646

Wie geht es euch mittlerweile III?

L
Oh mein KÄTZCHEN, das tut mir so leid
Vielleicht begegnet sie ja meinen Katzen und Katern, sie verstehen sich ganz bestimmt super..
Ich drück dich ganz doll - miaumiomiaumio

22.07.2013 20:53 • #7966


M
Bei den Briten klemmt die Krone nicht mehr

22.07.2013 20:58 • x 1 #7967


A


Wie geht es euch mittlerweile III?

x 3


R
Liebe Antje,

leider verspätet und nachträglich:

Alles alles Gute zum Geburtstag :kuss:

Wünsche Dir Lebensfreude und Klarheit, ganz viel Kraft und unendlich viel Geduld mit Dir selbst

22.07.2013 22:11 • x 1 #7968


R
Kätzchen das tut mir sehr leid

Vielleicht gründen alle unsere Tiere eine Spielgemeinschaft, und Eure Kätzchen und Katerle necken gerade mein Schimmelchen......

22.07.2013 22:17 • #7969


R
Hallo Ihr Lieben ,

war einige Tage abwesend, hui jetzt muß ich ganz viel nachlesen.
Mir ging es letzte Woche körperlich wieder mal nicht gut, bin wie eine Schnecke durch die Woche gekrochen. Freitag endlich dann Arzttermin, neue Medikamente bekommen, und jetzt wird es langsam wieder besser. Zum Glück, denn mein Patenkind ist ein paar Tage zu Besuch.

Wünsche Euch eine möglichst gute Woche, trotz Ex-Erinnerungen und blöder Next-Aktionen

Gute Nacht Ihr Lieben

22.07.2013 22:31 • #7970


I
Zitat von 2cat:
Hallo meine Lieben
mein Kaetzchen hat sich heute von mir verabschiedet.... ich hoffe sie jagt jetzt den Sternschnuppen nach.


Oh nein, Kätzchen.....das tut mir leid! Drück dich fest!

23.07.2013 00:44 • #7971


I
Liebe Antje, auch von mir nachträglich noch die allerbesten Wünsche zum Geburtstag! :tannenbaum2: :trost:

Zitat von tanny:
ich lese jeden tag hier rein.mag aber nichts mehr schreiben.man hat mich hier doch ziemlich verletzt u verschreckt.ich traue mich nicht mehr zu schreiben.


Tanny, du tapfere Kämpferin. Deine Worte haben mich berührt. Ich bin sicher, dass dich niemand verletzen wollte. Aber ich weiss selbst nur zu gut, wie wund man sich sowieso schon fühlt und wie schnell es deshalb passieren kann, wenn auch vom Anderen nicht beabsichtigt.

Aussagen in Richtung „du willst ja leiden“ – falls du so was meintest – finde ich auch suboptimal bis schwierig. Niemand leidet gern. (Obwohl, auf RTL II gibt’s ab und an einige Ausnahmen zu sehen. Wäscheklammern, die sich nicht an Wäsche klammern, oder so… :oops: )

Es geht nicht um Selbstmitleid oder Leiden-Wollen. Es geht um Trauer…eine natürliche Reaktion auf einen Verlust. Und jeder geht anders mit ihr um. Es gibt Menschen, die nur sehr kurz oder gar nicht in Schockstarre verfallen und recht schnell wieder sehr aktiv werden, um möglichst wieder Kontrolle über die Situation zu gewinnen. Und dann gibt es Menschen, bei denen sich die Erstarrung halt etwas langsamer löst. Das hat mit ganz vielen Faktoren zu tun: Mit dem Charakter, mit früheren Erfahrungen, mit unterschiedlichen Bewältigungsstrategien, die man im Laufe des Lebens entwickelt hat, mit der Art der Trennung und, und, und.

Jeder trauert in seinem eigenen Tempo, und das dauert so lange, wie es dauert. Du sorgst gut für deinen Sohn, hast dir Hilfe geholt, warst in einer Kur…du machst da so einiges schon sehr richtig.

Wenn ein Schuh drückt, weil er dir einfach nicht passt, dann zieh ihn schnell wieder aus und geh barfuss, bis du den Boden unter deinen Füssen wieder spüren kannst.

Wäre schade, wenn du dich nicht mehr trauen würdest zu schreiben. Ich kann dir von aussen sagen, dass du schon ganz anders klingst als noch vor ein paar Wochen.

