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Weshalb bekommen Affären so selten eine Chance?

K
Zitat von unbel Leberwurst:

In der Regel holt man sich in der Affäre ja das, was man in der Beziehung nicht bekommt.
Was gibt er denn als Grund für die Affäre mit Dir an?


@
sind die angegebenen Gründe denn wirklich die tatsächlichen?
Ist ein verh. AP nicht auch oft selbst der Grund, warum es in der Ehe nicht mehr läuft?
Sagt ein AP der/dem Geliebten denn wirklich alles, warum es in der Ehe nicht mehr klappt?
Sagt ein verh. AP denn, dass er selbst Fehler gemacht hat?
Hätte in dem Fall eine Affäre überhaupt eine Chance, wenn ein verh. AP eigene Fehler einräumt?

In einer Affäre geht es vornehmlich um verstanden-wollen-werden, um Anerkennung, um Lob,
um Zuspruch....und das kommt von den Geliebten - denn jede negative Kritik würde ALLES sofort
im Keim ersticken. Niemals werden alle Karten vom verh. AP auf den Tisch gelegt...und die Geliebten nehmen ALLES so an. Das ist sogar verständlich. Würden die Geliebten die Versionen des anderen EP erfahren...wie groß wäre die Chance, dass es dann überhaupt noch zu einer Affäre kommt?

10.05.2017 14:52 • x 2 #61


E
Weiss die Frau denn von dir?
Da er ja schon mehrfach zu ihr zurück gegangen ist denke ich dass seine Verbindung zu ihr unzerstörbar ist . was auch immer deren Problem ist: er kann nicht ohne sie. Du bist eine Art Kleber für die beiden. Du erhälst diese ehe.
Du hast zwei möglichkeiten:
Du gibst die Sache auf oder du Kämpfst offen mit der Frau. Ihr lässt ihn entscheiden.

10.05.2017 15:06 • x 1 #62


A


Weshalb bekommen Affären so selten eine Chance?

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K
Zitat von Grace_99:
Affäre hin - Affäre her: Mich verwundert dabei am meisten, wie man so viele Jahre seines Lebens wegschmeißen kann? Ich mein, habt ihr irgendwo noch ein Leben in peto?

Meine Zeit ist mir dafür zu schade um sie wegzuwerfen / 2. Wahl zu sein.

Ich bin lieber 1. Wahl und nicht in der Warteschleife, nutze meine Zeit lieber als ständig zu warten....

Na ja, jeder Deckel ein Topf.....

Viel Spaß weiterhin dabei ^^


@ Grace_99

Das sind wahre Worte...

Lass diese Worte mal jemand zukommen, die sich in einer Affäre befinden - jedes einzelne Wort
wird ignoriert mit den Worten: Bei ´uns´ ist alles anders! ´Wir` lieben uns und bei ´uns´ ist niemand 2. Wahl! Sobald sie/er zu Hause alles geregelt hat - für Frau/Mann, Kindern, Familie, Finanzielles - zieht sie/er aus, wird die Scheidung eingereicht!

Einer Bekannten, die seit 5 Jahren in einer Affäre lebt, habe ich das in der Form zukommen lassen - und ich bekam die obigen Worte als Antwort. Wer in einer Affäre steckt, wird resistent gegen jede Form von Warnungen...wirklich gegen JEDE Form. Mir ging es nicht anders....in meiner Affäre habe ich ALLES in den Wind geschlagen, selbst die Tatsache, dass ich mich als AM am Ehebetrug der AF an ihrem Mann direkt und indirekt beteiligt habe, mich an der Lügerei beteiligt habe, habe ich vollkommen in den Wind geschlagen.

Wer das NACH dem Scheitern einer Affäre liest, der weiß, dass das alles Schall und Rauch war und sie/er erkennt sich sofort wieder, weil das stets die gleichen Mechanismen sind....

Nun ja.... nur die permanent-Affären-Frauen/Männer stehen über allem, weil diese Menschen auf nichts Rücksicht nehmen...

