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Weshalb bekommen Affären so selten eine Chance?

T
Hallo, ich bin ziemlich tolerant und ich denke wir Menschen machen eben Fehler. Jeder ist verzeihbar heißt es. Meiner Meinung nach könnte fast jede Ehe gerettet werden.
Ich denke auch, vielleicht kommt es ab und zu mal vor, daß ein Mensch wirklich einen neuen Partner braucht, der ihn dann auch begleiten und lieben tut. Ich hörte mal von einer Frau, gebunden, der Mann ging nicht gut mit ihr um. Sie verliebte sich noch während der Ehe in einen anderen Mann, der auch gebunden war.Sie war schwer krank. Er kümmerte sich dann sehr in den folgenden Jahren um sie. Ihr Ehemann war ein Mann mit zwei Gesichtern, mal schlug er sie mal war er lieb und goldig. Da ist es doch vielleicht ein guter Weg gewesen für diese beiden Menschen? Er fand wohl sein Glück und sie auch. Allerdings waren beide getrennt, als sie dann richtig zusammen kamen. Das müßte noch unterstrichen werden jetzt von mir.

Aus deiner Sicht können die beiden ja gar nicht glücklich sein, das Kind ist nicht glücklich, die Frau liebt er ja sowieso nicht. Das mußt du denken, damit du in der Situation bleiben kannst.
Aber es entspricht vielleicht so gar nicht der Wahrheit, was er so von sich gibt.
Er möchte doch beide Frauen nicht verletzen, nicht verlieren? Bei guter Laune halten.
Und das ist das subtile und heimtükische bei der Sache.


Da tut es mir auch leid, daß du auf sowas reinfällst und dir allzugrosse Hoffnungen machst.
Worte sagen ja gar nichts aus, der bleibt ja doch dort.
Wenn er sich getrennt hat, dann auch nicht richtig, er war ja nicht geschieden.
Von dem her, distanzier dich besser von ihm, damit du nicht wieder und wieder enttäuscht wirst.

10.05.2017 17:11 • #76


K
@kuddel

Noch mal - nicht jede Affäre ist gleich! Das mag für Deine Affäre gelten, dass sich die Frau von ihrem Mann entfernt hat durch die Affäre mit Dir, in sehr sehr vielen Fällen ist es aber so, dass die Affäre die Ehe stabilisiert und diese ganz ohne Affäre schon längst hinüber wäre. Ich kenne wenige Fälle, in denen sich der Mann von der Frau getrennt hat. Ein paar mehr Fälle, in denen sich die Frau getrennt hat, als sie von der Affäre erfahren hat. Das wären dann die Fälle, in denen sich die Eheleute durch die Affäre voneinander entfernt haben.

Ich kenne aber sehr viele Fälle, in denen der Mann bei der Frau geblieben ist und nach der Affäre wieder wusste, was er an ihr und der Beziehung hat und sie wieder neu zu schätzen wusste. Und (leider) noch mehr Fälle, in denen der Mann nach Beendigung der Affäre und einer mehr oder weniger kurzen Pause die nächste Affäre begonnen hat. Weil die Ehe ohne dieses Extra für ihn einfach nicht mehr lebbar war. Ob die Entscheidung gegen eine Trennung nun richtig ist oder nicht, weiß keiner, das muss jeder selbst entscheiden. Fakt ist aber wohl, dass viele Frauen lieber ihren Mann behalten möchten und dass denen mit einer Trennung, weil ihm nur S. oder Zuneigung oder Bestätigung und Aufmerksamkeit fehlen, nicht geholfen wäre.
Was glaubst denn Du, worin meistens der Kampf der Ehefrau nach dem Auffliegen einer Affäre besteht? Genau darin nämlich - mehr S., mehr Aufmerksamkeit, mehr Bestätigung. Dafür sorgt bei der Frau nämlich die Verlustangst, die plötzlich entstanden ist. Und schon bekommt er wieder das, was er vermisst hat, und zwar da, wo er es halt am liebsten hätte, und dann gibt es für ihn keinen Grund mehr, die Ehe zu beenden. Bis ... na ja, ist klar.

