Wie geht es euch mittlerweile III?

Hallo Gastello, schön wieder von dir zu hören.
Du klingst, als seiest du mit dir ins Reine gekommen und hättest nun endlich einen Weg gefunden, der dich aus dem Trennungswirrwarr herausgeführt hat.
Das freut mich wirklich sehr für dich! Du hast ja lange genug mit dir selbst gekämpft.

Zitat von Gastello:

Bevor ich weiter schreibe, möchte ich euch allen sagen, dass alles sinnlos ist, sich ständig mit dem Expartner zu beschäftigen. Jeder Gedanke am Expartner lässt euch kein neues Leben anfangen und nun werden einige sagen, ich möchte ja am liebsten meinen Ex zurückhaben.
Stellt euch wirklich mal die Frage, wozu ihr einen Menschen braucht, der euch belogen, vielleicht auch betrogen, oder euch benutzt hat wie ein Kleidungsstück und vieles mehr.

Das sehe ich ganz genauso!
Aber wie du an dir selbst ja erkennen konntest, ist der Weg zu dieser Erkenntnis ein sehr langer und steiniger. Viele hier wissen ganz sicher, dass es keinen Sinn macht, jemandem hinterher zu trauern, von dem man belogen und betrogen wurde oder dem man nicht mal mehr ein klärendes Gespräch wert war. Aber das muss erst einmal im Herzen ankommen. Du weißt selbst, wie schwer das ist!
Ich selbst bin längst zu dieser Erkenntnis gelangt, aber glücklicher macht es mich trotz allem nicht. Der Vorteil ist nur, dass man nicht m ehr im ewigen Gestern hängt.

Zitat:

Es ist nicht der Expartner allein, der an dem Scheitern der Beziehung Schuld ist, natürlich ist vieles nicht akzeptabel und zu entschuldigen. Das Problem liegt doch in jedem von uns, die Unfähigkeit zu kommunizieren sich klar und verständlich darzustellen und die Fähigkeit zu besitzen Werte zu schätzen und anzuwenden, um eine dauerhafte Beziehung zu leben.

Ja, ich denke Kommunikation ist ein schwieriges Feld. Wie oft redet man aneinander vorbei statt miteinander? Oder man schweigt sich gegenseitig an und hat sich nichts zu sagen?
Sich offen und ehrlich seinem Gegenüber mitzuteilen ist etwas, was den meisten schwerfällt und doch in einer Beziehung, die gut funktionieren soll, unabdingbar ist. Nur so kann man Unverständnis von vorn herein ausschließen und damit unnötige Konflikte vermeiden.

Zitat:

Diese Leere in sich spüren, ist doch eigentlich nur die eigene Unfähigkeit mit dem eigenen Leben nicht zurecht zukommen. Man glaubt, ohne den Expartner nicht vollkommen zu sein und bringt sich damit unbewusst in eine Abhängigkeit vom Partner. Oft wird diese Abhängigkeit vom Partner ausgenutzt, bis zu dem Punkt, wo man uninteressant wird und die Beziehung scheitert.

Na ja, ist vllt nicht ganz so, jedenfalls nicht in meinem Fall.
Es gibt bei mir schon so etwas wie eine innere Leere, aber die resultiert daraus, dass Pläne, die geschmiedet waren, nicht mehr existent sind, dass Ziele, die ich mir gesteckt hatte, nicht mehr zu erreichen sind, dass die Vorstellungen, die ich von meinem weiteren Leben hatte, nicht mehr reell sind.
Diese Leere gilt es neu zu füllen. Ich befinde mich deshalb aber nicht in einer gewissen Abhängigkeit vom Ex, sondern in der Situation, Pläne, Ziele, Lebensperspektiven zu entwickeln, die ganz allein auf mich zugeschnitten sind. Punkt.

Zitat:

Jeder von euch ist ein toller Mensch, mit vielen positiven Eigenschaften, nutzt eure Chance und nehmt euren neuen Weg an. Wer dazu bereit ist und erkennt, dass alles nur aus seinem Denken entsteht, der wird sein Glück wieder finden.