10.05.2017 15:07 • x 1 #63


M
Für manche Affären ist vielleicht auch der unklare Status ein Kitt und Hoffnungsträger. Da trennt sich der Mann endlich für die Affäre oder wird getrennt und aus AF/AM wird der Partner auf Beziehungsebene. Und damit ist dann erstmal alles palletti und bestens - bis man/frau merkt, dass sich das Dreieck noch lange nicht aufgelöst hat und über kurz oder lang der EP wieder ins Spiel kommen, zurückgewechselt wird und das Spiel wieder von Neuem beginnt.

10.05.2017 15:15 • #64


Vegetari
Zitat von Maigast:
Für manche Affären ist vielleicht auch der unklare Status ein Kitt und Hoffnungsträger. Da trennt sich der Mann endlich für die Affäre oder wird getrennt und aus AF/AM wird der Partner auf Beziehungsebene. Und damit ist dann erstmal alles palletti und bestens - bis man/frau merkt, dass sich das Dreieck noch lange nicht aufgelöst hat und über kurz oder lang der EP wieder ins Spiel kommen, zurückgewechselt wird und das Spiel wieder von Neuem beginnt.


Was lernen wir ?

Nur wenn man die letzte Beziehung wirklich abgeschlossen hat, kann sich neue Energie für die nächste Beziehung entwickeln!

Dafür bedarf es noch nicht mal einer Affäre!

Bin selbst einmal nach 1,5 Jahren verlassen worden, weil mein damaliger Freund nicht über die letzte Beziehung hinweg war... Wohlgemerkt ohne Affäre, wir haben uns damals ungebunden gefunden!

10.05.2017 15:40 • #65


Gelina
Hallo,es nervt mich auch, dass immer zu diesem Thema so viel Kritiken und Beschimpfungen rüber kommen, das hilft überhaupt nicht..
Ich wurde auch betrogen, es tut weh und frau sucht erstmal den Fehler bei sich... der Mann ist auch ein Ar.......die Welt bricht zusammen..
Ich habe mich aber auch schon in einen verheirateten Mann verliebt. Diese unerreichbare Liebe tat auch weh.
Die Frauen, die sich in einen verheirateten Mann verlieben, tun es nicht aus Boshaftigkeit, sondern weil sie sich
verlieben, bzw lieben sie und schaffen es evtl. nicht rechtzeitig los zu lassen. Sie leiden.
Diese Frauen werden beschimpft, wie im Mittelalter.
Genauso die Ehemänner, was sie doch für Schweine sind. Genau es gibt Männer, die haben unsere Liebe vielleicht nicht verdient, aber wir lieben sie trotzdem.
Es gibt verantwortungslose Mistkerle und es gibt auch unglückliche Ehemänner.
Auch Ehemänner können sich in eine andere Frau verlieben. Es gibt keine Liebe auf immer und ewig.
Wenn eine Beziehung bzw Ehe ein gutes Fundament hat und der Mann Verantwortungsgefühl für die Frau und vorallen für die Kinder, dann bleibt er in seiner Ehe.
Man bedenke: auch Frauen gehen fremd !
Also nehmen wir Frauen mal den Heiligenschein ab und gucken, was ist da schiefgelaufen.
Und wir helfen uns nicht, wenn wir uns gegenseitig schlecht machen, dann braucht man dieses Forum auch nicht.
Lg Geli

10.05.2017 15:43 • #66


G
Zitat von kuddel7591:
Das sind wahre Worte...

Lass diese Worte mal jemand zukommen, die sich in einer Affäre befinden - jedes einzelne Wort
wird ignoriert mit den Worten: Bei ´uns´ ist alles anders! ´Wir` lieben uns und bei ´uns´ ist niemand 2. Wahl! Sobald sie/er zu Hause alles geregelt hat - für Frau/Mann, Kindern, Familie, Finanzielles - zieht sie/er aus, wird die Scheidung eingereicht!


