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Wer ist mit ü 40 zum ersten Mal Papa geworden?

N
War es so gewollt?

Ich weiß, dass jeder Mensch anders ist.

Seid ihr so zufrieden damit? Oder so sogar glücklich?

29.11.2023 11:34 • #1


Waldfee47
@Name
Ich weiß gar nicht, warum noch niemand geantwortet hat.
Ich habe einen Bekannten, der mit Ü 40 (nicht geplant) Papa geworden ist...
er liebt seine Kleine über alles!

29.11.2023 21:38 • x 1 #2


A


Wer ist mit ü 40 zum ersten Mal Papa geworden?

x 3


R
Also ich bin froh das ich vorher Papa geworden bin. Ich wollte relativ früh wieder meine Ruhe haben.

Andererseits kann spätere Vaterschaft gut sein, da man Karriere usw vielleicht schon hat und man dann mehr Zeit für die Kinder hat. Ich habe zumindest von meinen großen Kindern nicht viel gehabt und bei den kleineren auch erst nachdem ich mich beruflich anders orientiert habe (da war die Karriere schon weit genug).

29.11.2023 21:42 • x 3 #3


Kettenkarussell
Warum fragst du? Betrifft es dich?
Man kann auch Ü40 ein toller Papa sein. Ich bin selbst bin recht spät Mama geworden, mit 35. Rückblickend hätte ich das gern 10 Jahre eher gehabt, nervlich und auch körperlich betrachtet. Aber da war kein passender Partner da.
Jetzt ist es gut, so wie es ist, aber nochmal von vorn anfangen möchte ich jetzt auch nicht mehr. Aber das sieht ja jeder anders.

29.11.2023 22:02 • x 2 #4


tlell
Mein Mann und er ist glücklich damit!

29.11.2023 22:51 • x 1 #5


E
Was genau bedeutet Ü40?
Also 40-48 finde ich völlig „normal“. ‍️

29.11.2023 22:57 • x 2 #6


T
Zitat von Machine00900:
„normal“

Normal ist ein weiter Begriff. Mit 60 Jahren Vater oder Mutter eines 10-jährigen Kindes zu sein, ist jedenfalls spät.

Davon abgesehen ist späte Elternschaft nichts seltenes mehr, gerade Anfang 40 ist inzwischen doch sehr häufig.
Ende 40 finde ich persönlich fürs erste Kind sehr spät... für die Kinder. Aber ist und bleibt natürlich eine individuelle Entscheidung.

29.11.2023 23:03 • x 1 #7


ElGatoRojo
Mit 40 war ich froh, dass sie langsam erwachsen wurden ......

29.11.2023 23:17 • x 4 #8


T
Frag einfach mal bei Jean Pütz nach, der konnte gut erklären

30.11.2023 02:49 • #9


Gorch_Fock
Ist zwar nicht das erste Kind aber ich find Mitte 40 recht unproblematisch. Man ist viel entspannter und sicherer im Job, kann der Familie auch etwas ermöglichen und ist durch die Lebenserfahrung auch weiter als mit 30. Und komisch, sonst wollen immer alle mit 40 ganz jung sein, kaufen Hipster-Klamotten und trainieren jeden Tag - aber mal Nachts das Kind tragen, die Flasche machen oder die Partnerin im Alltag entlasten ist dann so schlimm ?

30.11.2023 05:11 • x 6 #10


EmmaPeeling
Meine Schwester wollte nie Kinder und konnte auch nichts mit ihnen anfangen.
Mit 42 wurde sie ungewollt schwanger von einem lockeren Liebhaber.
Sie entschied sich für das Kind, mutierte in Lichtgeschwindigkeit zum Muttertier und ist seitdem alleinerziehende, glücksselige Vollzeitglucke eines zehnjährigen Sohnes. Inzwischen arbeitet sie mit leidenschaftlicher Hingabe als anthroposophische Kindergärtnerin....

30.11.2023 06:19 • x 2 #11


E
Ich persönlich mache zwischen Mann und Frau auch nochmal einen Unterschied. ‍️

30.11.2023 08:26 • #12


N
Vielen Dank für die Erfahrungen.

Ich meine schon Anfang 40.

Ja auf der einen Seite steht die finanzielle Stabilität. Weil man da meistens schon weit gekommen ist beruflich.

Zitat von robrt:
Ich habe zumindest von meinen großen Kindern nicht viel gehabt


Ging mir auch so. Wegen Studium und co. hat man nicht viel Zeit für sein Kind.

Auf der anderen Seite ist für mich die Frage, ob man noch flexibel ist, für eine so große Veränderung. Mit 40 hat man ja schon eine gewisse Routine. Auch wenn man es will, klappt es noch alles zu ändern und ein Baby in seinem Leben zu integrieren?

Zitat von Kettenkarussell:
Warum fragst du? Betrifft es dich?


Ja.

30.11.2023 10:53 • x 1 #13


E
@Name Anfang 40?

Ist doch kein Alter! ️

30.11.2023 11:51 • x 1 #14


T
Zitat von Name:
Auf der anderen Seite ist für mich die Frage, ob man noch flexibel ist, für eine so große Veränderung. Mit 40 hat man ja schon eine gewisse Routine. Auch wenn man es will, klappt es noch alles zu ändern und ein Baby in seinem Leben zu integrieren?

Kommt auf den Menschen an... aber 40 ist das neue 20.
Gerade wenn du in Akademikerkreisen guckst... da ist mit 40 keiner mehr gesetzt und lebt nur noch für seine Routine.
Die Leute, die wir kennen zumindest nicht.

Da waren die meisten überhaupt erst mit Mitte 30 bereit für Kinder... Männer wie Frauen...

30.11.2023 12:07 • #15


A


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