Jo!

Zitat:

Der Begriff des Glückes, ist so verschieden, wie die Menschen die es erhoffen!

Das Glück – es kommt zu Jedermann,
doch nur, wer es ergreifen kann,
der kann’s genießen, voller Lust,
und kleiner wird der Lebensfrust.

Schaut hin, Ihr werdet selber sehn,
das Glück kann kommen und auch gehen.
Doch wer’s nicht sieht und nicht ergreift,
der wird vom Glück höchstens gestreift.

Das Glück es kommt zu Jedermann,
doch nur, wer es auch sehen kann,
der kann’s genießen, voller Lust,
und kleiner wird der Lebensfrust.

© Anette Pfeiffer-Klärle

Laurana

Zuerst einmal danke für die Eröffnung von Wgeem Vol. 3.

Zitat von Laurana:

Zu meinem Innenleben:
Befinde ich nun seit etwa 2,5 Monaten in so´ne Ding mit eine Mann. Er ist etwas älter als ich, kennengelernt haben wir uns auf einer Depeche Mode Party zu einem Zeitpunkt, als ich nach Monaten der Traurigkeit und Ohnmacht wieder das Gefühl hatte Boden unter den Füßen zu haben...

Haben uns einige Male getroffen bis es dann iwann zu ersten Kuss kam. Ich hatte von Anfang an kein Wusch Gefühl, dachte aber, dass mir das Wuschgefühl in den letzten Jahren nicht unbedingt als verlässlicher Berater zur Seite stand. Wollte mir das also genau angucken, prüfen, mich einlassen oder auf Widerstände hören- ohne die ganze Rosabrillenverblendung, die häufig nach de Erwachen Enttäuschung bringt. Naja- es hört sich jetzt schon ziemlich verkopft an oder? Es kam das erste Kuscheln auf dem Sofa und ich musste nur an meinen Ex denken, bzw. an das Gefühl, was ich bei ihm hatte. Und das nicht nach 18 Jahren Eingewöhnungszeit, sondern sehr schnell ein wohliges Körpergefühl. Nun gut, das hatte ich bei besagter Bekanntschaft nicht, aber dachte dass sowas ja auch wachsen kann. Schließlich kenne ich ihn ja gar nicht, wie soll ich ich dann schnell wohlig fühlen und dass das beim Ex vielleicht gar nix gesundes war oder so. In der Tat habe ich ich dann körperlich mit der Zeit aufgehobener bei Bekanntschaft gefühlt, aber es wächst einfach kein Zugehörigkeitsgefühl. I.d.R. ist es für ich mehr als i.O., wenn er nach unseren Verabredung geht, nicht hier bleibt...mein Herz tanzt nicht... Und hinzu komt, dass er einfach tendenziell merkwürdige Verhaltensweisen oder Reaktionen auf meine Macken hat. Es ist gut, dass ich das grad al alles so runterschreibe merke ich. ir wird klar, dass ich nicht verliebt bin, sich auch keine Verliebtheit entwickeln wird, weil´s einfach nicht besonders tief geht. Auf Themen, die ich bewegen, kam dann durchaus mal sowas wie Ich habe den Eindruck, Du machst aus einer Mücke einen Elefanten......Ich stelle meine Bedürfnisse für dich zurück und was habe ich davon? Drama......Willst Du das jetzt ausdiskutieren? Ich habe den Eindruck er schnallt grundlegende Sachen nicht- naja, zum Mindest nicht so wie ich es ir wünschen würde- was dazu führt, dass ich mich nicht gut aufgehoben fühle mit meiner weichen Seite, was wiederrum dazu führt, dass sich mein Herz nicht öffnet.

Warum traue ich meiner Wahrnehung nicht? Oder tue mich so schwer damit...? Und warum kann ich nur so schwer danach handeln? Manchmal bin ich wie ein Kind, dass immer wieder auf die Herdplatte fasst, um zu prüfen, ob es wirklich heiß ist.