So was hier

Zitat von tanny:
Hallo bibi...ich wohne in frankfurt...kaffee..?


ist nämlich auch tanny: Spontan und offen! Gut gemacht! :freunde: :kuss:

Zitat von Neja:
Zitat von Andi63:
Keiner da heute?

Alle auf der Piste?

Super freut mich :daumen:


Nix Piste... Nix super...

Hab mich heut eingeigelt ...


Neja, dein Stachelkleid sieht zwar Hammer aus…aber bist du ok da drin? Sag was! :boese: Einigeln muss manchmal sein…aber du kommst doch wieder ans Licht, oder? :trost: :kuss:

Zitat von Laurana:
Ivy, kommst Du auch raus?

Heute hab ich eine Verabredung :herz: Das Leben ist spannend- und die Schmetterlingchen bescheren mir latente Übelkeit. :? :D

Wie geht es euch anderen? Jeanne14, Kätzchen, Neja, Ivy, BG (war gestern nicht was?), Mary Zoe, Effi und denen, die ich vergessen habe?


Lauri, mein zauberhaftes Elfenmädchen :herz: :kuss:

Was machen die Schmetterlinge?

Ich bin da. Hatte nur in letzter Zeit so gar nichts zu sagen.

Ich lasse mich in meiner Seifenblase durchs Leben tragen, immer darauf bedacht, möglichst nirgends anzustossen. (Ziel = Schmerzvermeidung)

Ich versuche, nicht mehr gegen das, was gerade ist (Gefühle zum Beispiel) anzukämpfen. Etwas von dem Druck rauszunehmen, den ich mir selbst mache (du solltest doch jetzt mal langsam weiter sein, anders empfinden, losgelassen, klare Ziele entwickelt haben etc.). Und zum Vertrauen zurückzufinden, dass ich eigentlich ins Leben habe.

So im Sinne von: „Das Wichtigste im Leben finden wir nicht durch intensive Suche, sondern so, wie man etwa eine Muschel am Strand findet. Im Grunde findet es uns.“

Habe gerade ein paar Wochen Urlaub, und ich hatte etwas Angst, dass ich in ein Loch falle. Aber bis jetzt halt ich mich recht gut.

Bin Einladungen von zwei Arbeitskolleginnen gefolgt, was ein Novum ist (konnte zum Beispiel lange nicht in die Stadt, weil ich Angst hatte, ihm über den Weg zu laufen, obwohl Wahrscheinlichkeit gegen 0 geht).

Aber ich brauche den Rückzug immer noch fest.

Thema Schmetterlinge bei mir: Wenn ich in Anwesenheit von Männern ein seltsames Gefühl im Magen habe, dann weiss ich mit absoluter Sicherheit, dass nicht gerade liebestrunkene Schmetterlinge gegen meine Bauchwand prallen, sondern ich einfach nur Hunger habe. Da ist noch totaler Schutzmodus angesagt. Nix knutschen und so……bääääh… Geht auch so schlecht mit dieser meterdicken Schutzmauer dazwischen.

Zitat von Laurana:
Ivy, Neha, Kätzchen, Jeanne14, BG, Wölkchen und MMB ich drück euch :gruppenkuscheln:


Noch schnell einen ganz dicken Drücker zurück. :trost: :kuss:

Dann sollte ich wohl mal ab in Richtung Bett. :muede:

Jeanne14, Rose, Wölkchen, Blümchen (schön, dich zu lesen!), MmB, Kätzchen, BG, Broken, Ava, Andi, Geena, bibi, Nunar (noch da?), Else (noch da?) und alle anderen:

:gruppenkuscheln:

Wir sind alle Schicksalsgefährten, vom gleichen Stern durch den Raum getragen. (Antoine de Saint-Exupéry)

Nacht, ihr lieben Gefährtinnen und Gefährten!

