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Wie funktioniert die Biologie wirklich?

T
Zitat von Hannilein:
@Alduin aber für Frauen muss doch damals das Aussehen genauso wichtig gewesen sein, früher wird doch der Charakter nicht so wichtig gewesen sein?! ...

Nö, warum? Attraktivität hat viele Gesichter. Was meinst du, warum ein Flavio Briatore die hübschesten Frauen im Bett hatte? Rein optisch nicht der Hit und da gibt's einige Beispiele. Wirtschaftliche Potenz!

24.04.2023 13:11 • x 2 #31


ElGatoRojo
Zitat von Alduin:
Was werden Männer in einer Gesellschaft tun, die nicht sozialisiert ist (kein Gewissen oder Regeln vorhanden), in der sie die körperlich überlegenden sind und sie sich fortpflanzen wollen?

Auch in so einer Gesellschaft wird es Regeln und Konventionen gegeben haben. Denn auch da werden viele Männchen nicht irgendein Weibchen haben wollen, sondern ein ganz bestimmtes (und besseres) als der Kollege. Dass alle Männer dann alle Frauen vergewaltigen ist eine äußerst unwahrscheinliche Annahme von Kampfemanzen. In der Realität ist die Sache von Anfang an differtenzierter gewesen.

24.04.2023 13:12 • #32


A


Wie funktioniert die Biologie wirklich?

x 3


T
Zitat von Hannilein:
Aber stimmt das jetzt, das Frauen immer den BESTEN wollen und Männer so viele als möglich?

Mal ne Frage; wie alt bist du wirklich?

24.04.2023 13:13 • #33


A
Zitat von Hannilein:
Aber stimmt das jetzt, das Frauen immer den BESTEN wollen und Männer so viele als möglich?

NEIN, den Menschen sind keine Tiere, die jedem Zucken in ihrer Lendenregion nachgeben.
Auch Männer (ob du es glaubst oder nicht) bespringen nicht jedes Weibchen auf der Straße.
Die Kriterien wer der BESTE ist varieren auch individuell so stark, dass du das unmöglich vorhersagen kannst.

Ich weiß ehrlich gesagt nicht welchen Sinn diese Diskussion hat. Akademisch ist sie schon mal nicht.

Wenn du eine Begründung dafür suchst warum ein Mann dich verletzt hat (weil er z.B. fremdgegangen ist): Die findest du nicht in der Biologie.
Wenn du eine Begründung bzw. Entschuldigung für eigenes Verschulden suchst: Auch das ist nicht biologisch begründet.

24.04.2023 13:15 • x 2 #34


T
Das ist eben der Punkt. Ne Frau sucht sich einen, der den Säbelzahntiger töten kann, wenn er die Nachkommenschaft bedroht. Was meinst du, wer kann das besser? Der Muskelberg, der meint den mit bloßen Händen killen zu können, oder der clevere Typ, der dem Tiger ne Falle baut oder ihm mit einem Speer entgegentritt? Wobei letzterer auch hübsch sein kann xD

24.04.2023 13:16 • x 1 #35


A
Zitat von ElGatoRojo:
Auch in so einer Gesellschaft wird es Regeln und Konventionen gegeben haben.

Nein, in einer Gesellschaft, die sich NUR über die Biologie definiert gibt es, per Definition, keine Regeln und Konventionen.

24.04.2023 13:16 • #36


T
Zitat von Alduin:
Nein, in einer Gesellschaft, die sich NUR über die Biologie definiert gibt es, per Definition, keine Regeln und Konventionen.

Naja, doch... Die Grundregel Nummer 1: das Recht des Stärkeren (das kann auch Intelligenz sein).

24.04.2023 13:17 • #37


ElGatoRojo
Zitat von Alduin:
Nein, in einer Gesellschaft, die sich NUR über die Biologie definiert gibt es, per Definition, keine Regeln und Konventionen.

Eine solche Gesellschaft gibt es bei Menschen nicht. Rein theoretische Annahme. Vermutlich auch schon nicht bei Menschenaffen. Da spielt immer der kulturelle Hintergrund mit hinein und die soziologische Dynamik.

24.04.2023 13:20 • #38


K
Zitat von Alduin:
Ein Mann kann praktisch unbegrenzt Kinder bekommen. Ein Mann, der viel S. hat, hat somit einen Vorteil bei der Verbreitung seiner Gene - ...

Sorry, ich mische mich mit Evolutionsbiolgie ein.

gleichgeschlechtlich1 ist im gesamten (Wirbel)tierreich verbreitet und für Populationen mitnichten irrelevant.