Es ist schön, dass du dich wieder einmal etwas mehr gezeigt hast.

Geh nicht so hart mit dir ins Gericht. Es ist ganz normal, dass du behutsam vorgehst.

Ein Arzt, der jemanden mit Verbrennungen aus dem Spital entlässt, rät dem ja auch nicht: Und jetzt legen Sie sich am besten an die pralle Mittagssonne.

Du versuchst einfach, gut für dich zu sorgen.

Natürlich gibt es verschiedene Erklärungsmöglichkeiten dafür, warum du solche Widerstände spürst.
Ist er zwar „der Richtige“, aber bist du einfach noch nicht soweit?
Oder spürst du einfach schon früh, dass es auf Dauer nicht passt?

Ich habe ganz stark das Gefühl, dass es Letzteres ist.

Es muss nicht generell so sein, aber ich habe die Erfahrung gemacht, dass sich die zentralen Paarkonflikte schon sehr früh zeigen. Am Anfang sieht man in seiner Verliebtheit oder weil andere Bedürfnisse abgedeckt werden noch darüber hinweg. Und diese Rosabrillenverblendung am Anfang darf auch sein. Man darf zunächst auch einfach mal heillos betrunken sein vom anderen.

Aber in jeder Beziehung vollzieht sich ja mit der Zeit eine Metamorphose. Im Idealfall schlüpft dann etwas Tragfähiges aus dem Kokon, wandelt sich die Verliebtheit in Liebe, die Anziehung in tiefe Verbundenheit. Natürlich darf dieser Prozess auch mal mit Anstrengung verbunden, darf es auch mal nicht nur leicht und einfach sein. Ich erinnere da an das Zitat von Eva-Maria und Wolfram Zurhorst, das ich mal gepostet habe: Etwas Neues will auf die Welt. Das ist immer mit Wehen verbunden.

Suboptimal ist es aber, wenn sich da im Kokon ein Monsterkind entwickelt, dass nach dem Schlüpfen seine Eltern verschlingt.

Natürlich muss man in einer Beziehung immer auch Kompromisse eingehen, weil man ja nie zu 100 % deckungsgleich ist. Aber nicht in den ganz grundlegenden Dingen!

Mir fällt auf, dass du deine elementaren Bedürfnisse als „Macken“ bezeichnest. Siehst du das wirklich so? Oder versuchst du, ihm da irgendwie „entgegenzukommen“?

Die Bereitschaft, seine eigenen Bedürfnisse als unwichtig oder übertrieben abzutun, nur weil der Andere das tut, und damit gegen sein eigenes Gefühl zu handeln, führt auf Dauer in keine gute Richtung.

Menschen reiben sich aneinander. Das gehört dazu, und es kann auch eine gewisse Spannung in eine Beziehung bringen. Und wenn die Liebe gross genug ist, dann kann man dem anderen auch das Eine oder Andere lassen, ohne ihn verändern zu wollen. Weil die Liebe gross genug ist. Wenn man sich aber nicht (mehr) liebt, dann tut das Sich-aneinander-Reiben nur noch weh.

Auch wenn du eine Tulpe noch so hegst und pflegst, so wird daraus doch nie eine Rose.
Also nichts gegen Tulpen. Die Frage ist nur: Willst du Tulpen oder Rosen?

Dieses Bild lässt sich auch in Bezug auf die Sache mit „deiner Wahrnehmung (nicht) trauen“ aufgreifen: Am Anfang sieht man da ja noch gar nichts aus der Erde gucken. Mit der Zeit treibt dann mal eine grüne Spitze hervor, aber wenn man nicht gerade Botaniker ist, weiss man auch da noch nicht, was daraus entsteht. Und das erklärt auch dein Abwägen und Abwarten.

Wenn du dann aber klar erkennen kannst, was da wächst, dann ist es Zeit, dich zu fragen: Will ich da auch Wurzeln schlagen? Ganz nah daneben? Werden wir gemeinsam in die Höhe wachsen, auch wenn wir dabei dem einen oder anderen Sturm zu trotzen haben? Oder wird es immer nichts als ein zermürbender Kampf um Platz und Licht sein?

