Das verstehe ich, aber leider gehört es zum Leben dazu, traurig zu sein, enttäscht zu werden.
Ich war selber in dem Alter (4-5 Jahre) Als meine Mutter mich , gefühlt über Nacht, zu Ihrem neuen Freund
mitgenommen hat, damit wir da jetzt wohnen. Das ist 24 Jahre her, Zeit verklärt auch einiges, aber
ich bin mit dem verarbeiten überhaupt nicht hinterher gekommen. Für Erwachsen war der Schritt vielleicht
nötig,wichtig und geplant - für mich war gar nichts klar, gespräche gab es nicht, was so, basta.
Als ich wieder angefangen habe , bettnässer zu werden , bin ich bestraft worden und alle haben sich
über mich das maul zerissen, das ich auch Gefühle habe hat da keiner gedacht
Also , was ich eigentlich sagen will, viel mit dem Kind reden nimmt ängste, und sie verstehen viel mehr als man denkt, dran bleiben!
f28
02.06.2014 13:36 •
#2