Wer das NACH dem Scheitern einer Affäre liest, der weiß, dass das alles Schall und Rauch war und sie/er erkennt sich sofort wieder, weil das stets die gleichen Mechanismen sind....

Nun ja.... nur die permanent-Affären-Frauen/Männer stehen über allem, weil diese Menschen auf nichts Rücksicht nehmen...


Lieber Kuddel. Ich gebe Dir ja Recht, das gewisse Mechanismen in allen Affären zum Tragen kommen. Aber jede und alle Affärengeschichten über den gleichen Kamm zu scheren ist meines Erachtens eine Verallgemeinerung, mit der die Betroffenen im Einzelfall nicht weiterkommen. Und das hat nicht unbedingt mit der Verblendung der Affärenpartner zu tun, wenn sie in ihrer jeweiligen Situation vielleicht etwas untypische Aspekte die die Affäre speziell machen, hervorstreichen. Schlussendlich ist jede Affäre so einzigartig, wie die Menschen die eine solche führen.

10.05.2017 15:43 • x 1 #67


M
@ Geli

Ich sehe hier niemanden beschimpft. Die Frage der TE war Weshalb bekommen Affären so selten eine Chance - darauf wurde geantwortet. Und ob es im Einzelfall immer stimmt und ob es dem Betroffenen schmeckt oder eben nicht: die Aussichten auf ein Happy End sind tendenziell eben nicht so prächtig. Und das nicht, weil es niemand von außen gönnen würde, sondern weil die Beteiligen alleine einen ganz schönen Berg abzuarbeiten haben, der während einer Affäre, aus der sich dann Gefühle entwickeln, entstehen. Eben Lügen, Trug, Vertröstungen, Enttäuschungen, unerfüllte Erwartungen, Verletzungen und und und

10.05.2017 16:07 • #68


K
Zitat von Gast2017:

Lieber Kuddel. Ich gebe Dir ja Recht, das gewisse Mechanismen in allen Affären zum Tragen kommen. Aber jede und alle Affärengeschichten über den gleichen Kamm zu scheren ist meines Erachtens eine Verallgemeinerung, mit der die Betroffenen im Einzelfall nicht weiterkommen. Und das hat nicht unbedingt mit der Verblendung der Affärenpartner zu tun, wenn sie in ihrer jeweiligen Situation vielleicht etwas untypische Aspekte die die Affäre speziell machen, hervorstreichen. Schlussendlich ist jede Affäre so einzigartig, wie die Menschen die eine solche führen.


@ Gast2017

dass es nahezu identische Mechanismen gibt, hat NICHTS mit Verallgemeinerung zu tun. Es wird auch nicht der eine Kamm bemüht.
Dass es Mechanismen gibt, lässt sich nicht leugnen...das ist nun mal in den diversen Threads dieses Forum zu entnehmen und dass es diese Mechanismen gibt, ist die Meinung vieler User. Dass jede Affäre ihre Spezifität hat, WEIL die Beteiligten individuell sind, ist auch Fakt...
....aber WEIL es Mechanismen gibt, die nahezu identische Züge haben, kann den Umgang mit dem Scheitern einer Affäre evtl. ein bisschen relativieren...so bitter ein Scheitern auch sein mag.

Also - es geht NICHT um die jeweils Beteiligten, sondern um die Mechanismen, die zu einer Affäre führen (können), sich innerhalb einer Affäre zutragen und die ein Ende einer Affäre mit sich bringen (können).

10.05.2017 16:16 • #69


K
Zitat von Gelina:

(...)

Also nehmen wir Frauen mal den Heiligenschein ab und gucken, was ist da schiefgelaufen.
Und wir helfen uns nicht, wenn wir uns gegenseitig schlecht machen, dann braucht man dieses Forum auch nicht.
Lg Geli


@ Gelina

es geht NICHT um Heiligenscheine oder irgendwelche Zuweisungen....sondern darum - du sprichst es an....