Man kann sich ja auch fragen, ob wirklich alles in einer Partnerschaft abgedeckt werden muss. Vielleicht reichen einem zum Beispiel die Fürsorglichkeit des Partners, die Geborgenheit beim Nebeneinander-Einschlafen und –Aufwachen, das Sich-sicher-Fühlen etc., und die tiefgründigen Gespräche führt man mit seiner besten Freundin. Aber das kann wohl jeder nur für sich beantworten.

Aber wenn du schreibst „dass ich mich nicht gut aufgehoben fühle mit meiner weichen Seite, was wiederrum dazu führt, dass sich mein Herz nicht öffnet“, dann entsteht bei mir schon der Eindruck, dass da etwas ganz Wesentliches nicht abgedeckt ist.

Ich war während meines Prozesses auch bei einer Trauerbegleiterin. Sie hat mir das folgende Bild aufgezeichnet:

Zwei Kreise, die für Mann und Frau stehen. Zu Beginn, wenn man noch sehr verliebt ist, sind die (fast) deckungsgleich. Mit der Zeit ist da dann einfach eine Schnittfläche. Die kann gross sein, die kann klein sein. Es kann auch einmal sein, dass es gar keine gibt. Aber die Schnittmenge ist das, was verbindet. Was trägt. Die Basis. Was kann diese Basis sein? Oft: Gleiche Werte. Auch Qualitäten wie: Geborgenheit. Getragen sein. Verlässlichkeit. Treue. Ziele. Liebe. S.. Das, was in dieser Form nur zwischen den Zweien stattfindet. Was sie sonst mit niemandem teilen. Das, was es so nur zwischen ihnen gibt. Wenn Paare zum Beispiel sagen: Es sind die Hobbies, die uns verbinden, dann zählt das nicht wirklich als Antwort auf die Frage nach der Basis, denn Hobbies kann man auch mit Freunden teilen.

Ich finde das eine gute Frage, auch wenn man die vergangene(n) Partnerschaft(en) reflektiert: Was war unsere gemeinsame Basis? Und: War sie (auf Dauer) wirklich tragfähig?

Die Schnittmenge muss man auch pflegen.

Eine gute Frage finde ich auch: „Will ich einen Partner, der….?“

Unter Bezugnahme auf deine Schilderungen frage ich dich mal:
Willst du einen Partner, bei dem du kein wohliges Körpergefühl hast?
Willst du einen Partner, bei dem es für dich mehr als i.O. ist, wenn er nach einer Verabredung nicht bleibt?
Willst du einen Partner, in dessen Nähe dein Herz nicht tanzt?
Willst du einen Partner, der merkwürdig auf dich reagiert, wenn du dich ihm zeigst?
Willst du einen Partner, in den du nie verliebt warst und auch nie sein wirst?
Willst du einen Partner, mit dem es nicht besonders tief geht?
Willst du einen Partner, der dir einredet, deine Bedürfnisse seien Mücken?
Willst du einen Partner, der grundlegende Sachen nicht schnallt?
Willst du einen Partner, bei dem du dich nicht gut aufgehoben fühlst mit deiner weichen Seite?
Willst du einen Partner, dem dein Herz sich nicht öffnen kann?

Oder willst du einen Partner, in dessen Nähe du dein Visier nicht nur vielleicht irgendwann einmal ein bisschen hochklappen, sondern ganz ablegen kannst?
Einen Partner, den du atmen willst?
Einen Partner, der dich spiegeln kann?
Einen Partner, in dessen Mitte du dich auch mal verlieren kannst, ohne die Angst davor, dich danach nicht wieder zu finden?
Einen Partner, der dich nicht alleine rudern lässt?

Ich wünsche dir, dass du dich da ganz gut spüren und auch bei dir bleiben kannst.

