex als wärest Du ihm begegnet..... vom sehr tüchtigen Vater hat Ex sich z.B. nicht richtig akzeptiert gefühlt, und er hat auch darunter gelitten daß der Vater kein Blatt vor den Mund nahm (Mädel pass auf Dich auf, mein Sohn ist ein ziemlich fauler Hund und nicht leicht zu durchschauen - das war kurz vor der Hochzeit.... den Ausspruch hab ich Ex allerdings nie erzählt....). Ex war nie einfach, es war mir immer klar daß er große Probleme hat; aber ich liebte ihn, und hoffte immer daß ihm meine Liebe und mein absolutes Vertrauen nach und nach helfen würde wieder freundlicher und empathischer auf seine Mitmenschen zuzugehen und nicht ständig jedem zu mißtrauen.

Aber seit 2 Tagen trage ich auch rein rechtlich keinerlei Verantwortung mehr dafür was mit ihm wird. Deine Worte haben mir gerade klar gemacht daß ein Teil meines Herzens immer noch an einer gewissen Verantwortung festhielt. (Daher vielleicht auch immer noch gewisse Erwartungen an seine Reaktionen, denn wir Menschen gehen ja gerne davon aus, daß unser Gegenüber das gleiche spürt) Insofern sollte sich da in nächster Zeit sogar eine gewisse innere Entlastung bemerkbar machen....

Danke für Deine wie immer wertvollen Denkanstöße

Hallo Rosenblüte,

du hast natürlich recht, so ein Kampf strapaziert ganz schön die Nerven, aber ich habe mit dem Müll nicht angefangen. Wahrscheinlich könnten wir schon geschieden sein, wenn er von Anfang an alles auf den Tisch gelegt und nicht nur Behauptungen aufgestellt hätte, die er nicht belegen kann. Wir hatten schon vor seinem Auszug eine schriftliche Vereinbarung getroffen, an die er sich nicht gehalten hat. Ich denke, dass er einfach überfordert ist mit dem Papierkram. Solche Dinge habe ich ihm ja immer abgenommen.
Ich würde ihn sicherlich nicht an einen Tisch mit meiner Anwältin bekommen, da kann er ja niemanden mehr manipulieren.
Sollte er tatsächlich eine gütliche Einigung erzielen wollen, dann sollte er vielleicht erst mal seinen Anwalt informieren.
Ich warte jetzt einfach ab und sehe der Sache recht gelassen entgegen. Ich habe alles offengelegt, mehr geht nicht.
Mir macht es eher zu schaffen, dass er sich die letzten zwei Tage vor unserem Haus aufgehalten hat, weil ein Nachbar den Wagen seiner Next repariert. Er bewegt sich, als wäre alles in bester Ordnung, gut gelaunt. Da könnte ich ihm gerade mal eine reinhauen. Aber nein, ich bin ja anständig und gehe ihm weiterhin aus dem Weg. Ich weiß nicht, was ich ihm alles an den Kopf ballern würde, wenn ich mich mit ihm auf ein Gespräch einlassen würde. Dann würde er mich wohl mal von einer anderen Seite kennenlernen.

Zitat von Gewitterwolke:

Liebe Rose,

ich drück dich Das die Scheidung schmerzt kann ich nachvollziehen.
Aber nun hast du es hinter dir und es kann bergauf gehen. Ich wünsche dir ganz viel Kraft dafür.

Bei meiner Scheidung damals kam mein Exmann auch so rüber als ob ihm das nichts ausmacht. Wir waren danach sogar mit meiner Anwältin zusammen ein Glas Sekt trinken.
Ein paar Jahre später hat er mir erzählt das er sich wie ein Versager gefühlt hat und es ihm ganz schön nahe gegangen ist. Aber er wollte mir das nicht zeigen, u..a war er zu der Zeit ja auhc bereits in einer anderen Beziehung.
Man kann einem Menschen nur vor die stirn schauen...

Danke Und ja, ich weiß ja auch nicht was er über mein Verhalten gedacht hat....

Zitat von bibi66:

Hallo Rosenblüte,

du hast natürlich recht, so ein Kampf strapaziert ganz schön die Nerven, aber ich habe mit dem Müll nicht angefangen. Wahrscheinlich könnten wir schon geschieden sein, wenn er von Anfang an alles auf den Tisch gelegt und nicht nur Behauptungen aufgestellt hätte, die er nicht belegen kann. Wir hatten schon vor seinem Auszug eine schriftliche Vereinbarung getroffen, an die er sich nicht gehalten hat. Ich denke, dass er einfach überfordert ist mit dem Papierkram. Solche Dinge habe ich ihm ja immer abgenommen.
Ich würde ihn sicherlich nicht an einen Tisch mit meiner Anwältin bekommen, da kann er ja niemanden mehr manipulieren.
Sollte er tatsächlich eine gütliche Einigung erzielen wollen, dann sollte er vielleicht erst mal seinen Anwalt informieren.
Ich warte jetzt einfach ab und sehe der Sache recht gelassen entgegen. Ich habe alles offengelegt, mehr geht nicht.
Mir macht es eher zu schaffen, dass er sich die letzten zwei Tage vor unserem Haus aufgehalten hat, weil ein Nachbar den Wagen seiner Next repariert. Er bewegt sich, als wäre alles in bester Ordnung, gut gelaunt. Da könnte ich ihm gerade mal eine reinhauen. Aber nein, ich bin ja anständig und gehe ihm weiterhin aus dem Weg. Ich weiß nicht, was ich ihm alles an den Kopf ballern würde, wenn ich mich mit ihm auf ein Gespräch einlassen würde. Dann würde er mich wohl mal von einer anderen Seite kennenlernen.