Ansonsten - ich zum Beispiel habe meinen AM nie um ein Treffen gebeten. Das ging immer nur von ihm aus. Ich habe auch mitnichten geschwiegen zu den Eheproblemen, sondern versucht, ihm einen Spiegel vor die Nase zu halten Mein AM hat definitiv nicht für mich gelogen, sondern für sich und sonst gar nichts. Hätte ich Nein gesagt, hätte eine andere Ja gesagt. ICH persönlich hätte seine Affäre mitnichten verhindert.

Gut die Hälfte aller Fremdgänger sind notorische Betrüger, erst recht dann, wenn es schon einmal glimpflich ausgegangen ist. Hat der Mann keine klaren Grenzen, wird er sie wohl immer wieder überschreiten, weil er es ganz einfach kann. Und geht dann die eine AF, kommt halt die nächste. Da beißt die Maus keinen Faden ab. Aber dazu kann ich nur sagen - not my circus, not my monkeys.

10.05.2017 17:33 • x 3 #77


A


Weshalb bekommen Affären so selten eine Chance?

x 3


G
Zitat von kuddel7591:

Es geht auch nicht um direkte oder indirekte Beteiligung am Betrug... sondern darum, sich der vollen Mitverantwortung bewusst zu sein/zu werden, sich als AF oder AM am Betrug und der Lüge beteiligt zu haben...schließlich wollen sich AP treffen. Mal bittet der verh. AP darum, mal hat die/der Geliebte Sehnsucht nach dem AP....und dafür MUSS der verh. AP zwangsläufig lügen... und immer wieder betrügen....
...ich weiß, wovon ich rede, weil meine AF das jedes Mal zum Thema machte. Meine Reaktion - jedes Mal.... schweigen! Und das wurde nicht nur von mir mit einem Schweigen quittiert (das weiß ich aus vielen Gesprächen)....das quittieren ALLE Geliebten mit einem Schweigen...

Wenn der verheiratete Part Ei.er genug hätte, würde er oder sie vor den Ehepartner stehen und klar sagen, dass da jemand anderes ist. Und dann müsste der verheiratete Part auch nicht mehr lügen. Genau das wollen viele AF nämlich, dass ihre AM ehrlich zur EF sind und nicht dass sie sie anlügen und die Affäre verheimlichen. Da nimmst Du lieber Kuddel den gebundenen Part etwas zu sehr aus der Verantwortung. Sie lügen nicht weil die AF das will, die wollen das in den meisten Fällen nicht....
Bei AF und AM die nur Affärenpartner bleiben wollen und nicht erwarten, dass sich der AM oder die AF von den Ehepartnern trennt, sieht die Situation anders. Deshalb habe ich ja gesagt: Du kannst nicht alle Affären über einen Kamm scheren.

10.05.2017 17:36 • x 3 #78


D
Wenn Ehrlichkeit so wichtig ist, warum macht man dann teils jahrelang bei der Lüge mit. Das ist doch Heuchelei. Wem Ehrlichkeit wichtig ist beendet die Afgäre und wartet bis die Dinge geklärt sind. Und wenn eine AF wirklich will, dass der Mann ehrlich zur Frau ist, dann doch nur damit dieSe Beziehung beendet wird. Oder will hier jemand eine offene Beziehung?

10.05.2017 17:43 • x 1 #79


G
[quote=Dummda2:1o33S.qy]Wenn Ehrlichkeit so wichtig ist, warum macht man dann teils jahrelang bei der Lüge mit. Das ist doch Heuchelei. Wem Ehrlichkeit wichtig ist beendet die Afgäre und wartet bis die Dinge geklärt sind. Und wenn eine AF wirklich will, dass der Mann ehrlich zur Frau ist, dann doch nur damit dieSe Beziehung beendet wird. Oder will hier jemand eine offene Beziehung?[/quote:1o33S.qy]

Habe ich auch gemacht liebe Dummda und lasse ihn die Trennung durchziehen, welche er schon vor mir durchziehen wollte....