Zitat von Laurana:

Habe eine dolle Erkältung und bin ein bissie genervt davon, weil die zweite in diesem Jahr

Nana, Liebes......soll ich das Katzentanzlied für dich singen?

Etwas noch zum Thema bereit sein für den Richtigen:

Manchmal hat man vielleicht das Gefühl oder den Anspruch, dass die Verletzung ganz verheilt sein muss, dass sie nicht mehr zu sehen sein darf, bevor man sich wieder auf jemand Neuen einlässt.

Ich glaube nicht, dass es so sein muss.

Diese Erfahrung wird immer Teil von uns sein. Und ich vertraue darauf, dass der Richtige mit unserer Verletzung umgehen kann, sollte sie auch noch nicht hundertprozentig verheilt sein.

Kennt ihr die Filme, in denen zum Beispiel eine Frau eine Hälfte ihres Gesichts verbirgt, weil sie durch eine Verbrenung entstellt ist? Und sie kann sie dem Mann, für den ihr Herz brennt, nicht zeigen, weil sie Angst hat, dass er sie so nicht lieben kann? Und irgendwann zieht er dann behutsam die ihre eine Gesichtshälfte bedeckende Kapuze weg, und sie lässt es zu. Und er ist nicht angewidert und stösst sie weg, sondern streicht behutsam und zärtlich über ihre Verletzung?

Wir müssen nicht perfekt sein, um uns wieder auf jemanden einlassen zu können/dürfen. Der Richtige wird liebevoll über unsere Verletzung streichen, wenn wir sie ihm zeigen, und sie als Teil von uns annehmen - vielleicht noch bevor wir das selbst ganz können.

Zitat von Ava1:

Hi Ihr Lieben,

das scheint ja die Woche der Kontakte zu sein.. Ich habe gestern einen Haufen eMails bekommen.. Es täte ihm leid, er vermisse mich, er hätte so viele Dinge, die er mir sagen möchte.. Heute Morgen lag ein Geschenk mit Brief vor der Tür.

Ganz ehrlich, das wirft mich wieder um Wochen zurück.. Ich hasse den Gedanken ohh. vielleicht hat er sich ja geändert und liebt mich wirklich, denn die Chance dafür ist ja relativ gering. Eigentlich gebe ich Menschen gern eine 2. Chance, aber selbst jetzt fühle ich irgendwie nicht, dass er wirklich so fühlt (versteht Ihr was ich meine?). Er hat mir auch erklärt wer dieses Mädel war. Und zwar hat seine Freundin (von der ich wusste, dass sie kommt) ihren Besuch verlängert.. Naja. Mag sein, komisch finde ich es trotzdem.

Er wird wohl bald an der Tür klopfen und mit mir reden wollen (sagt mir mein Gefühl).

Ich möchte stark sein, aber es fällt mir so unheimlich schwer den Faktor Hoffnung abzuschalten..

Wow....wie hiess nochmal das Mantra, dass du angewandt hast?

Vertrau auf dein Bauchgefühl! Und hab nicht das Gefühl, dass du gleich wissen musst, ob es richtg ist, ihn zu heiraten. Versuche einfach, bei jedem Schritt herauszuspüren, was sich für dich gut und richtig anfühlt. Zuerst einmal geht es jetzt nur um das Gespräch. Magst du im Moment mit ihm reden oder nicht? Entscheide nur mal das, handle danach und dann sieh wieder weiter! Step by step!

Ja, ich bin jetzt nämlich GELEHRTE!

Yumi, tanny und rosa

Willkommen pleasemissme

Zitat von Ivy:

Ja, ich bin jetzt nämlich GELEHRTE!

GLÜCKWUNSCH! ! ! !
Lass uns Raketen in die Luft schießen, die Champagnerkorken knallen und tanzen bis zum Umfallen!