Zitat:
was ist da schiefgelaufen.


Im Grunde ist bei ALLEN Beteiligten etwas schiefgelaufen!

Was leider immer wieder zu lesen ist, dass es eine Schieflage in der Argumentation zwischen
betrogenen EF und AF gibt. Kontrovers zu diskutieren, ist okay...und wie du schreibst, ist ein...

Zitat:
gegenseitig schlecht machen


kontraproduktiv!

Allerdings ist oft zu lesen, dass z. B. einige AF keinen Bezug darauf nehmen, dass diese sich
AUCH am Ehebetrug ihres AM direkt oder indirekt beteiligt haben. Es fehlt LEIDER sehr oft
das Bewusstsein, mitverantwortlich zu sein. Und damit geht einher, dass diese AF kein Unrechts-Bewusstsein am Ehebetrug ihres AM haben. Liest das eine betrogene EF, dann ist doch irgendwie nachvollziehbar, dass eine betrogene EF abgeht, wie ein Zäpfchen!
Selbst betrogene EF, die später auch AF wurden, sehen oftmals kein Unrechtsbewusstsein - und
DAS macht erst recht nachdenklich.

Nein... niemand soll in Sack und Asche gehen! Allerdings - sich der Mitverantwortung und Eigenverantwortlichkeit an einer Affäre bewusst zu sein, ist das Mindeste...oder?!

10.05.2017 16:30 • #70


D
@gelina, genau dieser Irrglaube es war die große Liebe etwas Besonderes Seelenverwandte etc. hält solche destruktiven Beziehungen aufrecht. Am ende kommt dann doch was anderes raus. Und destruktiv meine ich nicht (moralisch) wertend, sondern es scheint faktisch so zu sein, vor allem für die AF. Was soll man da schön reden oder gar in dieses romantische Schicksalsgerede abtauchen? Schau dich um, es gibt da nur Leid. Also ist doch die Frage, wie kommt man da raus, egal in welcher Rolle man ist. Ein Schritt ist bestimmt anzuerkennen, dass man leidet und am Ende des Regenbogens kein Topf mit Goldmünzen steht, sondern die harte Realität. Natürlich tut das weh.

10.05.2017 16:32 • #71


G
@kuddel7591: Für die Ehe des AM ist eine AF nicht mitverantwortlich. Sie betrügt auch nicht die EF direkt. Sie lässt es aber zu, dass der AM seine EF betrügt. Ja Mitverantwortung sehe ich auch, die Hauptverantwortung liegt aber beim betrügenden, gebundenen Teil der seinem Ehepartner Treue geschworen hat. Wenn dann betrogene EF's wie Zäpfchen abgehen und der AF ihre Traumatisierung vorwerfen übersehen sie häufig den Hauptverantwortlichen, den sie wieder zurück in ihre Ehe genommen und moralisch rehabilitiert haben.

10.05.2017 16:38 • x 3 #72


K
Der beste und schnellste Weg für alle Beteiligten raus aus so einem Dilemma wäre der: EF und AF setzen sich mal zusammen an den Tisch und tauschen sich über AM aus.

Danach sind mit 99,9%iger Wahrscheinlichkeit nämlich beide weg, und AM kann mal ganz in Ruhe reflektieren ...