...oder auch nicht, aber das ist nun wirklich nicht mehr meine Verantwortung!

10.05.2017 17:48 • x 1 #80


K
@Dummda2 ich wäre mit einem AM, der in einer offenen Beziehung lebt, ganz glücklich zur Zeit Gibt's aber nicht so oft natürlich.

Ansonsten - ja, auch einer AF ist Ehrlichkeit wichtig. Aber in erster Linie mal die Ehrlichkeit IHR gegenüber. Und bis man als AF die Lügen des AM einem selbst gegenüber bemerkt, dauert es entsprechend lange. Die rosa Brille macht es leider möglich - und die sitzt gerade in Affären wegen der Konstellation leider bemerkenswert lange fest, bei manchen halt sogar über mehrere Jahre. Erst, wenn die verrutscht, sieht die AF, was Sache ist. Das ist ein Prozess, der eben entsprechend dauert. Meistens platzt sie ja erst dann, wenn die Affäre auffliegt und der AM sich gegen die AF entscheidet oder er die Affäre von sich aus beendet (was so gut wie nie vorkommt). Da hält dann auch das dickste Panzerglas nicht mehr stand. Aber bis dahin ... tja.

Glaub mir, wenn es so leicht wäre, aus einer Affäre rauszukommen als AF, dann gäbe es nicht annähernd so viele Langzeitaffären. Man kann in so einer Situation nicht einfach den Verstand einschalten und sagen: ok, hier wird ja gelogen, also da gehe ich doch mal lieber. Richtig wäre, sich von vornherein gar nicht erst auf so was einzulassen. Ich hätte früher auch Stein und Bein geschworen, dass mir so was niiiiemals passieren wird. Wäre es mir auch nicht. Niemals. Bis ich einen Moment der Schwäche erwischt habe, und in diesem Moment aufgrund meiner eigenen Bedürftigkeit und Schwäche so weich war, dass da so jemand prima andocken konnte.

Und wenn man schon schwach ist und sich auf so was einlässt, das einen nur noch immer weiter schwächt im Laufe der Zeit ... ja, wie soll man dann rausfinden? Das geht nur mit gewaltiger Willensanstrengung, viel Ratio und ist auch noch abhängig davon, wie der AM damit umgeht (ein AM, der sehr klar und deutlich ist und bestätigt, dass er sich nicht trennen wird, ist da mehr als hilfreich - und fair. Das sind aber die allerwenigsten, die meisten fangen nämlich an, wenn die AF mit Rückzug droht, rumzueiern, Versprechungen zu machen ... das Übliche halt. Und all das hält die AF gebunden).

Mir ist übrigens keine einzige AF bekannt, die mehr als eine länger dauernde Affäre gehabt hätte die meisten, die das einmal erlebt haben, machen künftig einen riesigen Bogen um gebundene Männer. Aber solange man es nicht selbst erlebt hat, fällt es einfach schwer, das Verhalten nachzuvollziehen. Hätte ich vorher auch niemals gekonnt, weil mir die Mechanismen, die da wirken, überhaupt nicht klar waren. Da hätte eine betroffenen Freundin von mir auch nur den Rat gehört: dann trenn dich doch einfach und mach das nicht weiter mit. Damit aber kann man in der Situation nullkommagarnichts anfangen. Sinnvoll ist es aber immer, zu versuchen, der Betroffenen die rosa Brille zu zersplittern durch eine nüchterne Außensicht der Tatsachen. Das hilft oft zumindest, sich auf den Weg zu machen. Alles andere - insbesondere Vorwürfe - ist nur kontraproduktiv.