Zitat von Ava1:

Zitat von Gewitterwolke:

Guten Morgen ihr Lieben,

bin ich müde. Aber egal Kaffee rein und ab in den schönen Tag. Erstmal ist shoppen angesagt. :grinsen:

Liebe Ava: ich drück dich :knuddeln: Ich wünsche dir ganz viel Kraft und das du für dich und dein Herz und Seele die richtige Entscheidung triffst, wenn er vor deiner Tür steht. :kuss: :knuddeln:

Danke, Wolke :trost: :kuss:
Die Entscheidung ist jedoch schon gefallen.. Ich KANN und WILL nicht mehr. Ich hab auf eine SMS heut geantwortet (ja, war vermutlich doof), irgendwie von wegen danke für das Geschenk, aber dass er bitte verstehen müsse, dass mir das nicht reicht und ich eigentlich noch immer auf ein Gespräch warte.. Daraufhin kam: Mal langsam jetzt.. Es war überhaupt nicht mein Ziel mit dem Geschenk irgendwas zu erreichen. Und noch Dir macht es Spaß kompliziert zu sein, oder?.

Es ist einfach wieder dasselbe Spiel.. Komm ich näher, krieg ich sofort den Riegel vorgeschoben. Und, ganz ehrlich, wenn es ihm so leid täte, wie wäre es dann damit ENDLICH vor der verdammten Tür zu stehen und mit mir zu reden? Stattdessen krieg ich gesagt, ich sei kompliziert.

Mir gehts natürlich wieder sehr schlecht, aber liebe heule ich wieder die Nacht durch, statt einem nachzurennen, der mich höchstens für sein Ego braucht, mich aber offensichtlich nicht mal genug respektiert, um mit mir zu reden.

:boese: :weinen: :boese:

Ava1 - zurück im Liebeskummer.... *seufz* :cry:

Ich drück Euch ganz, ganz feste!

Sorry, Ava, bin grad am Nachlesen.

Liebes, das hast du nicht nötig. MmB hat absolut Recht:

Zitat von MannmitBekannter:

Ava1,

das Spiel von Locken und Blocken . Klar ist eine Gefühlsauslösung durch ein Geschenk bei der Vorgeschichte, berechtigt nimmst aus dem Verhalten Nähe an und die wird psychisch entzogen. Er hobelt sich was. Ihm macht psychische Schädigung Freude, er der große Gott und du bist für ihn das schmachtende, hilflose Wesen in seinem angestrebten Machtschauspiel.

Die Position des großen Mackers mußt ihm nicht geben, kannst ihn auch in die Klötze treten und dann kraucht er dort rum wo er sonst ist.

Nicht weiter infizieren lassen, er hat kein Level und auf das fehlende Niveau wird er dich immer erfolgreich ziehen können. Der lebt in einer Über-/Unterordnungsschiene, den bekommst unter den Pantoffel oder er spurt nie. Auf Augenhöhe begegnet man solchen Menschen nicht, den machst zum Hündchen und er nimmt Platz oder er spielt den großen Mufti seiner Lieblingsrolle.

Denk positiv, den Rest des Lebens führst ohne ihn :D

Und das Hintenreingeschiebe mit kompliziert ist ihm genehme Verdrehung, er hat ein sein Umfeld schädigendes Persönlichkeitsmuster. Affen werden bei dem Verhalten aus dem Clan geworfen, echt Banane :roll:

Ich drück dich mal fest! :trost: :kuss:

Zitat von Neja:

Zitat von Ivy:

Ja, ich bin jetzt nämlich GELEHRTE!

GLÜCKWUNSCH! ! ! !
Lass uns Raketen in die Luft schießen, die Champagnerkorken knallen und tanzen bis zum Umfallen!

Wuhuuuuuuuu! Können wir an die Raketen auch wen dranhängen, ja?

Zitat von Ivy:

Wuhuuuuuuuu! Können wir an die Raketen auch wen dranhängen, ja?

Unbedingt!
Jeder, der gern möchte, bekommt eine Rakete und kann jemanden daran hängen, dem man schon immer mal sagen oder raten wollte, er soll sich sonst wohin (vllt zum Mond? ) scheren!
Das wird ein Fest!
Ob die Mondmännchen es uns wohl danken werden?