23.07.2013 03:40 • #7972


M
Guten Morgen

23.07.2013 04:02 • x 1 #7973


B
guten morgen!

hallo ivy....

hab gestern eine pn der tanny geschrieben. dachte mir, dass meine worte sie verletzt haben.

jetzt hab ich durch deine rückmeldung einen anhaltspunkt, den ich gerne näher beschreiben möchte.

ist zwar ein wenig lang hier in mittlerweile, doch ich werds auch in meinen thread posten und wenn bedarf ist, können wir ja hier oder da uns darüber austauschen.

wenn ich schreibe 'du willst ja leiden', dann hat dies nichts mit Selbstmitleid zu tun. obwohl ich auch selbstmitleid für einen bestimmten zeitraum für wichtig und nützlich erachte.

in dem wichtigen aspekt 'du willst leiden', oder 'was ist das positive am leiden!'
geht es darum zu erkennen, welche kraft hindert mich daran aus dem leiden auszusteigen.

niemand leidet gern ist eine bewusste aussage. klar leidet niemand gerne, ausser die wäscheklammern im fernsehr.

doch wie schrieb mir alena in meinem thread :
das neue macht dem unterbewusstem angst!
das alte, gibt dem unterbewussten sicherheit.

ich beschreibe dies mal an mir? (vielleicht wird dies zu kompliziert, doch ich versuchs einfach zu halten)

also. lerne ich jemanden kennen, bin ich eine super, süße maus. ( )
locker, einfach, naiv S.y, etc ....

nach so ca drei monaten (das war früher! so bis mitte zwanzig) konnte ich diese image nicht mehr aushalten und ging.

jetzt die erklärung 'das positive am leiden':

mein vorteil an meiner angst vor nähe ist, dass ich mich sicher fühle.
mir kann ich vertrauen, doch meinem gegenüber?

so, jetzt wird es ausführlich und jetzt schreib ich in meinem thread darüber weiter, sonst wirds mittlerweile langweilig.



guten morgen! aus dem schönen deutschen lande!

hab da echt ein schönes land!

23.07.2013 05:40 • #7974


G
Guten Morgen ihr Lieben,

2Cat: Ich drck dich und es tut mir sehr leid. Mein Kater hat sie sicherlich empfangen

Ich hatte gestern Abend ein langes Telefonat mit meiner Freundin. Aufeinmal waren meine Probleme so klein, ihre Mama wird bald sterben. Es ist so hart ihr nicht helfen zu können, sie war so verzweifelt. Ich weiß noch genau wie sich der Verlust anfühlt....

Ich werde diese Woche nicht ins Training gehen. Bin noch nicht stark genug ihm zu begegnen. Das Bild mit ihr hat mich umgehauen und ich möchte nicht das er etwas mitbekommt. Ich kann nun bei FB auch nicht mehr sehen dass die beiden befreundet sind. Aber der Post auf Ihrer Seite das sie verlobt sind ist für mich noch sichtbar. Das war nun auch das letzte mal das ich auf Ihrer Seite war. Ich weiß ihr das hätte ich nicht machen sollen, aber irgendwas hat mich dazu gezwungen. Werde mich jetzt aber dagegen wehren da es ja doch noch zu sehr schmerzt.

Ich drück euch alle ganz doll

23.07.2013 06:14 • #7975


A
Hi Ivy, ich bin noch hier, hab in letzter Zeit aber mehr gelesen als geschrieben

Hallo auch an alle anderen Lieben hier!

Wie geht es Euch allen so?

Fühlt Euch gedrückt

23.07.2013 06:19 • #7976


B
morgen ava, wie geht es dir im westen?

kommst du nicht bald nach hause? dachte, ich hätte dies irgendwann mal so verstanden?

lg bg

23.07.2013 06:44 • #7977


A
Hallo BG, mir geht es gut, hoffe, dir auch!

Ich hab noch ein Semester vor mir, mal sehen, wohin es mich danach verschlägt

23.07.2013 08:08 • #7978


I
Liebe BG

Deine Ausführungen sind weder kompliziert noch langweilig. Ich weiss gut, was du meinst.

Mir ist es wichtig zu sagen, dass ich niemanden zurechtweisen wollte mit meinen Worten an tanny. Es ging mir einzig und allein darum, ihr Mut zu machen, weil ich ihre Verunsicherung und die dadurch ausgelösten Rückzugstendenzen gesehen habe…nicht um indirekte Schelte an denjenigen, die möglicherweise zu dieser Verunsicherung beigetragen haben.