So ein reinigendes Gewitter ist manchmal super gut für die Seele Ich weiß noch wie mir Ende 2012 mal der Kragen geplatzt ist als er hier Sachen holte, und ich Ex angegangen bin wie er mich nie vorher und nachher erlebt hat. Der war so perplex, der ist regelrecht aus der Haustür gestürzt, und mir ging es als ich mich vom Schreck erholt hatte deutlich besser
Vielleicht solltest Du mal tatsächlich wie ein Wirbelwind runtersausen und ihm an den Kopf knallen daß er sich wie ein Riesenrindvieh benimmt?

@Rosenblüte,

In manchen Träumen habe ich ihm schon meine Meinung gegeigt. In der Realität wäre das sicherlich befreiend.
Er hat mich zuletzt als Wrack mit 40kg gesehen. Zum Glück habe ich das durch den Aufenthalt in der Tagesklinik in den Griff bekommen und habe mittlerweile 50kg, die immer mein Ziel waren, da ich nie über 48kg kam. Ich fühle mich in meiner Haut wirklich gut, vielleicht kommen ja noch 3 - 5kg drauf. Und wenn es dann zum Scheidungstermin kommt, wird es für mich Genugtuung genug sein, wenn er sieht, dass ich mich ohne ihn körperlich erholt habe und eine positive Ausstrahlung habe. Dann drück ich ihm noch einen Brief in die Hand, in dem ich mal alles los werde und dann war´s das.

In letzter Zeit versuche ich, so wenig wie möglich an ihn (oder irgendwas) zu denken, aber manchmal überkommt es mich einfach. So wie jetzt. Der Hals schnürt sich zu, das Herz tut weh und er fehlt einfach so sehr.

Ich habe ihn in letzter Zeit ein paar Mal an der Uni gesehen, aber ich ertrage es körperlich nicht mehr, in seiner Nähe oder auch nur im selben Raum zu sein. Ich bin einfach nur müde und will nicht mehr. Ich will diesen Schmerz nicht mehr.

Es sind jetzt fast 7 Wochen und ich hab irgendwie keine Kraft mehr.

Schönen Sonntag, ihr lieben Liebenden!



Und denkt dran:

Alles wird gut, spätestens bei 2:47...

Liebe Grüße
Manfredus

--- ...und irgendwann wird Sie vor mir stehen, die Frau mit der Zaubermedizin...---

Nee

Auch von mir guten Morgen. Hab heute Nacht schon wieder von ihm geträumt. Ich wünschte, ich könnte das abstellen. Ich mach es manfredus mal nach poste auch mal ein Lied (das aus meiner Signatur), das ich gerade höre, um wach zu werden und mich etwas zu sammeln:



Ich werde jetzt versuchen, für meine Klausur zu lernen. Habt ihr irgendwas vor heute?

Zitat von rosenblüte:

Meine Krankheit zwingt mich ja schon rein körperlich seit einem Jahr das rechtzeitige Anhalten und Innehalten zu lernen. Das Universum hat mir da offensichtlich ein passendes Rundumpaket für die derzeitige Lebenslektion geschnürt :oops: :lol:

Schön refraimed :grinsen: :kuss: :lol:

Zitat von rosenblüte:

Ex war nie einfach, es war mir immer klar daß er große Probleme hat; aber ich liebte ihn, und hoffte immer daß ihm meine Liebe und mein absolutes Vertrauen nach und nach helfen würde wieder freundlicher und empathischer auf seine Mitmenschen zuzugehen und nicht ständig jedem zu mißtrauen.

Ih sag´s mal so:

:wink: :trost:
oder so:

:trost:

Zitat von rosenblüte:

Aber seit 2 Tagen trage ich auch rein rechtlich keinerlei Verantwortung mehr dafür was mit ihm wird.

Hattest Du die vorher? So rein rechtlich meine ich? :oops: Dann werde ich nie, niiiiiiiiemals heiraten! :( Oder hattet ihr das im Ehevertrag so vereinbart? :grinsen:

Liebe Rosenblüte,
ich hoffe, Du verstehst und es kommt richtig an. Fühl dich gedrückt und vom Frühling geküsst! :kuss:

Zitat von MannmitBekannter:

Nee

Sagen wir es gemeinsam:
Nee