Hallo ihr Lieben,

ich komme aus der Stadt - habe mich mit neuen Klamotten versorgt die auch mal passen....das muss aufhören ich werde immer weniger.

und.....ich habe mich mit neuer Musica eingedeckt. Ich habe dieses mal fest für mich beschlossen....Musik bleibt bei mir.
Das hat uns sehr verbunden - vielleicht bis auf eins zwei andere Dinge am meisten.....aber das bin auch ich und nur weil ich alleine bin heisst das ja nicht- as ich nicht für Musik brennen darf (das hatte ich mir nämlcih irgendwie verboten).

Ivy
vielen Dank für deine Texte!
Da ist einiges bei, über das ich nachdenken will.
Kennst du das? In meinem Kopf überschlägt sich alles - soviele Gedanken, Erkenntnisse, Einsichten ohohohohoh


Laurana
Die Antwort die Ivy dir geschrieben hat - hätte ich dir auch schreiben können - wenn auch Ivy einfach ein wunderbares Gespür für die richtigen Worte hat.

Noch eins zwei Sätze von mir.
Du hast dich all die letzten Monate mit dir beschäftigt. hast dich um dich gekümmert, dich gesucht, dich mit dir auseinandergesetzt.
Du weisst jetzt vieles, was wichtiges für dich ist. Manches kannst du auch nur erahnen, vermuten - hast es schon mal gespürt.

Jetzt ist da jemand, den du interessant findest. Aber nun gleichst du ab - willst alles unterbringen was wichtig ist, willst dich auf keinen fall wieder verlieren. Das ist richtig so.

ich habe mal irgendwo gelesen, war es bei Doris Wolf?, dass man nicht in jeder Bekanntschaft den Mann fürs leben suchen soll, muss, kann.
Meint glaube ich, wir wollen ALLES daran setzen zu vermeiden, dass uns so eine schlimme zeit, so eine Lebenskrise jemals wieder passiert.

Vielleicht ist der mensch nicht dein Mann fürs Leben. Vielleicht kann er dir einfach anders gutttun - und alles weitere wird sich zeigen?

Ich kann reden, jajajajaja, ich suche doch immer DEN MANN.

Aber vielleicht - ist das gar nicht nötig, sich so unter Druck zu setzen.
Vielleicht ist es auch einfach schön einen Geföährten zu haben, der einem gerade guttut?

Wenn es sowas für dich nicht geben kann, was ich verstehe würde - voll und ganz. Dann sag ihm, dass du nicht soweit bist, dass er gerade nicht das ist was du brauchst. dass er vielleicht überhaupt nicht der ist den du brauchst.

Ich habe versucht mich klar auszudrücken.....hm.
Drück dich!

Hallo Neja und Ivy

Ava: Ich stimme MMB hier auch zu. Gut, dass du das auch siehst!

Zitat von Neja:

Zitat von Ivy:

Wuhuuuuuuuu! Können wir an die Raketen auch wen dranhängen, ja?

Unbedingt!
Jeder, der gern möchte, bekommt eine Rakete und kann jemanden daran hängen, dem man schon immer mal sagen oder raten wollte, er soll sich sonst wohin (vllt zum Mond? ) scheren!
Das wird ein Fest!
Ob die Mondmännchen es uns wohl danken werden?

Na die Mondmännchen werden sich bedanken, wenn wir da die ganzen .....uhhhhh ich wollte gerne ein schlimmes Wort benutzen.....Egomanenvollpfostencharakterschwachmaten hinschicken

Zitat von Jeanne14:

Na die Mondmännchen werden sich bedanken, wenn wir da die ganzen .....uhhhhh ich wollte gerne ein schlimmes Wort benutzen.....Egomanenvollpfostencharakterschwachmaten hinschicken

Aber vllt findet da ja Topf zu Deckel, Ying zu Yang, Adam zu Eva..... ? Wir können sie ja mit den besten Wünschen dort hochschießen. Auf Nimmerwiedersehen und mit schönen Grüßen an die Mondbevölkerung!