10.05.2017 17:57 • x 4 #81


M
Zitat:
Wenn Ehrlichkeit so wichtig ist, warum macht man dann teils jahrelang bei der Lüge mit. Das ist doch Heuchelei.

Gerade Betrüger bestehen oft regelrecht auf Ehrlichkeit. Also das alle ihm gegenüber gefälligst ehrlich zu sein haben. Aber für ihn selbst gilt das bei Bedarf natürlich nicht und das kann er oft (auch für sich selbst) plausibel begründen. Da hörst du dann auch gerne mal Sätze wie Ich kann nichts dafür, weil ich hormongesteuert war.

10.05.2017 17:59 • x 1 #82


K
Zitat von Maik2500:
Gerade Betrüger bestehen oft regelrecht auf Ehrlichkeit. Also das alle ihm gegenüber gefälligst ehrlich zu sein haben. Aber für ihn selbst gilt das bei Bedarf natürlich nicht und das kann er oft (auch für sich selbst) plausibel begründen. Da hörst du dann auch gerne mal Sätze wie Ich kann nichts dafür, weil ich hormongesteuert war.


Nein, nein. Er musste ja lügen, schließlich wollte er niemanden verletzen!

10.05.2017 18:51 • x 4 #83


Ema
[quote=Kaetzchen
Nein, nein. Er musste ja lügen, schließlich wollte er niemanden verletzen! [/quote]

Aufhören!

*wieso gibt's hier keinen Smiley für Tränen lachen?*

10.05.2017 18:58 • #84


G
Zitat von Ema:
[quote=Kaetzchen
Nein, nein. Er musste ja lügen, schließlich wollte er niemanden verletzen!


Aufhören!

*wieso gibt's hier keinen Smiley für Tränen lachen?*[/quote]
der passt auch

10.05.2017 19:00 • #85


Aufgewacht
Zitat von Kaetzchen:

Nein, nein. Er musste ja lügen, schließlich wollte er niemanden verletzen!


Oh ja das kenn ich auch

Nur war es ja bei mir etwas verdrehter, da ich ja die neue Freundin nach der gescheiterten aber noch nicht geschiedenen Ehe war und er mir nur unterschlagen hatte mitzuteilen, dass er neben der Ehefrau schon fast gleich lang noch eine Langzeitaffäre hatte, also nennt man das dann Hauptgeliebte, er hatte nämlich noch Nebenaffären usw.

Aber alles nur, weil er niemand verletzen möchte und Sicherheit und Abenteuer braucht. Immerhin war er 18 Jahre verheiratet und die Scheidung reichte die Frau angeblich nur wegen meiner Offenlegung ein. Und das war ihn seinen Augen gar nicht nett von mir, den da rutschte er ja in der Steuerklasse hoch.

Und nein das hätte man ihm vorher niemals geglaubt, wie der drauf ist, niemals.

Na ja die Hauptaffäre ist inzwischen zur Hauptfrau aufgestiegen - versteht es mit seinen diesbezüglichen Unzulänglichkeiten umzugehen, dafür hat sie ihn jetzt. Er wollte immer nur seine Harmonie.

10.05.2017 19:12 • #86


Ema
Zitat von Aufgewacht:



Schei.ße.

Wenn ich sowas lese vergeht mir der Glaube an alles und ich krieg Ambitionen, mein Leben unter der Bettdecke zu verbringen.

10.05.2017 19:20 • x 1 #87


Aufgewacht
Zitat von Ema:

Schei.ße.

Wenn ich sowas lese vergeht mir der Glaube an alles und ich krieg Ambitionen, mein Leben unter der Bettdecke zu verbringen.


Ja Ema, das hat mich auch ehrlich gesagt aus der Bahn geworfen wie noch nie zuvor etwas und dazu kamen dann noch ein paar andere Baustellen, war schon übel und gleich wie vorher bin ich noch nicht und vermutlich nie mehr.
Es bleibt was zurück aber ich habe überlebt und lebe wieder gerne.