Ich reagiere innerlich einfach selbst stark auf Aussagen wie „du willst ja leiden“. Das hat auch mit meiner Geschichte zu tun. Als ich vor vielen Jahren Magersucht hatte, äusserte mein Umfeld in einem Gefühl von Hilflosigkeit auch schon mal einen Versuch von Zur-Vernunft-Bringung in Form von „du willst das ja“. Ich kann das so gut verstehen. Da ist ein Mensch, dem es schlecht geht, und man steht ohnmächtig daneben, weil der irgendwie einfach nicht rauskommt aus einem Zustand oder Verhalten, der/das mitunter sehr destruktiv wirken oder natürlich auch sein kann. Es ist ein Ausdruck von „ich mache mir Sorgen und ich fühle mich so hilflos, weiss nicht, was ich tun kann“.

Wir leben in einer sehr aufgeklärten Gesellschaft. Nie zuvor waren uns so viele Informationen so schnell und auf so vielen Wegen zugänglich. Und trotzdem: Menschen rauchen, obwohl sie wissen, dass es ungesund ist. Essen zuviel, obwohl Infos über gesunde Ernährung allgegenwärtig sind. Essen zu wenig, obwohl bekannt ist, dass jede/r Zehnte an Magersucht stirbt. Oder kotzen Essen wieder aus, obwohl sie wissen, dass ihre Gesundheit dadurch Schaden nehmen kann (Elektrolytstörungen, Herzrhythmusstörungen, Zahnschmelzabbau etc.). Und warum? Weil Emotionen manchmal einfach stärker sind als Informationen.

Hier im Forum wird immer wieder mal versucht zu vermitteln: „Du bist selbst verantwortlich für deine Gedanken und Gefühle. Du bist der Schöpfer deines Lebens. Du bist morgen, was du heute denkst. Alles, was du brauchst, trägst du in dir. etc. Ich mache mich jetzt nicht etwa darüber lustig……überhaupt nicht. Ich glaube auch, dass es so ist, und meine Bücher zum Thema könnten wohl die halbe Bibliothek zu Alexandria füllen.

Aber: In der akuten Phase erreichen einen Wahrheiten wie diese einfach nicht. In der grössten Verzweiflung geht es erst einmal einfach nur ums *beep* Überleben.

Wenn ich mit anderen Menschen über die Trennung und über Liebeskummer gesprochen habe und die mir erzählt haben „irgendwann habe ich mich einfach entschieden, dass…“, dann konnte ich zwar hören, was sie sagten, aber einfach nicht fühlen, was sie meinten. Wie, Entscheidung? Ich entscheide mich nicht für meine Gefühle und meine Gedanken, meinen Schmerz und meine Verzweiflung…..sie entscheiden über mich! Übermannen mich, verschlingen mich, reissen mich mit sich in die Tiefe und spucken mich dann einfach irgendwo wieder aus!
Erst jetzt (und bei mir ist die Trennung jetzt eineinhalb Jahre her) kann ich manchmal fühlen und verstehen: Doch, ab irgend einem Punkt ist es tatsächlich eine Entscheidung.

Wenn das Schiff untergeht, auf dem ich reise, dann ist meine erste Handlung nicht der Versuch einer Analyse, warum das so ist und wo ich vielleicht selbst Lecks geschlagen haben könnte (ok, solange die Sache noch unter Kontrolle gebracht werden kann oder wir glauben, dass sie das kann, versuchen wir vielleicht zuerst das...die Lecks zu orten und zu reparieren…obwohl das Schiff vielleicht schon lange auf Grund liegt…kennen wir wohl alle, jetzt auf die Trennungen bezogen) und wie ich das nächste Schiff vielleicht sicherer bauen könnte. Zuerst geht es einfach mal darum, wieder Land zu gewinnen.

Aber ich glaube, wir sprechen da vom Gleichen. Wie gesagt: War nicht als Wertung gemeint oder als Schelte oder als böser Seitenblick……nur als Trost und Ermutigung, sich nicht ins Schneckenhaus zurückzuziehen.

Alles gut zwischen uns? Ich drück dich jedenfalls fest, liebe BG.

Meine Affirmation für den heutigen Tag: „Das Leben sorgt gut für mich.“

Kommt gut durch eben diesen!