10.05.2017 16:42 • x 3 #73


T
Hallo und doch ist dein erster Satz, dass du seit drei Jahren die Affäre eines verheirateten Mannes bist.
Ihr mögt das anders beschreiben, aber du kennst die Wahrheit selber.
Das ist eigentlich der pure Wahnsinn, wenn eine Frau so lange eine heimliche Liebschaft leben tut.
Kann ich mir persönlich gar nicht vorstellen.
Wie lange möchtest du noch so leben? vier Jahre, fünf Jahre, sechs jahre, sieben?
Für immer?
Wie alt bist du,wenn ich fragen darf? Irgendwann bist du alt und er hat vielleicht wieder was Neues jüngeres?
Warum sorgst du nicht jetzt schon vor aus dieser Abwärsspirale rauszukommen? Du leidest noch nicht genug unter der Situation?
Wenn ja, wie kommt das, hast du noch zu grosse Hoffnung?
Ehrlich, so manche Frau würde kein viertes Jahr mehr warten wollen, sie würde wutentbrannt die Leviten lesen. Wo ist dein Stolz?Du rennst ihm hinterher, wartest auf ihn.
Er mag mal mehrmals ausgezogen sein,ja aber warum ist er denn dann wieder weggegangen?
Für fast jede Frau wäre da der Ofen aus. Irgendwann reicht es doch auch mal.
Warum läßt du das mit dir machen?
Es ist nicht so toll, wenn so eine Beziehung auf diese Weise zustande kommt, aber es wird ja nichtmal ehrlich und offen gelebt.
Ich glaube nicht, daß dieser Mann für dich ins Feuer gehen würde. Würde es daheim brennen, wäre e sofort bei Frau und Familie. Würde es dir schlecht gehen, wäre nicht erreichbar.
Schütze dich!

10.05.2017 17:02 • #74


K
Zitat von Gast2017:
@kuddel7591: Für die Ehe des AM ist eine AF nicht mitverantwortlich. Sie betrügt auch nicht die EF direkt. Sie lässt es aber zu, dass der AM seine EF betrügt. Ja Mitverantwortung sehe ich auch, die Hauptverantwortung liegt aber beim betrügenden, gebundenen Teil der seinem Ehepartner Treue geschworen hat. Wenn dann betrogene EF's wie Zäpfchen abgehen und der AF ihre Traumatisierung vorwerfen übersehen sie häufig den Hauptverantwortlichen, den sie wieder zurück in ihre Ehe genommen und moralisch rehabilitiert haben.


@ Gast2017

Zitat:
Für die Ehe des AM ist eine AF nicht mitverantwortlich.


Das ist die typische Erklärung von AF, der eigenen Affäre Legitimation zu verleihen!

Natürlich ist eine AF nicht für die Ehe des verh. AM verantwortlich. Aber eine AF, wie auch ein AM - ich war AM - tragen dazu bei, dass sich ein/e verh. AM/AF mehr und mehr entfernt... und das ist eine direkte Beteiligung am Ehebetrug.

Mitverantwortung einer/s AF/AM an einer Affäre ist noch sehr gelinde ausgedrückt...und geht eher
in die Richtung Hauptverantwortung. Schließlich nimmt ein/e AF/AM billigend, willentlich und wissentlich in Kauf, dass der verh. AP den eigenen EP betrügt....und das IST direkte Beteiligung am Betrug. Das alles geschieht ohne Worte...klar, oder?
Eine Affäre BRAUCHT zwei aktive Akteure...beide sagen unausgesprochen JA. OHNE dieses Ja, käme es niemals zu einer Affäre. Und... NIEMAND wird in eine Affäre gedrängt oder zu einer Affäre gezwungen. Käme von einem der Akteure ein NEIN....null Affäre.

Es geht auch nicht um direkte oder indirekte Beteiligung am Betrug... sondern darum, sich der vollen Mitverantwortung bewusst zu sein/zu werden, sich als AF oder AM am Betrug und der Lüge beteiligt zu haben...schließlich wollen sich AP treffen. Mal bittet der verh. AP darum, mal hat die/der Geliebte Sehnsucht nach dem AP....und dafür MUSS der verh. AP zwangsläufig lügen... und immer wieder betrügen....
...ich weiß, wovon ich rede, weil meine AF das jedes Mal zum Thema machte. Meine Reaktion - jedes Mal.... schweigen! Und das wurde nicht nur von mir mit einem Schweigen quittiert (das weiß ich aus vielen Gesprächen)....das quittieren ALLE Geliebten mit einem Schweigen...

10.05.2017 17:04 • x 1 #75


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