Und eine Bekannte - hier kennen gelernt - hat sehr ähnliches erlebt und war auch am Ende und sie hat nun schon über ein Jahr wieder einen neuen sehr liebevollen Partner.

Also bleib wachsam und mehr bei dir aber lebe und geniesse

10.05.2017 19:51 • x 1 #88


T
Warum diese Menschen selten eine Chance bekommen, vielleicht genau deshalb, weil sie sich durch einen Affärelatz sich selbst gar keine Chance auf eine rechtschaffene Beziehung geben.
Mancher Mann möchte selbst auf keinen Fall in der Haut des Betrogenen stecken. So mancher Betrüger wurde schonmal selber betrogen oder auch verlassen. Dieses Gefühl möchte er nicht nochmal.
Wenn eine Frau mitmacht beim betrügen könnte das auch für ihn heissen, vielleicht tut sie das auch mal bei mir? Ich kann ihr nicht vertrauen, sie respektiert mich ja nichteinmal. Insgeheim wird er Angst haben, auch von ihr einmal betrrogen zu werden. Das muß nicht auf jeden Mann zutreffen. Viele Bücher wurden über die Liebe geschrieben und manchesmal stand auch schon in den Büchern, daß wenn Menschen eine neue Beziehung eingehen, sich diese vom Aussen und von der Art oft ähnlich sind. Kennt jemand den Satz, es kommt meist nichts besseres nach? Genau um das geht es. Der Mann hat ja nicht ganz ohne Grund seine Frau geheiratet, weil er mit seiner Wahl doch ganz zufrieden war. Meistens kennen sich ja Paare auch schon etwas länger, das heißt gewisse Eigenheiten können als nicht allzu störend empfunden worden sein, warum sonst hat er geheiratet, genau. Die plötzliche Unzufriedenheit und Traurigkeit kommt doch erst dann daher, wenn die Affärenfrau aufgetaucht ist. Vorher war sein Leben doch ganz in ordnung, meistens zumindest.
Ein Mann wenn er nicht ganz blöd ist, so auch eine Frau, wäre ja ganz schön blöd, wenn er oder sie seinen Partner/in für jemand verlassen würde, der nicht um tausende von Längen besser ist. Das hört sich ein wenig abgedroschen an, aber der Mensch ist so. Er geht den bequemsten Weg. Wenn er bestimmt Dinge nicht mag, dann wird er mit dieser Frau kein Leben teilen. Ist jetzt mal ganz simpel, wenn die Frau noch viel party machen will, er dies aber nicht und er 20 Jahre älter ist, wird er sich das ganze nochmal überlegen. Sonst fragen sich vielelicht irgendwann, was sucht denn der Opa oder grossse Onkel bei ihr? Und ob er ihr die Partys und den ganzen Konsum bezahlen will wird er

Oder andere Dinge.

Wenn das Neue nicht um tausende male besser erscheint, warum trennen? Nein, dann wird sich dort ein kleines herausgepickt, das wo nicht passt, wird weggebeamt. So kann er im trauten Heim bleiben.
Muß nicht mit auf die Party und die Dinge die ihm nicht gefallen nicht hinnehmen. Das heißt Verantwortung zu tragen hat er ja schon für daheim. Jetzt möchte er mal seinen Spass und ja keine Erwartung. Ob es so ist weiß ich natürlich nicht. Aber oft ist es wohl so. Weil wenn es der Affärenfrau mal schlecht geht ist er nicht erreichbar. Das ist doch kein schöner Zug, wenn man nicht für einen Menschen da ist, wenn es dem schlecht geht.

10.05.2017 20:08 • #89


H
Zitat:
Wenn das Neue nicht um tausende male besser erscheint

Des is jetz aber schon ein bisserl übertrieben. Geh rauch doch mal ein Huterl dann is alles ganz easy...

10.05.2017 20:15 • #90


A


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