Sommerkuss an alle

23.07.2013 12:14 • #7979


B
Zitat von Ivy:
Hier im Forum wird immer wieder mal versucht zu vermitteln: „Du bist selbst verantwortlich für deine Gedanken und Gefühle. Du bist der Schöpfer deines Lebens. Du bist morgen, was du heute denkst. Alles, was du brauchst, trägst du in dir. etc. Ich mache mich jetzt nicht etwa darüber lustig……überhaupt nicht. Ich glaube auch, dass es so ist, und meine Bücher zum Thema könnten wohl die halbe Bibliothek zu Alexandria füllen.

Aber: In der akuten Phase erreichen einen Wahrheiten wie diese einfach nicht. In der grössten Verzweiflung geht es erst einmal einfach nur ums *beep* Überleben.


ja.
es stimmt. sehr schnell werden diese worte gesprochen, geschrieben, gedacht.
oft auch, wenn der andere noch nicht so weit ist.
oft steckt man ja noch in den kinderschuhen uns soll dann eine triathlon laufen.
neee, das geht nicht.

UND. ich wachse. solange ein Alk. sich nicht dazu bekennt Alk. zu sein, wird er sich nicht aus seiner sucht befreien können.
er muss sich selbst am nacken packen und sich rausziehen.

meine frage, mein statement war in tannys beispiel nicht: du bist für dich verantwortlich.

sondern: vielleicht kannst du sehen, was für ein vorteil dein nicht loslassen hat.
MIR, bg, fällt dazu spontan ein: mein leiden ist mir bekannt. vertraut.
ich weiss, wie es mir geht, wenn ich leide. doch wenn ich die versntwortung übernehme und ins tun gehen soll, dann ist da sooo viel zu tun!
ich weiss dann nicht wo anfangen. das verunsichert mich.

so etwa. in der art meinte ich das. keines weges belehrend, oder
niedermachend, oder gar verletzend. doch tanny und ich haben uns darüber ausgetauscht.

Zitat:
Wenn das Schiff untergeht, auf dem ich reise, dann ist meine erste Handlung nicht der Versuch einer Analyse, warum das so ist und wo ich vielleicht selbst Lecks geschlagen haben könnte (ok, solange die Sache noch unter Kontrolle gebracht werden kann oder wir glauben, dass sie das kann, versuchen wir vielleicht zuerst das...die Lecks zu orten und zu reparieren…obwohl das Schiff vielleicht schon lange auf Grund liegt…kennen wir wohl alle, jetzt auf die Trennungen bezogen) und wie ich das nächste Schiff vielleicht sicherer bauen könnte. Zuerst geht es einfach mal darum, wieder Land zu gewinnen.


absolut deiner meinung!

und wenn ich sehe, dass du dich festklammerst in dem versunkenen schiff, dann frage ich dich nach einer weile: du ivy, was hast du für einen vorteil, indem du das schiff festhaltest? verstehst du meine frage, ivy.

ich werde dir nicht sagen, lass es los. sehe ich, dass du wirklich ertrinkst, rufe ich den notdienst.
doch sehe ich, dass du dich festklammerst, du aber leidest, weil du dich so fest krallst an den planken, dass deine finger schon blutig sind, dann frage ich dich:
ivy, was ist dein gewinn. welch glaubenssatz ist in dir so stark positiv besetzt, dass du dafür körperliche schäden annimmst?


Ach ivy! war doch nie anders!


Alles gut zwischen uns? Ich drück dich jedenfalls fest, liebe BG.

Meine Affirmation für den heutigen Tag: „Das Leben sorgt gut für mich.“

und wenn ich ab und zu darf, dann komm ich, pickse dich leicht mit meiner kognitiven nadel und sage dir, dass ich bestimmte dinge so oder so angehe.
ein versuch! mein versuch!

kein dogma! kein vorschlag! keine manipulation! keine belehrung! nein.
das bin ich nicht.

jeder mensch ist sein eigener chairmen!
als ich diesen satz wirklich verstand, lernte ich für mich verantwortung zu
übernehmen. und, bei gott, es ist wirklich schwer!
und es ist auch für mich einfacher in meinen mit gewählten glaubenssätzen zu verharren.

der vorteil? dann darf ich traurig sein, jammern. und ich werde getröstet.
ich wurde viel zu wenig getröstet. und ich mag es getröstet zu werden. dann werd ich gesehen. dann kann ich das gesehen werden zulassen.

das ist mein vorteil an dem gefühl: ich jammere herum!

23.07.2013 15:20 • #7980


A


x 4




Ähnliche Themen

Hits

Antworten

Letzter Beitrag