Untersuchungen dazu gibt es, zB an Vogelpopulation, wo besonders gleichgeschlechtlich1. Männchen einen großen Beitrag bei der Aufzucht der Jungen ( ihrer Geschwister, nächsten Verwandten) leisten, die ja eine großen Menge ihrer Gene teilen und sie somit auch ihre Gene mit diesem Verhalten indirekt weitergeben.
Meine Studien- Abschlussarbeit war in der Evolutionsbiologie, insofern müsste ich diese papers dazu noch irgendwo haben.

gleichgeschlechtlich1 ist entweder genetidch sngeboren oder im Mutterleib hormonell verursacht.
Aber auch die Verbreitung im Tierreich spricht definitiv gegen anerzogen.

Natürlich gibt es bei Mann und Frau noch biologische, hormonelle Einflüsse auf S. und Partnerwahl.
Zyklustag und differierende Partnerptäferenz wurde schon erwähnt, Pheromone, etc.
Männer haben mehr Testosteron, das fördert den Trieb, außerdem verbreitet das ihre Gene besser. Frauen müssen unbewusst anders agieren
Das dind Grundmuster, die in uns wirken, aber auch kulturell überlagert werden.

24.04.2023 13:21 • x 3 #39


A
Zitat von ElGatoRojo:
Eine solche Gesellschaft gibt es bei Menschen nicht.

Exakt. Eben deswegen ist der Ausgangsthread bzw. die Grundannahme Müll....

Zitat von ElGatoRojo:
Rein theoretische Annahme. Vermutlich auch schon nicht bei Menschenaffen. Da spielt immer der kulturelle Hintergrund mit hinein und die soziologische Dynamik.

24.04.2023 13:21 • x 1 #40


P
Zitat von Hannilein:
Und ist das richtig das Frauen immer die BESTEN Gene wollen, also den Alpha Typen?


Längst Wischwasser von gestern.

Klingt als wärst du sehr unerfahren. So generell. Kein Vorwurf nur ein Gedanke von mir. Ist es so?
Wenn ja, das ist in Ordnung. Aber zerbrich dir nicht den Kopf was Männer und Frauen toll finden.

Das was du toll findest, ganz allein für dich, ist wichtig. Und nicht dass was die Gesellschaft von dir möchte und für Blödsinnige Hypothesen auf deinen Frühstückstisch legt.

24.04.2023 13:22 • #41


T
Zitat von kata_smiles:
gleichgeschlechtlich1 ist im gesamten (Wirbel)tierreich verbreitet und für Populationen mitnichten irrelevant.

Frage: warum werden wir dann immer mehr auf diesem Planeten? Sollte gleichgeschlechtlich1 dann nicht regulierend wirken?
Zitat von kata_smiles:
Untersuchungen dazu gibt es, zB an Vogelpopulation, wo besonders gleichgeschlechtlich1. Männchen einen großen Beitrag bei der Aufzucht der Jungen ( ihrer Geschwister, nächsten Verwandten) leisten, die ja eine großen Menge ihrer Gene teilen und sie somit auch ihre Gene mit diesem Verhalten indirekt weitergeben.

Mit Verlaub, Menschen sind keine Tiere und Vögel noch nicht mal Säugetiere.
Zitat von kata_smiles:
gleichgeschlechtlich1 ist rntweder genetidch sngeboren oder km Mutterleib hormonell verursacht.

Alles Theorie, nix bewiesen.

24.04.2023 13:24 • #42


T
Zitat von kata_smiles:
Männer haben mehr Testosteron, das fördert den Trieb

Nein nein nein nein, der Robert, die Ricarda und die Anna-Lena sagen, wir sind alle gleich! Verbrennt die Hexe! xD

24.04.2023 13:26 • x 1 #43


ElGatoRojo
gleichgeschlechtlich1 ist rntweder genetidch sngeboren oder km Mutterleib hormonell verursacht.


Wie soll das eine oder das andere denn funktionieren? Also jetzt simpel biologisch.

24.04.2023 13:28 • #44


K
Zitat von Tin_:
Frage: warum werden wir dann immer mehr auf diesem Planeten? Sollte gleichgeschlechtlich1 dann nicht regulierend wirken? Mit Verlaub, Menschen sind keine ...

Menschen sind keine Tiere? Soso...
Wenn Kids das sagen, erkläre ich das in Ruhe und geduldig. Wir sind intelligente Säugetiere.

Bei Erwachsenen nur: setz dich hin und lern es neu!

Vögel sind Wirbeltiere, gleichgeschlechtlich1. Tiere gibt es im gesamten (Wirbel)trreich. Bewiesen.

24.04.2023 13:29 • #45


A


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